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05. Mai 2017

Das Aupair Mädchen und der Nachbar

Ich hatte das Aupair Mädchen unserer Nachbarn das erste Mal gesehen, als sie im Garten hinten Wäsche aufhängte, während ich gerade dabei war, Unkraut zu jäten. Sie war ein wirklich hübsches Ding; eine junge Polin, wie ich von unserer Nachbarin wusste, 19 Jahre alt, die nach dem Schulabschluss über eine Tätigkeit als Au Pair versuchte, in Deutschland Fuß zu fassen und die Sprache besser zu lernen, damit sie später hier eine Ausbildung machen konnte. Dass sie noch sehr jung war, sah man ihr an. Ansonsten aber war sie eine wirklich atemberaubende Schönheit mit langen, blonden Haaren, einer ganz hellen Haut und einer sehr schlanken Figur, die aber doch an den richtigen Stellen gerundet war. Ich dachte mir gleich, dass dieses Aupair Girl meinem Mann gefallen würde. Er hat eine Schwäche für junge Mädchen. Nein, ihr müsst euch jetzt gar nicht entrüsten; mein Mann und ich, wir sind jetzt beide Mitte 40 und seit über 20 Jahren miteinander verheiratet, da ist es nur natürlich, dass die sexuelle Anziehungskraft nachgelassen hat. Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass mein Mann junge Girls begehrenswert findet. Okay, ich hätte etwas dagegen, wenn er ihnen offen nachsteigen und mich betrügen würde; das aber tut er nicht. Er schaut sich Teen Girls einfach nur gerne an, und das ist ja nichts Verbotenes. So hübsche Teen Girls wie diese junge Polin allerdings bekommt man wirklich nur selten zu sehen. Auf das Au-pair von unseren Nachbarn musste ich ihn unbedingt aufmerksam machen! Aber zuerst einmal wollte ich mich mit ihr bekannt machen. Ich trat also an den Gartenzaun, der unsere beiden Grundstücke voneinander trennt, und unterhielt mich ein wenig mit ihr. Sie sprach schon erstaunlich gut Deutsch, wenn man bedachte, dass sie gerade mal erst ein paar Tage als Au-pair in Deutschland war. Wahrscheinlich hatte sie schon in Polen damit angefangen, die Sprache zu lernen. Und sie hatte so einen süßen polnischen Akzent, dass ich ganz begeistert war. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, doch dann kam aus dem Haus ein energischer und sehr unfreundlicher Ruf nach „Ewa“; so ist nämlich der Name der jungen Polin. Sie zuckte sichtbar zusammen, und ihr voller, bis dahin lachender Mund verzog sich sofort nach unten. Da merkte ich bereits, dass sie ganz offensichtlich bei unseren Nachbarn nicht sehr glücklich war. Ich konnte mir das auch sehr gut vorstellen – besonders unsere Nachbarin ist eine ziemlich verbitterte Frau mit einer scharfen Zunge, die an keinem ein gutes Haar lässt, immer auf ihrem Recht beharrt, auch da, wo sie unrecht hat, und schon zu ihren eigenen Kindern alles andere als liebevoll ist. Wie würde sie da erst mit so einem jungen Girl aus Polen umgehen, mit dem sie nicht verwandt war?

