31. Mai 2010

Striptease Nutten | Liveshow in der Kneipe

Eigentlich war ich nicht unterwegs, um Sexkontakte zu finden. Aber wenn eine Nutte so aussieht wie die junge Dame, die schon bei meinem Eintreten meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich lenkte, dann würde ich mich dagegen auch nicht wehren. Dame war übrigens der falsche Ausdruck. Man konnte es dem Girl sofort ansehen, dass sie eine Nutte war. Welche andere Frau würde wohl an einem Freitagabend alleine in einer Bar an der Theke stehen, in schwarzen Nylons mit Glitzersteinchen darauf, in Schuhen mit einem unvorstellbar hohen und spitzen Absatz, nur gekleidet in etwas, das nicht länger war als ein knappes T-Shirt, offensichtlich jedoch als Kleid durchgehen sollte, und dann auch noch durchsichtig war?

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Selbst im schummrigen Licht der Kneipe konnte ich sehen, dass sie einen BH trug, der allerdings anders als ihre Oberweite nicht gerade üppig war. Mir kam es durch den transparenten Stoff des Minikleids hindurch so vor, als sei der Büstenhalter viel zu klein. Wie lediglich halbe Schalen schmiegten sich unten zwei knappe Stofffetzen gegen ihre runden, prallen Dinger, und schon die Nippel wurden von dem Stoff des Büstenhalters nicht mehr bedeckt. War das Absicht? Wollte sie mit ihren sichtbaren harten Nippeln dafür sorgen, dass ihr alle Männer auf die Titten starrten? Hatte sie einen zu kleinen BH gewählt? Oder waren ihr die Möpse aus dem Teil herausgerutscht? Eigentlich spielte es keine Rolle, welchen Grund ihr aufreizender Aufzug hatte; er tat auf jeden Fall seine Wirkung. Die im Lokal anwesenden Männer schwirrten um sie herum wie Motten ums Licht. Ich wusste, da hatte ich zunächst einmal keine Chance, sondern würde in der Masse untergehen; und in einer Reihe anstellen wollte ich mich nicht. Wenn die junge Lady wirklich eine Nutte war, dann würde sich das Gedrängel um sie herum bald verlaufen.

Die wenigsten Männer sind dafür bereit, für Nuttensex zu bezahlen. Dabei bekommt man hier die beste Erotik serviert, die man sich nur vorstellen kann. Wieso sollte man dafür nicht ein paar Euro hinblättern? Vor allem finde ich, neben dem unvergleichlichen Nutten Sex, eine Sache absolut toll – ich muss bei private Nutten kein Blatt vor den Mund nehmen, sondern ich kann ihnen ganz offen sagen, was ich sexuell von ihnen erwarte. Die vornehmen Dämchen aus der Mittelschicht fangen ja da schon manchmal an zu kreischen und schimpfen einen Lüstling oder Sexmonster oder so etwas, selbst wenn man ihnen einen ganz harmlosen Vorschlag macht und auch wenn sie dabei ganz glänzende Augen kriegen, wenn sie sich vorstellen, man würde genau das mit ihnen machen, wovon man gerade geredet hatte. Aber bei anständigen Frauen ist das sicherste Anzeichen für ihre moralinsaure Art die Tatsache, dass sie nicht darüber reden, wenn sie geil werden. Geil werden die anständigen Frauen genauso wie die Nutten – nur geben letztere es zu, während erstere einen großen Aufstand daraus machen, so zu tun, als würden sie es nicht. Pure Heuchelei nenne ich das, was da anscheinend bei einigen Frauen als Anstand und moralisch einwandfreies Verhalten durchgeht. Mit solcher Heuchelei habe ich bei Nutten keine Probleme; die sind einfach offen und ehrlich.

