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20. Januar 2011

Dominante Männer | Der provozierte Dom

Ich weiß noch genau, wie das war, als Doris versucht hat, meine dominante Ader zu wecken, von der sie fest überzeugt war, dass sie irgendwo in mir verborgen sei und lediglich durch irgendwelche Tricks zum Vorschein gebracht werden musste. Ich war mir da gar nicht so sicher, aber Doris hatte ich noch nie davon abhalten können, das zu tun, was sie sich vorgenommen hatte. Deshalb war ich ja auch so bass erstaunt, als sie auf einmal damit ankam, sie sei eine devote Frau und wolle mir als Sexsklavin dienen. Beinahe hätte ich laut losgelacht; Doris und eine Sexsklavin – das war der Treppenwitz auf Rädern! Wenn Doris überhaupt in Richtung Sadomaso Erotik interessiert war, dann allenfalls als Domina, davon war ich fest überzeugt. Sie war alles andere als gehorsam, anschmiegsam, willig und unterwürfig. Wenn sie überhaupt etwas war, dann ein sexgeiles Luder; insofern, also was die erste Silbe des Begriffs Sexsklavin betraf, da konnte ich ihr schon zustimmen, aber die anderen beiden Silben, nämlich das mit der Sklavin, das war ja wohl nicht so ganz das Passende. Aber Doris beharrte auf ihrer devoten Ader – und damit dann natürlich auch auf meiner dominanten, sonst hätte es nicht gepasst. Da konnte ich ihr noch so oft sagen, dass sie in beiden Fällen schief liegen würde, das beeindruckte sie überhaupt nicht. Sie wollte es erleben, wie das ist, als Sexsklavin und Sub einem dominanten Herrn und Meister zur Verfügung zu stehen; und ich sagte ja bereits, wenn sich Doris etwas in den Kopf setzt, dann gibt sie keine Ruhe, bis sie es durchgesetzt hat. Um das Ergebnis gleich vorweg zu nehmen – diesmal, also in Bezug auf ihre Sadomaso Sex Fantasien mit ihr als devoter Lustsklavin und mir als knallhartem, grausamem, strengem Dom – hatte sie sich auch eine Methode ausgesucht, die sie letztlich, und zwar sogar erstaunlich schnell, auch zum Erfolg führte. Aber fragt mich nicht, was mich das für Nerven gekostet hat! Tja, genau das war ja ihre Art, meine dominante Seite aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken – sie nervte mich solange, bis mir der Geduldsfaden riss und ich tatsächlich den Sadismus in mir nicht nur entdeckte, sondern ihm auch zum Durchbruch verhalf.

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Das mit ihrer grässlichen Nerverei ging gleich an dem Abend los, an dem sie mir diesen Vortrag über BDSM gehalten und unserer beider Rollen bei den dominant-devote Rollenspiele dargelegt hatte. Abends, als ich von der Arbeit kam, weigerte sie sich auf einmal, das Abendessen zu kochen. Nun bin ich wirklich kein Macho, der unbedingt darauf besteht, dass Frauen in die Küche gehören. Aber wenn Doris regelmäßig pünktlich um fünf aus dem Büro kommt und schon lange Feierabend hat, bis ich um sieben, um acht oder auch mal später nach Hause komme, und wenn ich aufgrund meines Jobs zwar häufig Überstunden mache, aber auch erheblich mehr verdiene als sie, was ja am Ende auch ihr zugutekommt, dann halte ich es nicht für unvernünftig und schon gar nicht für unverschämt, wenn man die Hausarbeit so aufteilt, dass Doris das Kochen abends übernimmt und auch die anderen Arbeiten, die so täglich anfallen. Das Großreinemachen und den Wocheneinkauf am Samstag, das erledigen wir dann schon wieder zusammen, aber unter der Woche hat sie abends einfach mehr Zeit und naturgemäß auch mehr Energie als ich. Deshalb finde ich, wenn sie schon mein höheres Gehalt ganz selbstverständlich mit beansprucht, dann darf sie auch vor der Kehrseite der Medaille nicht weglaufen und muss die haushaltlichen Pflichten während der Wochen ohne mich erfüllen. Normalerweise tat sie das auch ohne Probleme; aber an diesem Abend rebellierte sie, ganz ohne Grund. Das heißt, einen Grund hatte sie ja schon dafür; nur eben keinen, den sie mir nennen konnte … Sie wollte einfach meine dominante Veranlagung aus dem Schlummer reißen. Wenn Doris allerdings gedacht hatte, sie könnte mich damit schon in einen wutschnaubenden Dom verwandeln, indem sie die Erfüllung ihrer Aufgaben verweigerte, dann hatte sie sich getäuscht. Ich rief einfach beim Pizzaservice an und ließ mir etwas kommen. Das schmeckte sogar besser als das, was Doris regelmäßig an Kochkünsten zustande bringt … Für Doris hatte ich natürlich nichts bestellt, und sie sah ziemlich frustriert aus, als ich mir mein chinesisches Essen aus den Pappbehältern auf einen Teller füllte, mir die Essstäbchen holte und mit großem Appetit drauflos mampfte, während sie in die Röhre schaute. Da hatte meine Möchtegern-Sexsklavin sich wunderbar selbst bestraft! Warum also sollte ich mir die Mühe machen, noch eine andere Strafe folgen zu lassen? Außerdem widerstrebte es mir zutiefst, mich von ihr manipulieren zu lassen. Denn mir war natürlich gleich klar, dass sie mich mit ihrer Weigerung zu kochen lediglich hatte provozieren wollen, damit ich sie bestrafte; allerdings hatte sie sich da wohl eine ganz andere Strafe vorgestellt als die, die sie dann am Ende ereilt hatte.

