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16. August 2010

Viagra | Die Nutte mit dem Viagra Geheimnis

Im Mittelalter hätte man mich wahrscheinlich als Hexe bezeichnet und verbrannt. Dabei haben die Hexen früher auch nichts anderes gemacht, als die geheimen Kräfte der Kräuter zu nutzen, um Menschen wieder gesund zu machen oder ihnen zu etwas zu verhelfen, wonach sie sich sehnen. Mehr Fitness. Oder aber auch mehr Potenz … Heutzutage arbeitet natürlich kaum noch jemand mit Kräutern – dafür sorgt schon die Pharmaindustrie. Warum soll man auch mühsam Pflanzen sammeln und trocknen, wenn es viel einfacher geht und man nur eine Pille einschmeißen muss? Außerdem spare ich mir bei den Pillen jegliches Ausprobieren, denn die Pharmakonzerne machen ja ihre jahrelangen Studien und Tests. Und manchmal kommt dabei etwas heraus, was wirklich unglaublich vielen Menschen hilft, ein glücklicheres Leben zu führen, und dabei kaum Nebenwirkungen hat. (Na, ihr wisst ja – für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker; ganz ohne Nebenwirkungen gibt es ja so gut wie nichts …) Was ich damit meine? Ganz einfach; ich meine gewisse blaue Pillen für ein erfüllteres Sexleben. Und wenn ein erfülltes Sexleben nicht glücklich macht, was dann?

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Man kennt blaue Pillen von der Art, wie ich sie jetzt meine, auch unter dem Namen Viagra. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich die ganze Zeit, was das damit zu tun hat, dass man mich im Mittelalter als Hexe verbrannt hätte? Das ist ganz einfach; Viagra, das ist mein Geheimnis. Ich bin nämlich eine Nutte, und zwar eine echte Edelnutte. Ich stehe keineswegs jedem Mann zur Verfügung, ich wähle schon aus. Meine Spezialität sind dabei Männer mit Erektionsstörungen und Potenzschwächen. Ich bin nämlich der Meinung, von seltenen Fällen abgesehen, in denen eine ernsthafte physische Störung dahinter steckt, lassen sich alle Potenzprobleme mit sehr wenig Aufwand beheben. Notfalls eben mit Viagra … Nur stecken die meisten Männer, die Probleme damit haben, einen hoch zu kriegen und ihre Erektion längere Zeit zu halten, meistens schon in einem Teufelskreis fest, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommen. Etwas muss die Kette zwischen Versagen und Angst vor dem Versagen, was die Gefahr des Versagens wieder erhöht, einfach aufbrechen, und ein Besuch bei einer Nutte ist da eine richtig gute Möglichkeit. Wenn die Männer zum Nuttensex zu mir kommen, dann kriegen sie nicht nur den Sex garantiert, sondern auch die Fähigkeit, ihn zu genießen. Dabei bewahre ich natürlich den Männern gegenüber das Geheimnis, wie ich das hinbekomme. Aber euch kann ich es ja verraten; ihr wollt ja nur kostenlose Sexgeschichten lesen und keinen Nuttensex mit mir. Obwohl ich euch versichern kann, wenn ich ein Bild von mir hier mit veröffentlichen würde, dann wäre euch klar, dass ihr mich ganz bestimmt nicht von der Bettkante schubsen würdet … Aber lassen wir das mal und kehren zu meinem Geheimnis zurück. Mein Geheimnis trägt einen ganz einfachen Namen – Viagra.

Seid ihr interessiert, wie das bei mir so abläuft, wenn man als Kunde zu mir als Nutte kommt? Dann werde ich euch einfach mal schildern, wie das beim ersten Mal mit Carsten gelaufen ist – er ist sozusagen der Prototyp des Mannes, mit dem ich es zu tun habe. Vor einem halben Jahr ist er das erste Mal zu mir gekommen; inzwischen ist er Stammkunde und kommt regelmäßig einmal in der Woche. Aber ich weiß noch ganz genau, wie das war, als ich den ersten Kontakt mit ihm hatte. Er hatte mich angerufen und dabei ganz schön herumgedruckst. Als er damit anfing, dass ein guter Freund ihm ganz ausdrücklich mich empfohlen hatte, wusste ich allerdings schon Bescheid – diese Empfehlung konnte nur einen einzigen Grund haben. Um ihm die Peinlichkeit zu ersparen, es aussprechen zu müssen, bin ich ihm einfach ins Wort gefallen, oder vielmehr in sein verlegenes Gestammel. „Du hast Schwierigkeiten beim Sex„, habe ich ihm auf den Kopf zugesagt. Statt einer Antwort hörte ich ihn die Luft ausstoßen. Ich wartete, und irgendwann sagte er dann einfach nur „ja„. Da ich weiß, wie ungern Männer über ihre Potenzprobleme reden, habe ich ein kleines Frage- und Antwort-Spiel angefangen, um abzuklären, worin seine Schwierigkeiten bestanden. Dabei stellte es sich heraus, dass er schon seit einigen Monaten überhaupt keinen Sex mehr gehabt hatte, weil er einfach keinen mehr hochbekam. Zumindest nicht lange genug, um mit dem Vögeln auch nur anzufangen. Er konnte höchstens ab und zu noch einmal wichsen. Sein Hausarzt hatte allerdings keine körperlichen Ursachen für diese Unfähigkeit gefunden, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie belastend solche Erektionsschwierigkeiten für einen Mann sein können, auch wenn ich eine Frau bin. Gerade deshalb habe ich es mir ja auch zur Aufgabe gemacht, ausgerechnet solchen Männern zu helfen. Als Carsten mich fragte, ob ich ihn trotzdem empfangen würde, habe ich ihm erklärt, dass ich ihn selbstverständlich sehen wolle. „Notfalls können wir ja einfach nur reden„, sagte ich, „und ich verspreche dir, wenn du bei mir nicht zum Zug kommst, musst du auch nichts bezahlen.“ Das fand er dann sehr entgegenkommend von mir – und wir haben gleich einen Termin ausgemacht.

