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26. Mai 2010

Sadomaso Sklavin | Die Orgasmus-Folter

Wenn meine Sklavin mal wieder überhaupt nicht die Finger von ihrer Muschi lassen kann, wenn sie so geil ist, dass sie jegliche Beherrschung verliert und auch ohne meine ausdrückliche Erlaubnis zu masturbieren beginnt, dann erwartet sie irgendwann, sobald ich das mitbekomme, eine Strafe, die mit eine der härtesten ist, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und zwar ist das die Orgasmus-Folter.

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Jetzt fragt ihr euch natürlich, seit wann ein Höhepunkt eine Tortur sein soll, richtig? Ihr glaubt, ein Orgasmus ist etwas Wunderbares, auch für eine Sklavin? Damit habt ihr grundsätzlich natürlich vollkommen recht. Aber jede Behandlung, und sei sie an sich noch so angenehm, kann letzten Endes als Folter verwendet werden. Man muss es nur geschickt genug anfangen. Denkt doch nur einmal an die Kitzelfolter, das Tickling. Kitzeln fühlt sich richtig schön an, so angenehm prickelnd. Solange man es nicht übertreibt. Und genau darin liegt dann der entscheidende Unterschied. Nur in Maßen eingesetzt sind angenehme Dinge auch wirklich angenehm. Gerät das zum Übermaß, wird es zur Tortur. Und jetzt ihr auch schon in etwa eine ungefähre Ahnung, was ich denn meiner Sklavin antue, wenn sie mal wieder notgeil genug war, sich zu oft die Muschi zu reiben. Aber weil es langweilig wäre, das einfach nur so zu schildern, werde ich euch jetzt einfach in einer kleinen Erotik Geschichte berichten, was bei uns am letzten Wochenende los war.

Wir waren am Freitagabend auf einer Party gewesen, und da wir dominant-devote Rollenspiele in der Öffentlichkeit nicht spielen, war meine Freundin Ruth zu Beginn des Wochenendes davon verschont geblieben, dass wir ihre Sklavenerziehung fortsetzten, womit wir sonst immer schon am Freitagabend beginnen. Doch statt sich darüber zu freuen und mir womöglich gar dankbar zu sein – ich meine, ich hätte ja schließlich auch darauf verzichten können, mit ihr zu dieser Party zu gehen, und entweder alleine dorthin gehen, oder aber mit ihr zuhause bleiben und ihr den süßen Arsch versohlen können -, wurde sie gleich übermütig und schlug über die Stränge. Weil Ruth sehr hübsch ist, wurde sie mehrfach von den anwesenden Single Herren zum Tanzen aufgefordert. Ich gestattete ihr das jeweils großzügig, denn ich wollte sehen, wie sie sich verhält. Irgendwie hatte ich spätestens als sie ein Glas Sekt getrunken hatte den Eindruck, sie wird sich an diesem Abend wie eine rollige Katze oder eine läufige Hündin benehmen. Was dann auch zutraf, wie ich amüsiert beobachten konnte. Ich gebe es zu, ich hatte Ruth in dieser Woche auch extrem kurz gehalten; von daher war es klar, dass sie den unwiderstehlichen Drang verspürte, sich endlich ihre Befriedigung zu holen. Sie hatte vom Montagmorgen bis zum Freitagnachmittag einschließlich ihren Keuschheitsgürtel tragen müssen, der ihr jegliches Masturbieren unmöglich machte. Das ist ein echter Keuschheitsgürtel, wie man ihn aus dem Mittelalter kennt, so richtig aus Metall, und er verschließt ihre Muschi so dicht, dass an Onanieren nicht zu denken ist. Schon das Pissen ist schwer genug. Diesen Keuschheitsgürtel hatte ich ihr zwar die Woche über mehrfach zum Waschen und „Lüften“ abgenommen, aber ihre Muschi hatte ich dabei nicht berührt und sie auch nicht gefingert. Ich hatte ihr lediglich befohlen, sich zu rasieren; denn die Muschi einer echten Sklavin hat immer rasiert zu sein. Bei der Intimrasur habe ich sie beobachtet und mir dabei einen heruntergeholt. Mein Wichsen hat sie natürlich so richtig scharf gemacht; der Muschisaft ist ihr richtig die Schenkel heruntergelaufen. Sie hat gebettelt, ich solle es ihr doch besorgen, aber ich blieb hart und habe ihr jegliche sexuelle Befriedigung verweigert. Kein Wunder also, dass ihre Muschi am Freitagabend schon richtig geschwollen war vor Gier und dauerfeucht.

