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24. Februar 2011

Sklavenerziehung | Die Zofe auf Probe und die Uhrpendel

„Warum nicht?“ Ja, warum eigentlich nicht? Das war jedenfalls meine Antwort, als mich meine Freundin Regine neulich gefragt hat, ob sie nicht einmal dabei zusehen dürfe, wie ich meinen „Sklaven“ erziehe. Sie hat sich mächtig gewunden und lange herumgedruckst, bevor sie endlich mit ihrem Wunsch herausgerückt ist. Wie sie überhaupt auf die Idee gekommen ist, mich das zu fragen? Nun, ich mache nicht den geringsten Hehl daraus, dass ich dominant bin. Und auch wenn mein Sklave, Klaus, mir natürlich nicht in der Öffentlichkeit für intime Dienste zur Verfügung stehen muss – wenn man genau hinschaut, kann man das Machtgefälle bei uns auch im Alltag schon erkennen und erraten, dass wohl ich diejenige bin, die in unserer Beziehung die Hosen anhat. Wobei ich meistens keine Hosen trage, sondern Nylons zu Lederröcken … Jedenfalls, wer beides zusammennimmt, meine Offenheit in Bezug auf meine eigenen dominanten Neigungen und Klaus‘ über normale Höflichkeit weit hinausgehendes, geradezu unterwürfiges Verhalten mir gegenüber stets und jederzeit, der muss nur eins und eins zusammenzählen, um zu wissen, wir sind ein SM Paar. Diese Addition ist Regine schon längst gelungen. Ich hatte es auch schon eine ganze Weile gemerkt, dass sie höchst interessiert daran war herauszufinden, was denn bei Klaus und mir so alles abgeht, wenn wir miteinander alleine sind.

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Ein sehr dienstbeflissener und überhöflicher Partner in der Öffentlichkeit, ganz normal gekleidet, gibt da zwar gewisse Hinweise – aber das was beim Sadomaso Sex dann wirklich abgeht, ist ja noch einmal etwas ganz anderes. Und genau das wollte Regine wissen. Nun ist es ja so, dass wahnsinnig viele Leute von der Sadomaso Erotik total fasziniert sind, aber nur wenige sie ausleben oder diese SM Neigungen, ob nun dominant, devot oder switch, bei sich selbst auch nur als normal und natürlich akzeptieren können. Und was das Akzeptieren angeht, da ist es bei denen dann ansonsten auch nicht weit her. Selbst die anderen, die es tatsächlich fertigbringen, ihre SM Vorlieben auszuleben, belegen sie mit der offenen Verachtung, die solche Schweinereien in ihren Augen verdient haben. Gegen diese lediglich Schaulustigen in der SM Szene, die Leute, die beobachten wollen, was abgeht, und was sie zwar innerlich erregt, was sie aber nach außen hin dann doch als abartig und pervers verdammen, die kann ich echt nicht leiden. Deshalb spiele ich auch nie öffentlich, wenn ich mit Klaus zusammen auf eine SM Party gehe. Wir sind dann zwar im BDSM Outfit mit Lack und Leder und Latex, denn meistens herrscht da ja auch ein gewisser Dresscode, und Klaus muss auch mal wie ein Hund neben mir her kriechen, mich bedienen und zu meinen Füßen sitzen, darf sogar mal mit meinen Stiefeln spielen, aber wir führen keine echte Sadomaso Session mit Fesseln und Auspeitschen und so etwas vor. Nicht, wenn wir nicht sicher sein können, dass die Zuschauer, ob sie nun selbst SMler sind oder nicht, sich wenigstens nicht anschließend die Mäuler über unsere Perversionen zerreißen, nachdem sie erst wie gebannt hingestarrt haben – und bevor sie sich anschließend im Zweifel auch noch einen darauf abwichsen … Bei Regine allerdings konnte ich mir sicher sein, sie war nicht nur meine Freundin, sondern sie war dem Sadomaso Sex gegenüber auch aufgeschlossen und würde bestimmt nicht von abartigen Sexpraktiken reden, wenn ich sie mal ganz intim bei uns zuschauen ließ. Außerdem hatte ich schon den gewissen Verdacht, dass sie ebenfalls eine gewisse SM Veranlagung besaß. Ich war mir nur nicht ganz sicher, in welche Richtung diese ging. Mir gegenüber war sie, obwohl sie älter und erfahrener ist als ich, oft sehr sanftmütig, geradezu anschmiegsam, wie ein Kätzchen; was eher auf eine devote Neigung hindeutete. Klaus gegenüber allerdings kehrte sie oft genug wirklich die herrschsüchtige Zicke heraus, und das ließ mich doch vermuten, dass sie eine heimliche kleine Domina war. Oder vielleicht eine Zofe; mit ihrer Doppelstellung, der Herrin gegenüber submissiv, und bei den anderen Sklaven dominant. Es reizte mich sogar herauszufinden, ob ich mit dieser Vermutung richtig lag. Von daher war ich nicht nur damit einverstanden, dass Regine uns mal zusah, sondern ich verfolgte auch meine ganz eigenen Zwecke dabei. Nichts gegen die Sadomaso Erotik zu zweit – aber zu dritt kann es doch noch viel mehr Spaß machen, wenn sich Domina, Sklave und Zofe zusammenfinden … Nun, man würde sehen, ob Regine vielleicht die Richtige war, unsere dominant-devoten Rollenspiele zu einem flotten Dreier zu ergänzen und im Trio als Zofe das verbindende Glied zu sein. Auf jeden Fall störte es mich nicht im Geringsten, sie mal als Zuschauerin dabei zu haben. Was Klaus betraf, war ich mir da zunächst nicht so sicher; als ich ihn jedoch fragte, was er davon hielte, mal Regine als Zuschauerin dabei zu haben, konnte ich seinen Augen das deutliche Interesse ansehen. Nun ist Regine auch eine sehr schöne Frau. Trotz ihrer Anfang 40 – sie ist etliche Jahre älter als ich – wirkt sie noch jung und fit und geht ohne weiteres als eine 30-Jährige durch. Sie ist zierlich, mit im Vergleich zum schmalen Oberkörper endlos langen Beinen, brünetten Haaren, die ihr in einer echten Lockenpracht auf die Schultern fallen, und mit genau der Sanduhrfigur, die sich alle Frauen wünschen, die aber nur so wenige tatsächlich besitzen. Es wunderte mich nicht, dass Klaus sie äußerst attraktiv fand, denn genau das las ich aus seinen Augen heraus. Und die arrogante Abfälligkeit, mit der sie ihn oft behandelte, tat bei einem devoten Mann wie ihm seiner Bewunderung ja nun auch keinen Abbruch.

