06. Juni 2008

Purer Sex

Vor längerer Zeit im Sommer war ich mit Freunden abends auf dem Heimweg von einem Ausflug. Es war noch hell. Trotzdem wollte ich eigentlich nur noch zuhause in mein Bett fallen. Irgendwann kam ich an einem Straßenstrich vorbei, allerdings hatte ich wenig im Sinn mit Dingen, die man mit einem der Mädchen am Straßenrand so hätte anstellen können.

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Aber dann entdeckte ich dort eine Frau, die auf den ersten Blick wie eine normale Fußgängerin aussah. Die Wahrscheinlichkeit, an dieser Stelle um diese Zeit „normale“ Fußgängerinnen (wartend) anzutreffen war allerdings sehr gering. Sie war recht hübsch – allerdings fiel mir vor allem auf, daß sie keines dieser aufdringlichen Nuttenoutfits trug, sondern fast ganz normale Straßenkleidung.

Am liebsten hätte ich sie sofort mitgenommen, wobei ich dann wohl keinen besonders guten Eindruck bei meinen Mitfahrern hinterlassen hätte… Daher mussten wohl oder übel erst alle anderen abgesetzt werden und als ich schließlich allein auf dem Weg zu meiner Wohnung war, entschloß ich mich, auf jeden Fall erstmal zu duschen und mich frisch zu machen, bevor ich mir wieder Gedanken über die Gestaltung dieses Abends machen wollte.

Später, als es dunkel war, fühlte ich mich wieder etwas fitter und stellte mir ständig vor, diese Frau ausführlich von allen Seiten zu bearbeiten. Wirklich schade, dachte ich mir noch, daß ich mir diese Gelegenheit durch die Finger gehen lassen mußte.

An schnellen und ruhigen Schlaf war nicht zu denken, meine Freundin war nicht verfügbar und auf Handarbeit hatte ich auch keine Lust. Ich machte mich also auf den Weg und suchte in der besagten Straße nochmal nach der Frau von vorhin. Ich hätte mir natürlich schon denken können, daß daraus nichts mehr wird und so fuhr ich also weiter in eine Pension, wo ich schon einmal sehr guten Sex mit einer zierlichen Asiatin hatte.

Dort angekommen nahm ich mir wieder eine der kleinen Thailänderinnen mit aufs Zimmer. Sie maß weniger, als 1,60 Meter, hatte sehr lange Haare und war nur mit einem schlichten Dessous, sowie einem halb durchsichtigen Hemd bekleidet.

Sie hatte einen kleinen, knackigen Po und ich überlegte, ob sie es wohl zulassen würde, daß ich sie in ihren Hintern vögel. Das wäre zwar im wahrsten Sinne des Wortes ‚eng‘ geworden, aber versprach deshalb umso mehr eine außergewöhnliche Nummer zu werden, falls es klappen sollte.

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Ich fragte sie also: „Machst du auch anal?„. Sie konnte kaum Deutsch, und verstand erst nicht, was ich von ihr wollte. Nachdem ich ihr klarmachen konnte, was ich meine, verneinte sie leider, bedeutete mir aber, kurz zu warten.

Kurz darauf kam eine ihrer „Kolleginnen“ herein, etwas größer, ebenfalls schlank aber mit ausgeprägten weiblichen Formen. Die Aussicht auf ihren Hintern erschien mir bei zwar nicht als echte Herausforderung, war allerdings trotzdem nicht ohne Reiz.

Ich fragte also ohne Umschweife, wieviel sie haben will. Sie sagte sofort „150“ und lächelte mich etwas verlegen an. Ich hätte ihr das Geld wohl gegeben, da ich kaum erwarten konnte, daß sie sich von mir zum ‚Normaltarif‘ im Darm herumfuhrwerken ließ. In diesem Augenblick fiel mir aber ein, daß ich nur 100 Euro mitgenommen hatte – schließlich hatte mich auch erst die kleine Thailänderin auf diese Idee gebracht. So konnte ich ihr nur mit einer entschuldigenden Geste den Hunderter zeigen, aber zu meiner Überraschung war sie offensichtlich einverstanden und nahm den Schein.