Damit sie sich keine Flecken ins Höschen macht, hatte ich darauf bestanden, dass Ruth keinen Slip anzog unter ihrem sexy Partykleid aus einem glänzenden Stoff, halb lila, halb schwarz, der sich ganz eng an ihren schlanken Körper schmiegte. Unter dem hautengen Kleid hätte man sowieso jede Sliplinie sich unschön abzeichnen gesehen; insofern war es ohnehin erforderlich, dass sie auf ein Höschen verzichtete. Selbst der Strumpfgürtel war ein wenig zu sehen, aber das war ja nun einmal nicht zu vermeiden. Bevor wir gingen, musste Ruth sich noch einmal umdrehen und nach vorne beugen. Wie ich das vermutet hatte, rutschte ihr dabei ihr nicht gerade langes Kleid so hoch, dass ich beinahe den runden Ansatz ihres Hinterns gesehen hätte. Ihre Strapse, die sie auf meinen Befehl tragen musste, ganz in lila zu schwarzen Nylons, also passend zum Kleid, konnte das ohnehin nicht verbergen. Ich fasste ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass sie mehr als feucht war. Ich konnte es mir richtig vorstellen, wie sehr sie ihre Muschi jucken musste nach fast einer Woche erzwungener Enthaltsamkeit und war nur gespannt darauf, wie lange sie es aushalten würde, diesem Jucken nicht nachzugeben.

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Im Auto hatte sie sich bereits einmal an die Muschi gefasst, nachdem ich ihre Tür geschlossen hatte und während ich um das Auto herum zur Fahrerseite ging. Ich hatte es natürlich mitbekommen. Ein zweites Mal rieb sie ganz gedankenverloren einen Schenkel am anderen, mit ihrer Muschi dazwischen eingeklemmt, als sie neben dem Auto stand, während ich es abschloss. Meine kleine Sklavin war geil bis zum Anschlag. Das verrieten auch ihre glänzenden Augen, in denen ein hungriger Ausdruck stand. Ja, und dann trank sie ihren ersten Sekt, und alles war zu spät. Natürlich versuchte sie, mich auf alle möglichen Arten dazu zu überreden, dass ich sie anfasste, doch ich blieb stur. Stocksteif stand ich da und rührte mich nicht. Nachdem ich ihr ihren innigsten Wunsch versagte, war es klar, dass sie sich an jedem anderen Mann reiben würde, dem sie nahe genug kam. Deshalb gestattete ich es ihr ja, mit anderen Männern zu tanzen – ich wollte, dass ihr Geilheits-Pegel stieg und stieg und stieg. Was auch der Fall war. Nach jedem Tanz war sie atemloser; und das lag nicht etwa an der körperlichen Anstrengung des Tanzens, denn Ruth ist sehr fit und durchtrainiert. Noch allerdings besaß sie genügend Zurückhaltung, sich nicht vor allen anderen Partygästen an die glattrasierte Muschi zu gehen. Und die Männer, denen sie ihr Becken in den Schritt bohrte, wagten es in meiner Gegenwart nicht, mehr zu tun als das mehr oder weniger erregt hinzunehmen. Nach einer Weile kribbelte Ruths Muschi so sehr, dass sie immer von einem Bein aufs andere trat, wenn sie einmal stillstehen musste. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie versuchen würde, etwas dagegen zu unternehmen, dass ihre Muschi nach Befriedigung geradezu schrie.

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21. Mai 2010

Kaviar Fetisch | Gefesselt und bekackt

Der Kaviar Fetisch ist eine Form der Fetisch Erotik, die man nun wirklich nicht unbedingt zum Mainstream zählen kann. Es gibt nur sehr wenige Kaviar Fetischisten – und bei Otto Normalverbraucher stoßen die nicht gerade auf viel Verständnis. Der Kaviar Fetisch, oder sprechen wir es doch mal ganz deutlich aus, die Kacke, die Scheiße, das sind nun wirklich keine Dinge, die ein normaler Mensch mit Sex und Erotik in Verbindung bringt.

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Natürlich, zumindest die mit etwas Fantasie Begabten können es sich zumindest theoretisch vorstellen, dass so gut wie alles zum Fetisch werden kann, auch die absonderlichsten, lächerlichsten, oder, im Fall vom Kaviar Fetisch, die unappetitlichsten und ekelhaftesten Dinge. Man braucht aber wirklich schon jede Menge Experimentierfreude, um von dieser theoretischen Vorstellung zum praktischen Ausprobieren zu kommen. Und man sollte denken, dass man diese Schritte in Richtung angewandter Kaviar Fetisch Sex nur ganz langsam, zögernd und mit viel Geduld geht. Vor allem, wenn man mit Kaviar Sex vorher noch nie etwas zu tun gehabt hat. Entsprechend ergibt es sich auch von selbst, dass wenn einer der beiden Sexpartner schon einmal etwas mit Kaviar zu tun gehabt hat und das Kacken und Ankacken erregend fand, der andere jedoch vollkommen unerfahren auf diesem Gebiet ist, dass der Erfahrene dann den Unerfahrenen bei der Hand nimmt und ihn ganz langsam an diese Art der Fetisch Erotik heranführt. Das sollte man wenigstens meinen. Annette aber war bei mir alles andere als vorsichtig, und sie hat mich nicht langsam an den Scatsex herangeführt, sondern sie hat mich mitten ins kalte Wasser geworfen. Oder vielmehr, in dem Fall, in die kochende Scheiße.