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12. Januar 2011

Au Pair Sex | Seitensprung Sex mit Au-pair Girl Valentina

Als meine Frau und ich beschlossen hatten, dass wir uns ein Aupair Mädchen ins Haus nehmen, hatte sie noch scherzhaft gemeint: „Aber nicht dass du es nun so machst, wie man es immer in den ganzen Sexgeschichten liest und mit ihr fremdgehst!“ Ich hatte den Gedanken weit von mir gewiesen. Schließlich war ich ein reifer Mann von 46 Jahren; was für ein Interesse sollte ich an einem Teenager haben? Meine Frau ist zwar mit ihren 32 erheblich jünger als ich, und das ist auch der Grund, warum ich in meinem Alter der Vater eines gerade mal zwei Jahre alten Sohnes bin – aber so weit, bis zum Teen Girl herabzusteigen, altersmäßig, wollte ich es ja nun nicht treiben.

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Etwas jünger dürfen die Frauen schon sein – aber so viel jünger? Nein! Mich hatten Teenies noch nie interessiert, und ich war mir ganz sicher, unser zukünftiges Aupair Mädchen würde dabei keine Ausnahme machen. Deshalb habe ich mich für die Auswahl des Au-pair Girls auch überhaupt nicht interessiert; meine Frau hat sich da um alles gekümmert. Ich wurde dann lediglich irgendwann davon in Kenntnis gesetzt, dass die junge Dame an einem Freitagnachmittag eintreffen würde. Nicht einmal vom Bahnhof abholen durfte ich sie; auch das machte meine Frau, während ich auf unseren Sohn aufpasste. Als ich draußen im Flur Stimmen hörte, war ich ja schon neugierig darauf, wie dieses Au-pair Mädchen nun aussehen würde. Ich wusste lediglich von ihr, dass sie Valentina hieß und Italienerin war. Keine Ahnung, wie meine Frau ausgerechnet auf ein italienisches Aupair Mädchen gekommen war. Unsere Bekannten, die ein Aupair Girl im Haus hatten, hatten sich da eher nach Osteuropa orientiert. Da gab es Polinnen, Russinnen, Ungarinnen und andere Mädchen aus Osteuropa. Nun, mit einem Teen Girl aus Italien würden wir da wenigstens auffallen! Die Tür ging auf. Unser Sohn hockte vor einem von diesen ekelhaften Krachmacher-Spielzeugen, mit denen er mir schon die ganze Zeit auf die Nerven gegangen war, und reagierte nicht, doch ich sah gleich auf – und kam mir vor, als hätte mich eine Hexe, eine sehr junge Hexe, eine Teen Hexe, mit einem Zauberspruch belegt.

