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Reife Frauen haben einfach das gewisse Etwas, das sich nur sehr schwer in Worte fassen last - obwohl die kostenlosen reife Frauen Sexgeschichten diesen ganz speziellen Kick der Frauen ab 40 sehr gut eingefangen haben. Mit 40 sind die Frauen zwar schon reife Damen - aber sie sind noch nicht so alt, dass die Zeit bereits ihren Tribut gefordert hätte. Natürlich bekommst du die ersten Folgen des Alters durchaus zu sehen, auch in den kostenlosen Erotikgeschichten über reife Frauen. Aber durchweg sind die Ladys noch ziemlich knackig. Und wie der Sexgeschichten Blog in dieser Kategorie wieder einmal beweist, stehen sie besonders auf jüngere Männer mit Leidenschaft und Ausdauer.

28. Mai 2017

Soziale Netzwerke – Sextreffen mit reifen Frauen

Wie oft hat man wohl als reife Frau noch ein Sextreffen? Wenn reife Frauen in meinem Alter, also mit über 50, Sexkontakte suchen, dann müssen sie sich doch gleich darauf einstellen, bei den meisten Männern automatisch durchs Raster zu fallen, ganz einfach weil sie über 50 sind. Und dieses Raster haben auch Männer, die selbst weit über 50 sind. Da kann man nichts machen. Selbst wenn ich total gepflegt bin, eigentlich noch ganz knackig und attraktiv – das glauben einem die Männer ja nicht. Die hören, Frauen über 50, und dann ist für sie der Ofen aus. Ändern könnte ich das nur, wenn ich bei einer Kontaktanzeige Nacktbilder von mir ins Internet stellen würde. Dann könnte man sehen, dass mein Körper keineswegs der verbrauchte Körper ist, den alte Weiber in der allgemeinen Vorstellung so haben. Aber ich mag keine Nacktbilder von mir ins Internet stellen. Außerdem würde mir dann der eine oder andere bestimmt unterstellen, dass ich geschummelt und mir einfach irgendwelche Nacktbilder aus dem Internet heruntergeladen habe. So wie die Fakes das ja so machen. Ich hätte mich eben doch nicht von meinem Mann trennen sollen, weil er mich ständig betrogen hat. Dann hätte ich jetzt zwar auch keinen Mann für mich alleine, aber doch wenigstens einen Mann. Wenn man aber als Frau über 50 noch keinen Mann hat, dann scheint man auch keinen mehr kriegen zu können. Es gibt da nur einen einzigen Trick – ich müsste in Bezug auf mein Alter lügen. Aber irgendwie habe ich darauf keine Lust. Ich meine, am Ende fliegt es ja doch auf, wenn auch vielleicht noch nicht beim ersten Treffen. Und dann? Man fängt doch eine Beziehung nicht auf der Basis einer Lüge an! Als ich mir das alles so richtig bewusst gemacht habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mir das mit den Sextreffen in meinem Alter am besten gleich ganz abschminke. Aber gerade als ich das beschlossen hatte, bin ich doch noch ganz überraschend zu einem Sextreffen gekommen. Und zwar nicht über das Internet, wo ich mich in verschiedenen Sexbörsen angemeldet hatte, ohne dass auch nur ein einziges Date dabei herausgesprungen ist, sondern eigentlich über ganz alte Kontakte. Nun, wenn ich sage, nicht über das Internet, dann ist das auch wieder nicht so ganz richtig. Denn eigentlich ist es ja doch online passiert, allerdings nicht in einer Sexbörse, sondern in dem, was man heutzutage vornehm „Social Networks“ nennt. In denen sich ja angeblich von der Partnersuche bis zur Jobsuche immer mehr abzuspielen beginnt.