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21. Februar 2011

Dicke Lesbe | Mein erstes Korsett

Meine Freundin Lara hat eine absolut tolle Figur. Ihre Taille ist so schlank, dass man sie beinahe mit zwei Händen vollständig umfassen kann. Darunter runden sich ihre Hüften schön weiblich, aber nicht zu breit, ebenso wie hinten ihr wirklich superschön geformter Po, und darüber sitzen nicht sehr große, aber schöne kleine, spitze Brüste. Bei einer solchen Figur kann Lara natürlich alles tragen, was sie will. Das gilt auch für die aktuelle Mode, Kleider im Empire Stil, die oben eng anliegen und unten unterhalb des Busens weiter fallen. Bei Lara sieht das klasse aus, denn sie wirkt trotzdem schlank. Wenn aber jemand wie ich so ein Kleid oder eine Tunika anzieht, dann sieht das schrecklich aus. Ich bin einfach zu fett. Nun ja, sagen wir mal so, fett bin ich nun auch nicht unbedingt. Zum Glück. Ich bin eigentlich nicht mal richtig dick, eher ein bisschen mollig. Bei knapp 1,70 Größe wiege ich etwa 74 Kilo. Also schon etliche Kilo zu viel … Allerdings wirklich nur ein paar. Aber gerade weil die meisten Teen Girls so unheimlich schlank sind, fallen mollige Teens wie ich daneben natürlich nur umso mehr auf. Bei mir ist alles rund und üppig. Es heißt zwar, dass den Männern das gefällt, aber ich bin damit wahnsinnig unglücklich. Ich hätte so gerne einen Traumkörper wie Lara! Ich habe auch schon alles versucht, was mollige Teen Girls halt so alles versuchen, um schlanker zu werden; eine Diät nach der anderen, Sport, spezielle Gymnastik für eine schlanke Taille, und so weiter. Aber nichts hat geholfen; ich bin und bleibe mollig. Meine Taille ist nahezu non-existent. Das heißt, natürlich habe ich eine Taille; meine Figur ist schon oben und unten breiter. Aber das macht es ja nur umso schlimmer. Insgesamt hat meine Taille einen Umfang, der ist breiter als der von Laras Hüften! Wenn ich eine Tunika im Empire Stil anziehe, dann sehe ich aus wie ein fettes Riesenbaby. So, als ob ich überhaupt keine Taille hätte. Das macht mir schon lange zu schaffen.

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Ausgerechnet Lara war es dann, die dafür gesorgt hat, dass ich jetzt mit meiner Figur dann doch zufrieden sein kann. Zwar nicht immer, sondern nur, wenn ich meine Geheimwaffe trage, was ich nun leider nicht immer kann, aber eben doch wenigstens manchmal. Dank dieser Geheimwaffe kann endlich auch ich Empire-Kleider tragen! Und meine Geheimwaffe ist nichts anderes als ein Korsett. Da hätte ich natürlich auch selbst drauf kommen können, denn eigentlich liegt es ja auf der Hand, dass ein Korsett genau das ist, was mollige Girls und dicke Frauen nutzen können, um sich optisch etwas schlanker zu machen, ohne dass sie deswegen abnehmen müssen. Was wir Dicken ja sowieso dauernd probieren, aber eben meistens vergeblich. Aber irgendwie kam ich nicht drauf. Da musste mir Lara einfach auf die Sprünge helfen. Der Anlass, bei dem sie genau das tat, das war unser Abschlussball in der Tanzstunde. Die meisten Teenies gehen da wohl früher hin, aber Lara und ich, wir haben das mit der Tanzstunde erst mit 19 gemacht, als wir beide schon unser Abitur in der Tasche hatten und mit unserer Lehre begonnen hatten, sie bei der Bank, ich bei einem Elektriker. Erst da nahmen wir uns die Zeit, Tanzstunden zu nehmen. Zur Tanzschule gehört natürlich ein Abschlussball, das versteht sich ja. Bei dem Gedanken daran, wie dick und fett ich im Abendkleid aussehen würde, und dass Lara als meine Freundin bestimmt absolut glamourös wirken würde, machte mein eigenes Übergewicht im Kontrast ja nur noch schlimmer, war mir schon richtig schlecht geworden, und ich hatte es ernsthaft in Erwägung gezogen, gar nicht zum Abschlussball hinzugehen. Genau das hatte ich Lara auch gesagt, und das hat sie wohl dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie sie mir vielleicht helfen und mich überreden könnte, doch hinzugehen und sie dort nicht mit ihrem Tanzpartner alleine zu lassen.

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