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Nun weiß ich aus Erfahrung, dass Viagra alleine auch nichts hilft, wenn der Rest nicht stimmt. Deshalb habe ich mir insgesamt mit Carsten sehr viel Mühe gegeben. Durch geschickte Zwischenfragen hatte ich bei unserem Telefonat noch herausgefunden, dass er auf Strapse und Korsetts stand. Deshalb verstand es sich von selbst, dass ich ihn in einem entsprechenden Outfit begrüßt habe; also mit Nylonstrümpfen, Strapsen und in einem Korsett. Meines war aus Brokat, in Schwarz mit roter Stickerei darauf. Außerdem hatte ich noch ein Herrenkorsett bereit gelegt. Ich war mir zwar nicht so sicher, ob Carsten bereit war, es anzulegen, aber ich wollte nichts versäumen und auch nichts unversucht lassen. Leise Musik spielte im Hintergrund, ich hatte Kerzen angezündet und einen kleinen Imbiss sowie etwas zu trinken vorbereitet. Dieser Trank ist nun das Herzstück von meinem kleinen Geheimnis. Es ist ein Saft aus frisch gepresstem Obst – dabei nehme ich unterschiedliche Obstsorten, je nach Saison -, mit einem Spritzer Sekt, einem Spritzer Zitrone – und mit einer Viagra-Pille, kleingemahlen, in ein wenig Wasser aufgelöst und untergemischt. Dieser Trank stand schon bereit. Auch ich hatte mir ein Glas Obstsaft vorbereitet; nur war in meinem natürlich kein Viagra drin. Carsten kam, und als ich ihn sah, blieb mir beinahe der Mund offenstehen. Carsten ist genau das, was man einen schönen Mann nennt. Die Geschlechtsgenossen solcher schönen Männer finden die ja oft etwas verweichlicht und verweiblicht und schauen verächtlich auf sie herab. Wobei sie auf deren Erfolg bei Frauen dann doch eifersüchtig sind, denn wir Frauen sind für wahre Schönheit nicht weniger empfänglich als Männer. Wir lieben einfach schöne Männer. Nachdem wir die ganzen Schauspieler, die so unheimlich gut aussehen, ja nicht ins Bett bekommen können, stürzen wir uns nur umso leidenschaftlicher auf die wenigen wirklich schönen Männer, denen wir im Alltag begegnen. Ich konnte es mir also in etwa vorstellen, wie qualvoll gerade für Carsten seine Impotenz sein musste. Dem rannten die Weiber bestimmt die Bude ein – und er konnte die ganzen Angebote überhaupt nicht wahrnehmen. Meine Entschlossenheit wuchs, ihn von seiner Impotenz zu kurieren – oder ihm wenigstens an diesem Abend ein Erfolgserlebnis zu verschaffen, das ihm wieder Mut und Selbstbewusstsein geben konnte.

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31. Mai 2010

Striptease Nutten | Liveshow in der Kneipe

Eigentlich war ich nicht unterwegs, um Sexkontakte zu finden. Aber wenn eine Nutte so aussieht wie die junge Dame, die schon bei meinem Eintreten meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich lenkte, dann würde ich mich dagegen auch nicht wehren. Dame war übrigens der falsche Ausdruck. Man konnte es dem Girl sofort ansehen, dass sie eine Nutte war. Welche andere Frau würde wohl an einem Freitagabend alleine in einer Bar an der Theke stehen, in schwarzen Nylons mit Glitzersteinchen darauf, in Schuhen mit einem unvorstellbar hohen und spitzen Absatz, nur gekleidet in etwas, das nicht länger war als ein knappes T-Shirt, offensichtlich jedoch als Kleid durchgehen sollte, und dann auch noch durchsichtig war?