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Ich hatte mich dort eigentlich aus beruflichen Gründen eingetragen. Ich bin Freiberufler und auf Aufträge angewiesen. Da nutzt man jede Möglichkeit, neue Kontakte und neue Auftraggeber zu finden, unter anderem eben auch in solchen Social Networks. Man mag über soziale Netzwerke denken, was man will – nützlich sind sie eben doch. Zumindest für berufliche Kontakte. Was private Kontakte angeht, so hatte ich nie gedacht, dass auch die über soziale Netzwerke zustande kommen; obwohl das ja eigentlich ihr ureigenster Sinn und Zweck sein sollte. Inzwischen weiß ich auch, dass es haufenweise Leute gibt, die in solchen Netzwerken ihre ehemaligen Schulfreunde suchen und so etwas. Nur, auf die Idee bin ich nie gekommen. Aber eines Tages stupste mich in einem der Netzwerke, wo ich angemeldet bin, jemand an und schrieb mir eine Nachricht. Der Name kam mir sehr bekannt vor – Matthias W. Trotzdem musste ich eine Weile überlegen, woher ich diesen Namen denn kannte, bis es mir endlich wieder einfiel – das war jemand, mit dem ich in die Schule gegangen war! Das ist ja für eine reife Frau über 50 schon eine Weile her, die Schulzeit; und an irgendwelchen Klassentreffen seither hatte ich nie teilgenommen. Da ist es sicherlich entschuldbar, dass ich nicht gleich darauf kam. Ich war froh, als ich den Namen endlich zuordnen konnte, und auch freudig gespannt darauf war, was er mir wohl schreiben würde. Seine Nachricht bestand nur aus einem einzigen Satz: Du schuldest mir noch ein Date! Das fand ich ja nun doch etwas verwirrend. Wieso schuldete ich ihm ein Date? Hatte er mich etwa mit jemand anderem verwechselt? Er war ja nun inzwischen auch schon üb er 50, da funktioniert bei Männern und Frauen das Gedächtnis nicht mehr so gut. Ich kramte in meiner Erinnerung – und endlich fiel es mir wieder ein. Ja, eben jener Matthias war mal eine Zeitlang total in mich verknallt gewesen, in der 13. Klasse. Er hatte mich mehr als einmal um ein Treffen ganz privat außerhalb der Schule gebeten. Nur fand ich ihn überhaupt nicht interessant. Matthias war damals ziemlich unsportlich und mollig, und er hatte schon als Teenager eine sehr hohe Stirn, die vermuten ließ, dass er seine Haare recht schnell verlieren würde. Damals hatte ich solche Sachen noch wichtig gefunden. Ich war dafür in Jens verknallt, so einen strahlenden, gutaussehenden Siegertypen; nur hatte der kein Auge für mich. Ihr kennt ja diesen Ringelreihen der Gefühle bei den Teens – und im übrigen auch bei anderen Altersgruppen: A liebt B, der C liebt, die D liebt, der A liebt …

