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20. Januar 2012

Das erste mal Sex – Der Mensch denkt …

Es soll Teen Girls geben, denen passiert das mit dem ersten Mal Sex, mit der Entjungferung, mehr oder weniger zufällig, weil es sich einfach ergibt. Das wollte ich nie. Ich hatte mir immer vorgenommen, wenn ich das erste Mal Sex mit einem Mann habe, dann wird das ein ganz besonderes Ereignis, absolut geplant und genauso, wie ich mir das vorstelle. Aber wie sagt meine Oma immer so schön – der Mensch denkt, und Gott lenkt. Am Ende ist alles ganz anders gekommen. Geplant hatte ich meinen ersten Sex auf jeden Fall für irgendwann lange nach meinem 18. Geburtstag. Volljährig wollte ich schon deshalb sein, damit meinem ersten Sexpartner juristisch nichts passieren konnte. Wer das sein sollte, mein erster Sexpartner, das wusste ich schon lange – unser Nachbar, ein junger Schriftsteller, unglaublich gutaussehend, ständig zuhause und also erreichbar, und wahnsinnig charmant. Immer wenn wir uns trafen machte er ein paar Bemerkungen, die richtig die Sonne in meinem Herzen aufgehen ließen. Dabei war es mir sehr wohl auch aufgefallen, wie er mich anschaute. Ich war mir sicher, dass er mich in Gedanken schon mehrfach ausgezogen und vielleicht sogar auch gevögelt hatte, während er sich einen runterholte. Bestimmt war er auch ein Mann, der sich kein Abenteuer entgehen ließ, ob nun erotisches Abenteuer oder sonstiges, und sei es auch alleine schon nur, um später einmal in einem Buch darüber schreiben zu können. Ich hatte zwar keines seiner Bücher gelesen, nur in eines mal reingeschaut und mal hier, mal da einen Absatz überflogen, aber da hatte es schon ein, zwei Sexszenen gegeben, was ich gesehen hatte, nur gab es so unheimlich viele Wörter zwischendurch, die mich überhaupt nicht fesseln konnten, das war etwas lästig, deshalb hatte ich am Ende nicht weitergelesen. Aber das ist doch bei Schriftstellern immer so, dass die auch Sachen aus dem eigenen Leben nehmen und es bin Geschichten packen; seien es nun Sexgeschichten oder Abenteuergeschichten oder was auch immer. Ich hatte mir diesen Schriftsteller allerdings nicht deshalb als ersten Sexpartner ausgesucht, weil ich in einem seiner Bücher verewigt werden wollte, sondern ganz einfach weil er mir so gut gefiel. Und weil ich mir bei ihm sicher war, er würde mein Angebot annehmen, dass er derjenige sein würde, der mein Jungfernhäutchen durchstieß und mich wirklich zur Frau machte. Er war ein reifer Mann, und viele Teenies hatten es mir schon erzählt, dass der Sex mit reiferen Männern viel schöner war, aber er war auch nicht verheiratet, wie die meisten reifen Männer, die ich sonst kannte. Mit anderen Worten – er war absolut ideal.

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Es war drei Monate nach meinem 18. Geburtstag, als ich die Sache endgültig zu planen begann. Ich holte mir noch einmal das Buch, das ich von unserem Nachbarn, dem Schriftsteller besaß, und studierte dort die Sexszenen, die ich bereits gefunden hatte. Er schien auf junge Mädchen zu stehen; in beiden Fällen waren es Teenies von 19 Jahren, um die es da ging. Es war klar, dass ihn der Teensex ganz besonders begeisterte. Das war ein weiterer Grund gewesen, warum ich mich für ihn als ersten Liebhaber entschieden hatte, denn ich war mir sicher, er würde sich nicht vornehmen zurückhalten, wenn er die Chance auf Teen Sex hatte, sondern mit beiden Händen zupacken. Auch wenn die Teengirls in seinem Buch alle keine Jungfrauen mehr waren, sondern schon ziemlich frühreif und erfahren in Sachen Sex. Aber ich wollte ihm ja nicht nur von daher ein perfektes Szenario bieten, als ich ein Teeny war, wie die Teen Girls in seinem Buch, sondern ich wollte auch sonst allen seinen Vorlieben entsprechen, soweit ich sie diesem Buch entnehmen konnte. Wenn er über junge Girls und ihre Teen Muschis schrieb, dann waren die immer alle rasiert. Deshalb begann auch ich damit, mir regelmäßig meine Muschi zu rasieren. Den Rest, die Achselhöhlen, meine Beine und so, das hatte ich schon seit Jahren immer rasiert, nur das mit der Pussy, das war neu. Zuerst juckte das nach dem Rasieren ganz schrecklich, und die Stoppeln kamen gleich wieder, aber dann merkte ich, dass man das mit der Intimrasur einfach nur jeden Tag wieder aufs Neue machen muss, und schon wird es besser. Es dauerte noch keine zwei Wochen, da hatte ich das mit der Intimrasur wirklich perfekt im Griff, war immer glatt rasiert, und rote Pickel gab es auch keine mehr. Als nächstes veränderte ich meine Frisur. Die jungen Mädchen in seinem Buch hatten alle einen frechen Kurzhaarschnitt, während ich meine blonden Haare ganz lang trug und oft zu Zöpfen geflochten oder zum Pferdeschwanz gebunden. Ich ging zum Friseur und ließ mir die Haare abschneiden, ganz kurz und frech. Dem Friseur tat es richtig leid, meine langen Haare abzuschneiden. Er fragte mich sogar, ob er die behalten dürfe, für eine Perücke, und als ich ihm das erlaubte, bekam ich meinen Bubikopf sogar kostenlos.

