Der 1. Tag begann noch ganz harmlos mit Dessous. Oder vielmehr, mit der Hälfte der Dessous. Ich habe im Sexshop, in dem ich mich zu meinem Adult Adventskalender habe inspirieren lassen, einen so geilen Zweiteiler gefunden, aus roter Spitze, BH und G-String, also String Tanga, die Reizwäsche musste ich einfach mitnehmen. Am 1. Dezember gab es den BH, was für uns der Auftakt zu einer Runde Tittensex war, denn den BH habe ich ihr natürlich gleich wieder ausgezogen, nachdem sie ihn anprobiert hatte, und für den zweiten Dezember hatte ich den G-String vorgesehen. Wozu das führte, als ich ihr den nach dem Anprobieren wieder entzogen habe, muss ich euch sicherlich nicht erst lange erklären. Diesmal durfte meine Freundin den BH auch anlassen; da habe ich mich mehr für ihre unteren Regionen interessiert.
Weil ich mit diesem Zweiteiler-Spiel nun einmal angefangen hatte, machte ich zunächst auch damit weiter. Schließlich gab es in dem Sexshop noch jede Menge anderer heißer Lingerie zu entdecken, und ich habe meinen Einkaufskorb kräftig vollgepackt. Nur ging es am 3. und 4. Dezember etwas mehr in Richtung Fetisch Erotik, mit einem Zweiteiler aus Latex, Bustier und Hot Pants. Diese Dessous waren ein ebensolcher Erfolg wie die anderen. Wer so schlanke, lange Beine hat wie meine Freundin, der kann gut Hot Pants tragen. Wenn auch vielleicht lieber nur zu hause, weil ihr sonst alle Männer hinterher rennen. Und ihr Busen wirkt im Latex Bustier auch richtig klasse. Vor allem weil das Gummi so dünn ist, dass man ihre Nippel darunter genau erkennen kann.
Wenn meine Freundin nun aber gedacht hatte, es gehe mit der Reizwäsche einfach so weiter, dann hatte sie sich getäuscht. Für den 5. Dezember steckte nämlich ein Sexfilm in ihrem Adventskalender. Allerdings war das kein Hardcore Porno; den hätte sie sich nie angesehen. Die Softcore Erotik wie in diesem Sexvideo allerdings genießt sie sehr, und den Film anzuschauen, hat uns ganz schön in Stimmung gebracht, einiges daraus gleich mal selbst auszuprobieren.
Der 6. Dezember ist ja bekanntermaßen der Nikolaustag; da musste es also dann schon etwas Größeres sein, was hinter dem 6. Türchen wartete, und etwas ganz Besonderes. Zuerst habe ich mir ja überlegt, wie der Nikolaus ein paar Rutenzweige einzupacken, für ein aufregendes Spanking. Aber wenn jemand ein paar kräftige Hiebe auf den nackten Hintern verdient hätte, dann ja wohl eher ich. Und weil meine Freundin recht dominant ist, war es tatsächlich zu erwarten, dass ich das Spanking nicht austeile, sondern empfange. Deshalb habe ich das mit den Rutenzweigen lieber gelassen und ihr dafür einen absolut heißen Lack Body geschenkt, in Violett, ihrer Lieblingsfarbe; natürlich mit einem offenen Schritt, damit beim Anprobieren der Sex nicht zu kurz kommt.
Für den 7. Dezember hatte ich meiner Freundin einen richtig süßen kleinen silberfarbenen Vibrator hübsch in Weihnachtspapier verpackt. Den kann sie benutzen, wenn ich mal nicht da bin. Wobei sie mir am gleichen Abend noch vorgeführt hat, wie sie ihn denn dann benutzen würde, und ich fand das sehr anregend.
Am 8. und 9. Dezember ging es dann erst einmal weiter mit dem Sexspielzeug. Für den 8. stand nach dem Vibrator vom 7. ein Dildo an; ein Teil, was nicht vibriert, aber die vordere Spalte meiner Freundin umso besser ausfüllt, denn der Vibrator war dafür wirklich ein bisschen zu schmal und klein. Am 9. gab es Liebeskugeln, die sie gleich anschließend zur Weihnachtsfeier unseres Tennisvereins getragen hat. Meine Güte, war die Frau nass, als ich sie ihr nachher, spät am Abend, wieder herausgezogen habe!
Damit meine Freundin auch etwas dazulernen konnte, was den Umgang mit Sextoys angeht, hatte ich ihr für den 10. Dezember erneut einen Softcore Sexfilm besorgt; diesmal war es allerdings ein echter Lesbenfilm. Ganz schön heiße Sachen haben die beiden Lesben Girls, die in einer Szene sogar zu dritt waren, da miteinander angestellt. Die brauchten zum Teil nicht einmal einen Dildo dafür, sondern haben sich mit Zungen und Lippen und Fingern gegenseitig eingeheizt. So wie ich das noch während des Sexfilms auch mit meiner Freundin gemacht habe, und sie hat sich sehr tatkräftig bei mir dafür revanchiert.
Weil ich unheimlich auf Intimschmuck stehe, meine Freundin allerdings nicht bereit ist, sich im Schambereich piercen zu lassen – etwas, was ich sehr gut verstehen kann, das muss ich ja zugeben – habe ich ihr für den 11. Dezember Intimschmuck zum Anstecken gekauft. Den klemmt man einfach an die Schamlippen, ganz ohne Piercing, und kann ihn so jederzeit ebenso leicht anlegen wie wieder entfernen, ohne dass ein Piercing Loch zurückbleibt. Das Intimpiercing ohne Piercing war übrigens ein fein ziselierter Schmetterling mit Glitzersteinen. Wobei ich meiner Freundin zuerst erklären und dann zeigen musste, wie man diesen Intimschmuck anlegt …