Nun verschwand sie kurz, um sich umzuziehen. Ich legte inzwischen auch schon ab und als sie zurückkam, war sie lediglich noch mit einem Handtuch bekleidet. Sie bat mich ans Waschbecken, was in diesem Hause wohl zum Standardritual gehörte. Ich hatte zwar ohnehin gerade frisch geduscht, aber es ging ihr offensichtlich auch nicht darum, mich zu säubern…

Dann setzte sie sich aufs Bett und breitete ihr Handtuch hinter sich aus. Ich wollte mich nun abtrocknen, aber sie hatte nicht vor, mir dabei nur zuzusehen, sondern zog mich ans Bett und meine Hüften zu sich heran um sich meinen inzwischen hoch aufgerichteten Schwanz zwischen ihren vollen, knallrot geschminkten Lippen zu schieben. Es verwirrte mich ein wenig, daß sie überhaupt keine Anstalten machte, ein Kondom hervorzuholen, allerdings machte ich mir darüber erstmal keine Gedanken mehr, als sie auch noch anfing, ausgiebig mit meinen Hoden zu spielen.

Ich ließ mich also nicht lange bitten und nahm nun ihren Kopf zwischen die Hände, um mich weiter vorzuschieben. Das ist der Vorteil, wenn man nicht so extrem groß gebaut ist, wie es viele immer wieder gerne von sich behaupten. 🙂 Man kann einer Frau, die das nicht zum ersten mal macht und weiß, was sie tut, tatsächlich den Schwanz bis in den Hals schieben, so daß man ihre Nase am Bauch spürt und ihr Kinn an den Hoden. Während ich mich ein paarmal auf diese Weise vorsichtig in sie hineinarbeitete, konnte ich ab und zu leicht ihre Zähne fühlen, spüren wie sich ihre Zunge um meinen Schaft wand und ihr die Spitze meiner Eichel zwischen den Mandeln hindurchschieben.

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Nun legte sie sich auf das Bett und zog mich gleich mit hinauf. Jetzt, wo sie auf dem Rücken lag, wirkten ihre Brüste nicht viel flacher, als vorher. Die kleinen, süßen Knospen ließen schon vorher erahnen, daß nicht alles echt an ihr war, aber das tat dem reizenden Anblick, der sich mir bot, keinen Abbruch. Sie holte immernoch kein Kondom hervor, wollte aber trotzdem, daß ich zu ihr heraufkomme.

Ich zögerte zunächst noch etwas, aber als ich im Spiegel über dem Bett sah, wie ich zwischen den weit geöffneten Schenkeln dieser Frau kniete, die momentan nur darauf wartete, sich von mir vögeln zu lassen, ließ ich mich nicht mehr lange bitten und begann erstmal, mit weit ausholenden Bewegungen in sie zu stoßen.

In dem Moment, als ich ihr wieder ins Gesicht sah, verpasste sie mir auch noch einen intensiven Zungenkuß. Ich muß zugeben, daß ich damit nun wirklich nicht gerechnet hatte, aber sie bestand geradezu darauf. Und das so sehr, daß ich mir schon Sorgen darum machte, hinterher nicht alle Stellen zu finden, auf denen sie ihren Lippenstift hinterließ.

Mich reizte ihre offensive Art und ich nahm mir vor, ausgiebig zu testen, was sie alles mit sich machen ließ. Zunächst stützte ich mich wieder mit beiden Händen ab und genoß den Blick in den Spiegel. Sie hielt mich mit beiden Beinen umklammert, ihre Brüste zuckten bei jedem Stoß rhytmisch mit und ein kurzes Keuchen drang dabei aus ihrer Kehle.

Ich spürte immer wieder, wie meine Eier an ihren Hintern klatschten, so daß mir langsam der Saft ziemlich hoch stieg. Also ließ ich kurz von ihr ab und bat sie, sich umzudrehen, damit ich sie von hinten weiter poppen und dabei ihren Rücken und die Brüste besser besser bearbeiten konnte. Offensichtlich nahm sie aber an, daß ich jetzt in ihren Hintern wollte und bot mir nun doch ein Kondom an.

Ich ließ mich nicht lange bitten, zog es über und setzte meinen Stab gleich an ihrem Poloch an. Als ich mich langsam vorschob, fiel mir ein, daß ich das Kondom in einer ihrer anderen Löcher vorher etwas hätte schmieren sollen. Dafür war es nun leider zu spät. Im Spiegel sah ich auch, wie sie bei meinen langsamen Bewegungen das Gesicht etwas verzog und stöhnte, aber keine Anstalten machte, mich daran zu hindern, mich weiter in ihrem Hintern zu bewegen. Um ehrlich zu sein, machte mich ihr Anblick im Spiegel ziemlich scharf, so daß es mir im Augenblick egal war, was sie davon hielt. Ich verging mich einfach weiter an ihr in der Annahme, daß sie sich schon melden wird, wenn es ihr partout nicht passt.