Aber ich lenke ab. Also, ich rechnete mir aus, dass die meisten Männer, die jetzt versuchten, einen Blick auf die Nutte an der Bar zu erhaschen, ihr womöglich auch mal kurz an den Arsch zu fassen oder „aus Versehen“ ihre Titten zu streifen, überhaupt nicht die Absicht hatten, ihr dafür Geld zu geben, dass sie ihnen den Schwanz blasen würde oder sich von ihnen poppen ließ. Sobald die kostenlose gratis Vorschau abgeschlossen war und es um die Wurst ging, würden sich die meisten der Männer verziehen. Dann kam meine Chance, mich der Nutte zu nähern – und ihr genau das zu geben, was sie haben wollte; nämlich Geld dafür, dass ich mit ihrem Körper eine Weile lang machen durfte, was ich wollte. Diese so sexy gekleidete junge Nutte jedoch hatte offensichtlich so schnell noch nicht genug davon, den Männern Gratisproben ihrer erotischen Fähigkeiten zu geben. Sie zog vorne eine richtige Show ab, dass man beinahe glauben könnte, man sei in einer echten Nachtbar mit nackten Mädels, Go-Go Girls, oben-ohne-Damen und Lapdance-Tänzerinnen, statt in einer ganz normalen Kneipe, wo die Männer abends zur Entspannung ein Bierchen zischten.

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Kurz schaute ich zum Barkeeper herüber, ob dem das vielleicht unangenehm war, dass seine Bar so unversehens in ein Striplokal umfunktioniert wurde, wenn auch momentan noch ganz ohne Striptease, doch er schaute nur ebenso fasziniert wie die anderen Männer zu, als das scharfe Girl sich da direkt neben dem Tresen zu den Klängen eines Musikstücks, das einer in der Jukebox angestellt hatte, in den Hüften wiegte und mit den Händen über den gesamten Körper glitt. Eine Weile schauten wir ihr alle wie gebannt zu. Die ersten begannen schon rhythmisch zu klatschen, und die Nutte nahm den Rhythmus sofort auf, drehte sich um sich selbst, dass ihr ohnehin kurzer Rock flog und ein süßes, rotes Höschen aus Satin mit schwarzer Spitze enthüllte, klatschte ebenfalls in die Hände und drehte noch ein bisschen mehr auf.

Irgendwann wurden die Forderungen immer lauter, sie sollte ihre Livesex Show doch vielleicht auf einen der Tische verlegen, damit jeder alles sehen konnte. Besonders die weniger hochgewachsenen Männer, die nicht ganz vorne standen und nicht wie ich über die Köpfe der anderen hinweg schauen konnten, hatten nämlich echte Schwierigkeiten, alles mitzukriegen. Wieder blickte ich zum Kneipenbesitzer an der Bar. Der zuckte die Achseln; ihm war es recht. Immerhin sorgte die junge Nutte ja dafür, dass seine Gäste im Lokal bleiben, ohne dass er für diese erotische Performance bezahlen musste. Bloß bestellte natürlich auch keiner von uns etwas zu trinken, weil wir alle viel zu sehr mit Zuschauen beschäftigt waren. Insofern – ein gutes Geschäft war es für ihn nicht; aber vielleicht kam das Bestellen der Getränke ja noch nachher. Die Nutte lachte, schaute sich kurz um, und dann hatte sie sich auf den Schultern von einem der Männer ganz in ihrer Nähe abgestürzt und sich blitzschnell auf einen Barhocker geschwungen; und zwar so, dass ihre Stiletto Heels das Leder der Sitzfläche fast durchbohrten.

Von diesem Barhocker hüpfte sie zum nächsten, und zum dritten, der kurz vorher noch besetzt gewesen war – nur sprang der Mann gleich auf, als er ihre Absicht ahnte, holte sich allerdings zur Belohnung einen Griff an ihren Arsch -, und dann direkt auf die Bar, wo die Gläser klirrten, die noch darauf standen. Der Barkeeper brachte hastig die in Sicherheit, die ihren High Heels am nächsten waren, die sich jetzt fast wie bei einem Flamenco bewegten. Natürlich war der Raum über der Bar nicht hoch genug, dass die Nutte dort richtig stehen konnte; also grätschte sie ganz weit ihre Beine und ging nach unten. Es war ein Anblick besser als in jeder Peepshow. Die Männer klatschten Beifall. Die Nutte blieb in der Haltung, strich sich wieder mit den Händen über die Schenkel in den schwarzen Nylons, über das durchsichtige Kleid, über ihre Titten, und dann griff sie sich ganz offen an die Nippel und zupfte daran. Ein allgemeines Raunen ging durch die Gruppe der Männer. Ein kalter Luftzug sorgte dafür, dass ich mich kurz umdrehte; ein einzelner Mann kam in die Kneipe. Mit offenem Mund betrachtete er das Schauspiel auf dem Tresen. Er schwankte kurz, ob er wieder gehen sollte, stellte sich dann aber doch dazu in den Kreis der Bewunderer.