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Selbst im schummrigen Licht der Kneipe konnte ich sehen, dass sie einen BH trug, der allerdings anders als ihre Oberweite nicht gerade üppig war. Mir kam es durch den transparenten Stoff des Minikleids hindurch so vor, als sei der Büstenhalter viel zu klein. Wie lediglich halbe Schalen schmiegten sich unten zwei knappe Stofffetzen gegen ihre runden, prallen Dinger, und schon die Nippel wurden von dem Stoff des Büstenhalters nicht mehr bedeckt. War das Absicht? Wollte sie mit ihren sichtbaren harten Nippeln dafür sorgen, dass ihr alle Männer auf die Titten starrten? Hatte sie einen zu kleinen BH gewählt? Oder waren ihr die Möpse aus dem Teil herausgerutscht? Eigentlich spielte es keine Rolle, welchen Grund ihr aufreizender Aufzug hatte; er tat auf jeden Fall seine Wirkung. Die im Lokal anwesenden Männer schwirrten um sie herum wie Motten ums Licht. Ich wusste, da hatte ich zunächst einmal keine Chance, sondern würde in der Masse untergehen; und in einer Reihe anstellen wollte ich mich nicht. Wenn die junge Lady wirklich eine Nutte war, dann würde sich das Gedrängel um sie herum bald verlaufen.

Die wenigsten Männer sind dafür bereit, für Nuttensex zu bezahlen. Dabei bekommt man hier die beste Erotik serviert, die man sich nur vorstellen kann. Wieso sollte man dafür nicht ein paar Euro hinblättern? Vor allem finde ich, neben dem unvergleichlichen Nutten Sex, eine Sache absolut toll – ich muss bei private Nutten kein Blatt vor den Mund nehmen, sondern ich kann ihnen ganz offen sagen, was ich sexuell von ihnen erwarte. Die vornehmen Dämchen aus der Mittelschicht fangen ja da schon manchmal an zu kreischen und schimpfen einen Lüstling oder Sexmonster oder so etwas, selbst wenn man ihnen einen ganz harmlosen Vorschlag macht und auch wenn sie dabei ganz glänzende Augen kriegen, wenn sie sich vorstellen, man würde genau das mit ihnen machen, wovon man gerade geredet hatte. Aber bei anständigen Frauen ist das sicherste Anzeichen für ihre moralinsaure Art die Tatsache, dass sie nicht darüber reden, wenn sie geil werden. Geil werden die anständigen Frauen genauso wie die Nutten – nur geben letztere es zu, während erstere einen großen Aufstand daraus machen, so zu tun, als würden sie es nicht. Pure Heuchelei nenne ich das, was da anscheinend bei einigen Frauen als Anstand und moralisch einwandfreies Verhalten durchgeht. Mit solcher Heuchelei habe ich bei Nutten keine Probleme; die sind einfach offen und ehrlich.

Aber ich lenke ab. Also, ich rechnete mir aus, dass die meisten Männer, die jetzt versuchten, einen Blick auf die Nutte an der Bar zu erhaschen, ihr womöglich auch mal kurz an den Arsch zu fassen oder „aus Versehen“ ihre Titten zu streifen, überhaupt nicht die Absicht hatten, ihr dafür Geld zu geben, dass sie ihnen den Schwanz blasen würde oder sich von ihnen poppen ließ. Sobald die kostenlose gratis Vorschau abgeschlossen war und es um die Wurst ging, würden sich die meisten der Männer verziehen. Dann kam meine Chance, mich der Nutte zu nähern – und ihr genau das zu geben, was sie haben wollte; nämlich Geld dafür, dass ich mit ihrem Körper eine Weile lang machen durfte, was ich wollte. Diese so sexy gekleidete junge Nutte jedoch hatte offensichtlich so schnell noch nicht genug davon, den Männern Gratisproben ihrer erotischen Fähigkeiten zu geben. Sie zog vorne eine richtige Show ab, dass man beinahe glauben könnte, man sei in einer echten Nachtbar mit nackten Mädels, Go-Go Girls, oben-ohne-Damen und Lapdance-Tänzerinnen, statt in einer ganz normalen Kneipe, wo die Männer abends zur Entspannung ein Bierchen zischten.

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Kurz schaute ich zum Barkeeper herüber, ob dem das vielleicht unangenehm war, dass seine Bar so unversehens in ein Striplokal umfunktioniert wurde, wenn auch momentan noch ganz ohne Striptease, doch er schaute nur ebenso fasziniert wie die anderen Männer zu, als das scharfe Girl sich da direkt neben dem Tresen zu den Klängen eines Musikstücks, das einer in der Jukebox angestellt hatte, in den Hüften wiegte und mit den Händen über den gesamten Körper glitt. Eine Weile schauten wir ihr alle wie gebannt zu. Die ersten begannen schon rhythmisch zu klatschen, und die Nutte nahm den Rhythmus sofort auf, drehte sich um sich selbst, dass ihr ohnehin kurzer Rock flog und ein süßes, rotes Höschen aus Satin mit schwarzer Spitze enthüllte, klatschte ebenfalls in die Hände und drehte noch ein bisschen mehr auf.

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Amateur Sex Kontakte mit Nutten | private Amateure

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