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02. März 2017

Missverständnis im Schwimmbad

Es gibt diverse Situationen, wo es für reife Frauen durchaus schwer sein kann, das notwendige Selbstbewusstsein zu bewahren und sich überhaupt zu trauen, sich in solche Situationen hineinzubegeben. Eine dieser Situationen ist der Aufenthalt im Schwimmbad. Da sind reife Damen es sich ganz besonders bewusst, wo das Alter bei ihnen bereits unerbittlich zugeschlagen hat. Auch wenn die Frauen über 40 noch so gepflegt und noch so schlank sind – was die normale Kleidung an Altersfolgen hervorragend verbergen kann, der Auftritt im Badeanzug zeigt es mit unerbittlicher Deutlichkeit. Die Hüllen fallen, und es wird sichtbar, was sich darunter verbirgt, nämlich ein reifer Körper. Orangenhaut an den Oberschenkeln, schlaff herabhängende Haut unter den Oberarmen, ein gewölbter, vielleicht sogar faltiger Bauch, Krampfadern. Zum Glück können wir in einem geschickt geschnittenen Einteiler wenigstens noch einen Teil dieser ganzen Folgen des Alters verbergen, und zwar inklusive unserer Hängebrüste, die zwingend eine gewisse Stütze brauchen, um nicht herabzuhängen, sondern zu stehen. Trotzdem hat so ein einteiliger Badeanzug viel zu wenig Stoff. Deshalb findet man auch so wenige reife Frauen im Bikini; je weniger Stoff, desto mehr nackter Körper ist zu sehen, und wir sind ja froh um jeden Zentimeter unseres Körpers, der freundlich bedeckt ist und nicht den schamlosen Blicken der anderen ausgesetzt. Eigentlich ist diese Unsicherheit, wie Frauen ab 40 sie an den Tag legen, vollkommen überflüssig. Man muss sich im Schwimmbad ja nur mal umschauen. Auch wenn da natürlich viele junge Leute und sogar Teenager sind, so sind die doch keineswegs immer schön oder auch nur ansatzweise gutaussehend. Es gibt fette und hässliche Girls und Frauen und Männer jeden Alters, da sollte man sich im Grunde nichts daraus machen, dass man einem das Alter über 40 ansehen kann. Trotzdem ist es nun einmal so. Auch ich fühle mich im öffentlichen Schwimmbad im Badeanzug jetzt nicht gerade sehr wohl. Meine schicke Kleidung und ein extrem kunstfertiger Friseur sorgen dafür, dass ich normalerweise noch gut als 30-Jährige, höchstens 35-Jährige durchgehen kann, aber im Schwimmbad bin ich meines Schutzes nahezu komplett beraubt. Das ist einer der Gründe, warum ich eigentlich nur ins Schwimmbad gehe, ob es nun das Freibad ist oder das Hallenbad, um tatsächlich zu schwimmen, also in aller Ruhe im Wasser meine Bahnen zu ziehen und anschließend gleich wieder zu gehen. Der zweite Grund ist, dass ich trotz meines Alters noch sehr sportlich bin und gerne etwas tue, um auch noch möglichst lange fit zu bleiben.

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Kontakte suche ich beim Schwimmen nicht. Ich gehöre nicht zu den alten Damen, die stundenlang am Rand des Schwimmbeckens stehen und quatschen. Entweder schwimme ich, oder ich bin nicht im Schwimmbad. Neulich habe ich mich allerdings noch an etwas anderes herangewagt und etwas gemacht, was ich schon mindestens zwei Jahre nicht mehr gemacht hatte. Und das hat mir dann doch Kontakte verschafft, für die ich sogar sehr froh und dankbar bin. Und das kam so: Bei uns im Freibad – das Hallenbad hat den Sommer über ja geschlossen, sonst wäre ich dorthin gegangen, wo nicht auch noch das grelle Sonnenlicht alle meine Schwächen erbarmungslos ausleuchtet – liegt das Schwimmerbecken, wo man unbehelligt von plantschenden Kindern einfach nur schwimmen kann, direkt neben dem Sprungbecken mit seinem Sprungturm, wo man wahlweise 1 Meter, 3 Meter oder aber 5 Meter in die Tiefe springen kann. Schon als ich gekommen war, war mir aufgefallen, dass dort heute besonders viel los war. Früher war ich immer gerne gesprungen und hatte da auch ganz schön kunstvolle Figuren zustande gebracht, aber irgendwie kam ich mir mit 44 dafür ein bisschen zu alt vor. Als ich die ganzen Leute jetzt allerdings springen sah, zum Teil auch kleine Steppkes von unter zehn Jahren, die meisten jedoch relativ kunstlos einfach nur mit den Beinen voran, bekam ich auf einmal unbändige Lust, ebenfalls noch einmal dieses berauschende Gefühl zu erleben, wenn man durch die Luft fliegt und das blaue Wasser immer näher kommt. Auf einmal war mir nicht mehr nach Schwimmen, sondern nach Springen zumute. Also kraulte ich schnell an den Rand, schwang mich hinauf und begab mich zum Sprungturm. Gerade als ich mich an die Schlange vor den Treppen eingereiht hatte, sprang ein Mann in einer ganz auffälligen türkisfarbenen Badehose von exakt der Farbe des Wassers (oder vielmehr der Fliesen im Schwimmbecken, denn das Wasser selbst ist ja farblos) vom Fünfer, und zwar mit einem vollendeten Köpper mit halber Drehung. Es war fantastisch, sein gebräunter, muskulöser, perfekter Körper erst in der Luft, bevor er ohne viel Platschen ins Wasser hineinglitt wie ein Messer in Butter. Beifall brandete auf über seinen tollen Sprung.

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