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24. Juni 2011

Riesenschwanz | Beim Wifesharing vom Riesen Schwanz gefickt

„Du, das wäre doch was für uns!“, sagte Jan neulich auf einmal zu mir, und in seiner Stimme schwang hörbar echte Begeisterung mit. Er saß an seinem Computer, ich saß am Tisch, über Arbeiten gebeugt, die ich zu korrigieren hatte. Ich bin Lehrerin, er ist IT Spezialist; und unsere Berufe konnte man manchmal auch an dem erraten, womit wir unsere Freizeit verbrachten … Seufzend blickte ich auf. Ich war gerade bei den letzten fünf Tests angelangt und wollte die Korrektur gerne abschließen, um den Test am nächsten Tag in der Klasse zurückgeben zu können. Um ganz ehrlich zu sein, interessierte es mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, was Jan gerade gefunden hatte. Hätte man mich nach einer Vermutung gefragt, was es denn sein würde, dann hätte ich auf irgendein technisches Gerät getippt, das uns im Haushalt seiner Meinung nach ganz dringend fehlte, dessen Nutzen ich vor allem angesichts durchweg hoher Kosten nur schwer einsehen konnte. Auf eine weitere Diskussion über solche Dinge hatte ich nicht die geringste Lust, also nickte ich einfach nur in seine Richtung, gab ein „Schön!“ von mir – und wandte mich wieder den Schülerarbeiten zu. Doch Jan gab sich damit nicht zufrieden. „Du, komm doch mal!“, drängte er. „Das musst du dir ansehen!“ Das fehlte mir gerade noch, dass ich mir nun das Gerät, an das er als Nächstes sein Herz hängte, auch noch ausgiebig von allen Seiten betrachten musste! Ich konnte mit Technik sowieso nichts anfangen. Für mich sah da ein gerät wie das andere aus. Aber ich dachte daran, dass ich nachher, wenn ich mit dem Korrigieren fertig war, eine gute Stimmung gebrauchen konnte. Es war schon drei Tage her, seit wir das letzte Mal Sex gehabt hatten, und ich konnte es echt mal wieder gebrauchen. Also stand ich, wenn auch widerwillig, auf und stellte mich hinter ihn. Dann staunte ich aber echt, was ich da auf dem Bildschirm zu sehen bekam. Ein Gerät war das schon – aber kein technisches! Oh nein, kein technisches … Ich betrachtete mir die Bilder lange. „Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist“, bemerkte ich dann süffisant, denn was da auf den Bildern zu sehen war, das war ein Mann, der nicht einfach nur gut aussah, sondern absolut großartig. Sein muskulöser Torso wirkte wie eine Skulptur, die ein Bildhauer liebevoll nach einer Fantasie der Perfektion geformt hatte. Eine solche männliche Schönheit hatte ich vorher noch nie zu Gesicht bekommen.

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Sein Gesicht war nicht zu sehen – aber dafür war etwas anderes zu sehen, und das war echt beeindruckend. Ich schätzte, dass sein Schwanz auf jeden Fall über 20 Zentimeter lang sein musste im erigierten Zustand – in dem er sich auf den Bildern befand -; vielleicht 24 oder sogar noch ein bisschen mehr. Angesichts einer durchschnittlichen Schwanzlänge von 15 Zentimeter, so hatte ich das mal gelesen, war das wirklich enorm. Obwohl es ja einzelne Porno Stars geben soll, die über 30 Zentimeter liegen … Das hatte ich wenigstens mal irgendwo gelesen, auch wenn ich es eigentlich kaum glauben konnte. Mich durchfuhr ein angenehm lüsterner Schauer beim Gedanken daran, ein solch enormes Teil in mir zu spüren. Davon hatte ich schon lange geträumt … Es heißt immer die Schwanzlänge spielt keine Rolle. Und im Grunde ist das auch so; keine Beziehung und kein Sex scheitern an einem zu kurzen Schwanz. Trotzdem stört es natürlich keine Frau, wenn der Mann wirklich gut bestückt ist. Das ist so wie mit den dicken Titten bei den Frauen. Auch ohne kann man als Frau die Männer für sich begeistern; trotzdem geraten alle Männer in Ekstase, wenn man welche aufzuweisen hat. Ich weiß, dass auch Jan große Busen liebt, obwohl er meinem kleinen nichts auszusetzen hat. Deshalb konnte ich jetzt ungehemmt diesen riesigen Schwanz auf den Sexbildern bewundern, ohne Angst haben zu müssen, dass er gleich beleidigt war oder Minderwertigkeitskomplexe bekam. Außerdem, ich meine – schließlich hatte er die Bilder ja angeschaut und mich nur dazu gerufen! „Du verstehst nicht“, sagte Jan jetzt, ganz aufgeregt, „dieser Typ steht nicht auf Männer. Bisexuelle Spiele lohnt er total ab. Er fickt nur Frauen. Das allerdings auch mal in Gegenwart ihrer Partner. Die dürfen dabei zusehen.“ „Und Wifesharing gefällt dir?“, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, nun doch etwas verwundert. Jan griff nach hinten und zog mich mit einer Hand in meinem Schritt näher an sich heran. „Oh ja, das gefällt mir. Das würde ich unheimlich gerne mal sehen!“, murmelte er. „Und – und was reizt dich daran?“, wollte ich wissen, total verunsichert. Jan träumte davon, dass ein anderer Mann mich fickt und er dabei zusieht? Davon hatte er mir ja noch nie etwas erzählt!

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