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Als ich abends mit meinem Mann sprach, berichtete ich ihm auch gleich von meinem Eindruck, dass das junge polnische Au-pair es bei unseren Nachbarn wohl nicht allzu gut getroffen hatte. Er bekam Ewa gleich am Wochenende zu sehen, als sie mit den Kindern der Nachbarn – die wesentlich jünger sind als wir – im Garten spielte. Wir beide genossen stattdessen einen faulen Tag in der Sonne. Gerne hätten wir uns auch mit Ewa unterhalten, aber sie wagte es offensichtlich nicht, an den Zaun zu kommen. Woraus ich schloss, sie hatte wegen der Unterhaltung mit mir Ärger bekommen. Weil der Sommer nun einmal eine Zeit ist, wo sich viel im Garten abspielt – wenn man einen hat, wenigstens -, sahen mein Mann und ich Ewa in der Folgezeit regelmäßig. So konnten wir auch die Veränderung sehr gut beobachten, die mit der jungen Polin vorging. Anfangs war sie sehr lebhaft und fröhlich gewesen, doch mit der Zeit wurde sie immer stiller und leiser – und trauriger. Ihre Schultern hingen herunter, sie lachte und lächelte nicht mehr, und außer dass sie unseren Gruß erwiderte, war auch keine Unterhaltung mit ihr drin. Wir betrachteten das eine Weile, und dann beschlossen wir, etwas zu unternehmen. Wir konnten es nicht einfach so tatenlos mit ansehen, wie da ein junger Mensch von unseren Nachbarn sicherlich nicht misshandelt, aber auch nicht gerade gut behandelt wurde. Mein Mann, ein sehr pragmatischer Mensch, war es dann, der eine Lösung fand. Unsere Nachbarn mit ihren zwei kleinen Kindern sind nicht gerade wohlhabend; Geld ist bei ihnen immer knapp. Auch das Haus nebenan haben sie nur gemietet, es ist nicht ihr eigenes. Schon die Miete ist für sie eine große finanzielle Belastung. Wir hatten uns beide auch bereits gewundert, wie sie sich ein Aupair Mädchen leisten konnten. Jedenfalls meinte mein Mann, Geld sei das einzige, womit wir Ewa helfen konnten. Gleich am selben Abend ging er hinüber zu unseren Nachbarn und sprach mit ihnen. Wie er mir nachher sagte, stellte sich dabei heraus, dass sie Ewa zum Teil gar nicht bezahlen konnten; was einer der Gründe für ihre Depression war, dass sie nämlich für ihre Arbeit nicht einmal das vereinbarte, ohnehin minimale Taschengeld erhielt – und noch schlecht behandelt wurde! Unsere Nachbarn waren sogar richtig froh, die Belastung mit dem Au-pair, die sich entgegen ihrer Hoffnungen als nicht tragbar erwiesen hatte, wieder los zu werden – und als mein Mann ihnen sozusagen als „Ablöse“ noch einen bestimmten Geldbetrag zusätzlich anbot, waren sie gleich dazu bereit, uns ihr Aupair Girl zu überlassen. Und die junge Polin selbst war sofort damit einverstanden, den Arbeitgeber zu wechseln.