Ich wusste bereits, dass Annette beim Sex auf etwas bizarre Spiele steht; das hatte sie mir gleich zu Anfang verraten, jedoch ohne Einzelheiten zu erwähnen. Ich dachte dabei natürlich automatisch an Nylon, Lack, Leder, Latex, Bondage, Rollenspiele, Sadomaso Sex oder so etwas. Gerade noch so war mir der Natursekt Fetisch vorstellbar, bei dem es ums Pissen und Anpissen geht. An den Kaviarfetisch hätte ich nie und nimmer gedacht. Ich war also vollkommen unvorbereitet, als mir Annette, nachdem wir uns knapp einen Monat kannten, irgendwann ankündigte, sie würde mich am Wochenende in ihre bizarren Spiele einführen. Ich war sogar richtig gespannt, als was sich denn nun ihre Fetisch Vorliebe entpuppen würde. Hätte ich gewusst, was mir an diesem Wochenende bevorstand, ich wäre alles andere als neugierig gewesen; ja, ich hätte wahrscheinlich sogar versucht, diesem geplanten bizarren Wochenende auf jeden Fall zu entgehen. Annette fand in mir wirklich ein unschuldiges und unvorbereitetes Opfer.

Als sie bei mir ankam, lenkte sie mich auch noch – bewusst oder unbewusst – in die völlig falsche Richtung, denn sie tauchte in einem hautengen Kleid aus Latex auf, sodass ich ja automatisch auf den Latex Fetisch kommen musste. Das Kleid aus Gummi, in blau und weiß hatte einen Minirock, der so kurz war, dass ihr farblich passendes blaues Unterhöschen, offensichtlich ebenfalls aus Latex, darunter immer wieder aufblitzte, wenn sie sich drehte, ansonsten aber war das Kleid langärmelig und hochgeschlossen, sogar mit einem kleinen Stehkragen versehen. Sie begrüßte mich, gab mir einen Kuss, und dann beorderte sie mich ins Schlafzimmer, wo sie auch ihre große Sporttasche abgestellt hatte, die sie bei sich trug. Ich vermutete – und zwar zu Recht, wie sich zeigen würde -, dass sie darin ein paar der Utensilien für ihre Einführung in den bizarren Fetisch Sex drin hatte.

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Als sie den Reißverschluss der Tasche geöffnet hatte, holte sie zuerst einmal Lederschnüre hervor. Jedenfalls hielt ich die Teile für Lederschnüre. Es waren dann allerdings eher Lederbänder, solche mit Klettverschluss, und kaum hatte ich mich, wie sie das von mir verlangt hatte, vollkommen nackt der Länge nach auf dem Rücken ins Bett gelegt, legte sie mir die Lederbänder um die Hand- und Fußgelenke. Ich dachte mir aber gleich, dass es dabei sein Bewenden nicht haben würde. Und tatsächlich holte sie anschließen noch ein paar dünne, klirrende Ketten wie aus dem Baumarkt hervor, die sie in die vier merkwürdige Ringe einhakte, die an den Lederbändern befestigt waren. Diese Ketten verkreuzte sie so unter dem Bett, dass ich mich am Ende kaum noch bewegen konnte. Ich hatte zwar schon ab und zu ein paar Fesselspiele gespielt, aber meistens war dabei ich derjenige gewesen, der gefesselt hatte; und nicht gefesselt wurde. Ich habe auch überhaupt nichts gegen gefesselte Girls; ganz im Gegenteil. Selbst gefesselt zu sein, das gefiel mir da allerdings schon weit weniger. Vor allem war ich damit ja mehr oder weniger hilflos allem ausgesetzt, was Annette mit mir anstellen würde. Und wovon ich noch immer nicht wusste, was es sein würde. Oder war die Bondage etwa schon alles, was sie an bizarrem Fetischsex plante? Nein, offensichtlich nicht. Denn nun stellte sie sich neben das Bett, griff sich unter den Rock und zog sich das Latex Höschen aus. Anschließend kletterte sie auf das Bett, genauer gesagt auf mich drauf. So schlank Annette auch ist – es war trotzdem ganz schön unangenehm, ihr volles Gewicht auf dem Bauch zu haben! Als sie allerdings ein bisschen auf mir herum rutschte und es auf meinem Bauch langsam feucht wurde von ihrem Muschisaft, da fand ich das gleich erheblich erregender. Es war mir aber noch immer nicht klar, auf welchen Höhepunkt sich diese bizarren Spiele zubewegten. Auf welchen Fetisch Höhepunkt, meine ich jetzt …

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