Da kam ein junges Mädchen herein, das ich nie und nimmer auf bloß 19 Jahre geschätzt hätte; so alt war sie nämlich in Wirklichkeit. Aber sie wirkte reif und erfahren wie sonst nur junge Girls Mitte 20. Ein ganz schön frühreifes Früchtchen war diese Valentina, und sie sah umwerfend aus. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr in wilder Lockenpracht über den Rücken fielen, sie war gertenschlank, ihre festen Teen Brüste stachen aus dem engen Pullover wie zwei spitze Kegel hervor, ihre Beine steckten in engen Leggins, und dazu trug sie hohe Stiefel. Und sie besaß die Ausstrahlung von einem reifen Rasseweib, bei einem Aussehen, wie es nur junge Girls zu bieten haben. Ich kam mir vor, als hätte sich mit einem Schlag meine gesamte Welt verändert. Ich spürte ein inneres Zittern, wie es nur bei schlagartiger maßloser Erregung entstehen kann. Es kostete mich eine ziemliche Selbstbeherrschung, jetzt einfach so zu tun, als sei nichts gewesen, aufzustehen, und unserem neuen Familienmitglied die Hand zu reichen und sie zu begrüßen. Valentina, die recht gebrochen Deutsch sprach – nun, die Sprache sollte sie ja nun auch als Au-pair Girl erst lernen -, mit einer etwas heiseren, sehr erotischen Stimme, sah mich mit ihren dunklen Augen durchdringend an. Ich hatte das sichere Gefühl, sie wusste genau, dass mir gerade in der Hose der Schwanz stand und ich total hin und weg von ihr war. Und das war ich in der Tat. Ich war so scharf auf sie, dass ich mir nur mit einer einzigen Methode zu helfen wusste, um das nicht vor ihr und meiner Frau offensichtlich werden zu lassen – ich schützte Arbeit vor und zog mich in mein kleines Arbeitszimmer zurück. Meine Frau war zwar verwundert und warf mir auch einen ziemlich bösen Blick zu, dass ich mich so schnell entzog, denn sie hatte von mir erwartet, dass ich mithelfe, Valentina so richtig willkommen zu heißen – aber letztlich geschah es ja nun auch ihretwegen, dass ich nahezu fluchtartig das Zimmer verließ, denn ich wollte mich nur vor dieser lebendigen Versuchung zum Seitensprung Sex bewahren. Natürlich arbeitete ich aber nichts. Ich hatte nur eine Datei geöffnet, die, falls meine Frau herein kam, den Eindruck von Arbeit erwecken konnte, und grübelte davor. Wie zum Teufel sollte das denn in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten werden? Valentina sollte als Au-pair Mädchen für mindestens ein Jahr bei uns sein, und schon am ersten Abend hatte dieser selbstbewusst Teenie mir den Kopf so sehr verdreht, dass ich mich selbst kaum noch wiedererkannte. Wie sollte ich das bloß neben ihr ein ganzes Jahr lang aushalten? Da war ein Seitensprung doch eigentlich unausweichlich!

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Erst nach einer Weile kam ich auf den Trichter, dass ein solches Fremdgehen ja nun zwei Leute brauchte. Es reichte schließlich nicht, dass ich Valentina begehrte – sie musste ja nun auch heiß auf mich sein, sonst blieb ich vor einem Seitensprung zwingend verschont. Der Gedanke traf mich einerseits schwer in meiner Eitelkeit, aber andererseits beruhigte er mich auch. Es war mir klar, wenn Valentina mit mir flirten oder gar versuchen würde, mich zu verführen, ich würde dem ganz bestimmt nicht widerstehen können. Aber garantiert hatte dieses junge Ding mit ihren 19 Jahren keinerlei Interesse an einem Mann, der fast 20 Jahre älter war als sie. Insofern war ich sicher in meiner ehelichen Treue. Es würde mir zwar jede Menge Disziplin abverlangen, jeden Tag diese rassige junge Italienerin vor der Nase zu haben, aber solange ich die Selbstbeherrschung besaß, sie nicht anzumachen, konnte mir überhaupt nichts passieren. Und dass ich vor den Augen meiner Frau ein Teen Girl anmache, das war ja nun so gut wie ausgeschlossen. Erleichtert seufzte ich auf. Das Problem war zwar nicht ganz aus der Welt, aber es hatte doch sehr viel von seiner Schärfe verloren. Ich musste einfach nur Valentina weitgehend aus dem Weg gehen, und das würde ich ganz bestimmt irgendwie hinkriegen. Ich gehöre zwar nicht zu den Vätern, die sich gar nicht um ihre Kinder kümmern, aber allein schon notgedrungen wegen der Tatsache, dass ich den Tag über arbeite und aus dem Haus bin, habe ich mit unserem Sohn nur abends etwas zu tun. Dabei würden Valentina und ich uns ganz sicher nicht ins Gehege kommen. Und frühmorgens bin ich so gut wie nie in der Stimmung für Sex, da konnte nichts passieren, falls wir uns da begegnen würde. Morgens schleppe ich mich durch die notwendigen Dinge und schlafe noch halb, und mein Schwanz funktioniert überhaupt noch nicht. Das größte Problem würden die Wochenenden bilden. Andererseits war an den Wochenenden ja immer auch meine Frau da, und bestimmt wollte Valentina auch wenigstens einen Tag vom Wochenende frei haben. Ja, das würde schon alles irgendwie überstehbar sein. Allerdings sah ich voraus, dass die Anzahl der Male, an denen ich per Masturbieren selbst Hand an mich legte, sprunghaft ansteigen würde …

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