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Inzwischen hatte die scharfe Lady sich mit beiden Händen in den Schritt gefasst. Die Männer hielten kollektiv den Atem an. Wären wir alle jetzt alleine gewesen, so hätte sich jeder spätestens zu diesem Zeitpunkt an den Schwanz gegriffen. Nur in der Öffentlichkeit waren wir ja gezwungen, uns zu benehmen. Wobei ich sicher war, so tief, wie da manch einer seine Hand in der Tasche vergraben hatte, und so gleichmäßig, wie da andere die Schenkel aneinander rieben, da ging doch einiges an heimlichem Wichsen ab. Ich selbst hielt mich zurück; ich hatte es mir fest vorgenommen, mir meine Befriedigung zwar erst später, aber dann doch direkt von der jungen Nutte selbst zu holen. Momentan hatte ich zwar noch keinen Plan, wie das funktionieren konnte, aber ich war zuversichtlich, dass sich da schon was ergeben würde. Die Stimmung heizte sich immer weiter auf. Was mich wunderte, das war allerdings, dass die Nutte keinerlei Anstalten machte, sich auszuziehen. Offensichtlich blieb sie ihrem Vorhaben treu, die Männer nur mit ihrer erotischen gratis Kostprobe anzulocken, ohne ihnen wirklich etwas zu geben. Ich musste ihr Geschick bewundern. Hätte sie mit einem Striptease begonnen, so wäre zwar die Atmosphäre noch heißer geworden, aber erstens hätte sie dann die geballte Männlichkeit hier dann nicht mehr so gut im Griff gehabt, denn dann wäre die Grenze überschritten gewesen, wo sie sich noch hätten zusammenreißen können, und zweitens hätte sie ihnen damit schon einen Teil der ersehnten Erfüllung gegeben – und ihre Liveshow damit im Endeffekt uninteressanter gemacht. Diese Nutte hatte es wirklich drauf! Ich war noch immer nicht weniger geil als die anderen, aber ich konnte mir ihre Livesex Show doch mit etwas mehr Distanz betrachten – und die ganze Zeit wartete ich auf meine Chance.

Fast hätte ich sie verpasst, denn sie war ebenso schnell wieder vorbei, wie sie gekommen war. Die Live Performance auf dem Tresen fand ein ganz unerwartet schnelles Ende; auf einmal fasste sich die Nutte, die die ganze Zeit mit ihren Händen an ihrem Schritt gespielt hatte, ans Höschen, zog es herunter, trat mit einer geschmeidigen Bewegung nacheinander aus den beiden Löchern für die Schenkel, richtete sich ein wenig wieder auf, wirbelte das schwarz-rote Höschen herum, warf es dem Barkeeper zu, der es sehr geschickt auffing. Unter dem allgemeinen Jubel der Männer kletterte sie nun rasch auf der anderen Seite vom Tresen wieder herunter und verschwand in dem Gang hinten, der einmal zu den Klos und dann aber auch zum Parkplatz hinter der Kneipe führte. Ich wusste, ich musste schnell sein. Weil ich keine Möglichkeit sah, mich schnell genug durch die Massen erregter Männer hindurch zu drängen, wählte ich einen anderen Weg. Ich stürzte nach draußen, raste um das Haus herum – und trat von der Parkplatzseite her genau in diesem Augenblick auf den Gang, als die junge Nutte aus der Tür heraustreten wollte. Ich stellte mich ihr in den Weg. Natürlich wollte ich ihr nichts tun, und wenn sie nicht wollte, würde ich sie selbstverständlich auch nicht zum Nuttensex zwingen, aber ich wollte mir die Gelegenheit sichern, ihr wenigstens zu sagen, was ich von ihr wollte. „Du warst fantastisch!„, murmelte ich. Sie legte den Kopf schräg. „Fantastisch genug, dass du mich haben willst?„, fragte sie. Ich musste schlucken. Die Direktheit der Nutten ist nicht neu für mich; aber manchmal überrascht sie mich doch. „Und wie!„, stieß ich heiser hervor; heiser und ehrlich. Sie lachte leise, wirbelte herum, dass wieder ihr kurzer Rock flog und nun einen nackten Po und eine nackte Muschi enthüllte, stellte sich mit dem Rücken zu mir gegen die Wand, schaute mich auffordernd über die Schulter an und meinte: „Na, dann komm! Ich hab nicht lange Zeit!“ Okay – wenn sie es eilig hatte – bitte! Mir war Quickie Sex ganz recht; nicht dass sonst nachher noch jemand kam und mich beim Vögeln erwischte … Ich legte los, die Arme um sie gelegt, stieß in sie hinein, bis ich kam.