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01. Februar 2012

Schwägerin Sex – Techtelmechtel mit der Schwägerin

Wenn man schon ans Fremdgehen denkt, dann erfordert es ja alleine schon die Diskretion, dass man sich dabei seine Seitensprung Kontakte möglichst weit weg von zuhause sucht; dort, wo es keine Berührung zwischen den Personen gibt, mit denen man fremd geht, und der eigenen Familie. Das war auch Klaus bekannt. Und er hatte diese Weisheit auch schon des Öfteren bewiesen, sich seine Kontakte weit weg von der eigenen Familie zu suchen, bei weit mehr als nur einer heimlichen Affäre. Er war im Fremdgehen sogar ein richtiger geübter Meister; und vor allem verstand er es, einen solchen Seitensprung immer vor seiner Frau geheim zu halten. Aber dann riskierte er auf einmal alles und schaffte es nur durch viel Glück, nicht aber infolge von vernünftigen Vorsichtsmaßnahmen seinerseits, dass sein neuestes Seitensprung Sexabenteuer nicht aufflog und ihm schweren Ärger nicht nur von seiner eigenen Ehefrau einbrachte. Denn sein aktueller Seitensprung, das war ein Techtelmechtel mit seiner (zukünftigen) Schwägerin, und das ist ja nun alles andere als diskret. Es begann alles damit, dass sein Bruder sich von seiner Frau trennte; oder vielmehr sie sich von ihm. Seine alte Schwägerin hätte Klaus nicht einmal mit der Kneifzange angefasst; geschweige denn dass er sich auf den Seitensprung Sex mit ihr eingelassen hatte. Die Trennung stürzte seinen Bruder in schwere Depressionen. Als eine der Möglichkeiten, wieder zu sich selbst zurückzufinden, schlug ihm ein guter Freund regelmäßige entspannende Massagen in einem Massagesalon vor. In diesem Massagesalon arbeitete auch eine gewisse Elara, ein Thai Girl. Sie hätte ebenso gut wie in einem seriösen Massagesalon auch in einem Salon für erotische Massagen arbeiten können, denn sie beherrschte die Sexmassagen perfekt, aber irgendwie hatte es das Schicksal wohl anders gewollt. Obwohl ihre Massagen mit Erotik nichts zu tun hatten, war Elara bei den Kunden sehr beliebt. Bei den männlichen Kunden allerdings mehr als bei den weiblichen, das muss man dazu sagen – denn das hatte schon zum Teil erotische Gründe. Klaus‘ Bruder, Peter, hatte von ihr bereits gehört, und zwar nur das Beste, doch sie war bereits auf Wochen hinaus ausgebucht gewesen, als er seine Termine vereinbarte, und so musste er sich mit einer anderen Masseurin bescheiden. Allerdings traf er Elara sehr oft, wenn er kam oder ging, und ihr Lächeln wärmte sein Herz ebenso wie der freundliche Ausdruck in ihren dunklen Mandelaugen.

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Anfangs war Peter noch zu angeschlagen von dem Schock der Trennung, sodass er sich dabei gar nichts dachte, ihren freundlichen Gruß ebenso freundlich zu erwidern und öfter mal auch zwischendurch an sie zu denken. Es tat ihm einfach gut, also gönnte er es sich. Doch als seine Tage der Massagen so langsam gezählt waren, weil es sonst auch zu teuer für ihn geworden wäre, denn so etwas zahlt die Krankenkasse natürlich nicht, da erkannte er mit einer plötzlichen Schwermut, wie sehr er Elara vermissen würde. Und dann hatte er das Glück, dass seine Masseurin bei seinem letzten Termin krank war. Für die Masseurin selbst war das natürlich kein Glück, krank zu sein – aber für Peter stellte es sich als Glücksfall heraus. Denn ganz zufällig hatte gerade einer von Elaras Kunden abgesagt, und so war sie diejenige, die gerade Leerlauf hatte und bei Peter die Vertretung ihrer Kollegin übernahm. So sehr Peter sich das gewünscht hatte, war es ihm doch extrem peinlich, sich vor diesem hübschen Thai Girl halb nackt ausziehen zu müssen – die Hose behielt er natürlich an -, zumal sich bei ihm aus irgendwelchen Gründen, die ihm selbst nicht so ganz nachvollziehbar waren, auch gleich noch eine Erektion eingestellt hatte. Die konnte er jedoch recht gut verbergen, weil er sich für die Massage ja auf dem Bauch auf den Massagetisch legen musste. Ja, und dann machte sich dieses zierliche Persönchen mit den langen dunklen Haaren, die sie meistens in einem Pferdeschwanz trug, der sie noch jünger aussehen ließ als ihre 22 Jahre, daran, Peter ordentlich durchzuwalken. Er war höchst verwundert über die Kraft, die diese zierliche Asiatin besaß, und dann ging sämtliche Verwunderung zusammen mit allen anderen Gedanken in einem Wohlgefallen unter, das ihn stöhnen und seufzen ließ. Elara versuchte, wie man ihr das eingeschärft hatte, während der Massage Small Talk zu machen. Mit ihrer süßen Stimme und einem charmanten Akzent hielt sie Konversation, doch Peter antwortete nur höchst einsilbig. Sie hatte schon das Gefühl, dass er unzufrieden mit ihr war, was für Asiatinnen ein Grund für großes Unglück ist, und schaute ganz geknickt drein.

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