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Sie meldete sich aber nicht, sondern stöhnte und wand sich inzwischen nur noch mit verzerrtem Gesicht und als ich sie schließlich freigab, zog sie mir gleich wieder das Kondom herunter und dirigierte mich in ihre Spalte. Nachdem ich zuvor ihre Hüften mit beiden Händen fest im Griff behalten mußte, um sie vernünftig in den Hintern poppen zu können, strich ich nun mit einer Hand immer wieder über Rücken und Po und hielt sie mit der anderen fest. Sie wehrte sich nicht einmal, als ich sie zu diesem Zweck an den Haaren packte oder mich an ihrem Hals festhielt.

Ich stieß immer schneller und ruckartiger zu, so daß ihr ganzer Körper bebte, weil mich diese Frau so unheimlich geil machte. Dazu kam, daß sie bei jedem meiner Stöße ein kurzes, unartikuliertes „gnhh…gnhh…gnhh…“ hervorstieß und mir ebenso ruckartig immer wieder ihr Becken entgegenschob. Noch ein paar Sekunden länger und ich hätte ihr meine ganze Ladung tief in den Bauch gespritzt.

Dann stoppte ich aber aprupt und packte sie fest am Hintern damit sie ebenfalls still hielt, bevor es zu spät war. Diese Frau ging ohnehin schon ein ganzes Stück weiter, als die Mädchen, die ich bisher dafür bezahlt hatte, um mich an ihnen zu befriedigen. Sie hatte meine Neugier geweckt und ich wollte nun ihre Grenzen austesten. Ich mußte mich bei dem Gedanken daran eine Weile ziemlich beherschen, um mich überhaupt wieder gefahrlos zurückziehen zu können.

Jetzt wollte ich sie zur Abwechslung ein bischen an mir arbeiten lassen, legte mich also auf den Rücken und zog sie über mich. Während sie auf mir ritt, hatte ich die Gelegenheit, meine Hände überall an ihr spielen zu lassen. Mein Schwanz wurde schon langsam knallhart und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen, so daß nicht mehr viel Zeit blieb, mich zu entscheiden, in welches Loch ich ich ihr meinen Saft spritzen wollte.

Als ich ihre festen Knospen leicht zwischen den Fingern rollte, stützte sie sich nach hinten ab, warf den Kopf in den Nacken und ließ ein kehliges Stöhnen hören. Ich sah ihren makellosen Bauch, die runden Brüste, ihren Hals und wußte in dem Augenblick, was ich wollte.

Ich packte sie an der Schulter und mit einer Drehung drückte sie schnell von mir herunter auf das Bett. Mit einer Hand hielt ich sie fest und begann zu wichsen. Es dauerte nur noch ein, zwei Sekunden, bis ich soweit war und sie bekam wahrscheinlich garnicht so schnell mit, was ich vorhatte.

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Ich sah sie genau an, bewegte mich nicht mehr und ließ die Explosion genüßlich in mir aufsteigen, bis ich es nicht mehr aushielt. Ein unkontrollierbarer Ruck ging durch meinen ganzen Körper, als es mir kam, und mein Riemen war dermaßen hart, daß ich richtig hören konnte, wie die erste Spermaladung leise rauschend durch meinen Schwanz schoß, auf die runden Brüste vor mir auftraf und bis an das Kinn dieser Frau spritzte. Sie zuckte kurz zusammen, weil sie wohl doch nicht so ganz mit dieser Entladung gerechnet hatte. Ich hielt sie aber weiter fest und mit den nächsten Schüben verteilte ich ihr mein restliches Sperma auf dem ganzen Oberkörper, bis ich mich völlig ausgepumpt hatte.

Als ich fertig war, besah ich mir nochmal ausführlich ihren Zustand und ließ sie dann los. Ich rechnete nun damit, daß sie sich sofort ihr Handtuch schnappen und verschwinden würde, aber stattdessen blieb sie erstmal schwer atmend liegen und ließ meinen Saft weiter an sich herablaufen. Dann lächelte sie mich an und begann, sich ausführlich mit dem Handtuch abzutrocknen, bevor sie es schließlich umlegte und verschwand.

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Kurz darauf brachte mich sogar noch bis zur Tür und es war auch nicht das letzte mal, daß ich sie gevögelt habe. Davon aber ein anderes mal mehr …

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