Als ich ihr anschließend, nachdem meine Hose wieder geschlossen war, einen Geldschein zustecken wollte, sah sie mich an, lachte lauthals los – und verschwand, auf den Hof, zu einem Auto, mit dem sie davonbrauste. Als sie verschwunden war – ich war etwas verwirrt; seit wann nehmen Nutten denn für den Sex kein Geld? -, kehrte ich noch einmal in den Schankraum zurück und bestellte mir ein weiteres Bier. Und noch eines. Es war reiner Zufall, dass ich an diesem Abend noch erfuhr, was es denn nun mit dieser Live Performance der angeblichen Nutte tatsächlich auf sich hatte. Ich hielt mich sehr lange an meinem letzten Bier fest; nach dem geilen Sex draußen auf dem Gang zum Hof war ich nicht nur total befriedigt, sondern befand mich auch in diesem wunderbaren Zustand träger Erfüllung, in dem man sich nicht rühren mag, sich kaum rühren kann, weil alles so angenehm schwer und müde ist. Ich vergleiche dieses Gefühl immer mit einem Aufenthalt im Paradies. Nichts gegen den Orgasmus; der ist der absolute Wahnsinn, ein Feuerwerk an Empfindungen. Aber solch ein Feuerwerk ist eben immer ganz schnell wieder vorbei, während diese überaus angenehme Trägheit anhalten kann, notfalls sogar über Stunden. Deshalb ist sie für mich ebenso wichtig wie der heiße Sex, der sie auslöst. Ich hatte überhaupt keine Lust, nachhause zu gehen, sondern blieb sitzen, bis der Barkeeper und Kneipenbesitzer irgendwann nach Mitternacht schließen wollte. Die anderen Gäste waren alle schon gegangen, die letzten gerade kurz zuvor, als er damit angefangen hatte, die Stühle hochzustellen.

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Ganz gemütlich stand ich auf, streckte mich, reckte mich. „Was für ein tolles Mädel!„, seufzte ich. Der Barkeeper lachte. „Nicht wahr? Die kann einen Mann wirklich um den Verstand bringen. Dabei ist sie überhaupt nicht eingebildet. Sie hält sich für nicht allzu reizvoll und sexy. Ist das zu fassen? Das glaubt man gar nicht, wenn man sie heute Abend erlebt hat, nicht wahr?“ Ich muss ihn wohl etwas verständnislos angeschaut haben, denn erklärend fuhr er fort: „Die junge Dame ist meine Freundin. Und ich habe mit ihr gewettet, dass sie es schafft, alle Männer in der Bar vom Trinken abzuhalten, indem sie sich einfach ein bisschen bewegt. Sie hat mir mehr oder weniger erklärt, dass ich spinne, und daraufhin haben wir miteinander gewettet. Wie man ja gesehen hat, die Wette hat sie mühelos gewonnen.“ Oh ja – das hatte sie, das bestätigte ich ihm verlegen murmelnd – und machte, dass ich nun doch ganz schnell nachhause kam. Nicht dass der Kneipenbesitzer am Ende noch Lunte roch und merkte, dass seine Freundin den Männern nicht nur den Kopf verdreht hatte, sondern sich von einem von ihnen, von mir nämlich, sogar auch noch hatte poppen lassen …

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