18. Dezember 2007

Das Aupairmädchen

Linda hatte sich in einer langen Diskussion mit ihrem Ehemann durchsetzt. Sie wollte unbedingt für ein Jahr ein Aupairmädchen aus Frankreich. Erstens wollte sie mit ihren dreißig Jahren endlich ihren Doktor machen. Dazu war Hilfe in dem Haushalt mit zwei Kleinkindern nötig. Zweitens versprach sie sich mit einer Französin die Verbesserung ihre Sprachkenntnisse.

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Endlich war es so weit. Sie standen beide mit einem Blumenstrauß am Flughafen und erwarteten die Maschine aus Paris. Ein Schild mit Clodets Namen hielt Andre vor dem Bauch. Unsicher schaute er, was da plötzlich auf ihn zukam. Sie sah nicht aus wie neunzehn, sondern wie zweiundzwanzig oder dreiundzwanzig. Ihr wunderschönes Gesicht mit dem frechen schwarzen Pony, ihre Klassefigur und das Outfit ließen nicht erkennen, dass sie als Aupairmädchen kam. Mit scheelem Blick verfolgte Linda, wie ihr Gatte die Kleine mit den Augen auszog. Herzlich war die Begrüßung, Küsschen rechts und Küsschen links. Bei Andre kam es Linda allerdings vor, als drückte er vielleicht Clodet ein Idee zu fest und einen Moment zu lange an seine Brust. In diesem Augenblick bereute Linda ihre Wahl.

Acht Wochen war alles gut und schön. Wenn Clodet am Morgen auftauchte, schien die Sonne im Haus aufzugehen. Wunderbar kam sie mit den Kindern aus und erfüllte die Pflichten im Haushalt vorzüglich. Dann kam der Samstag, an dem ihr Andre endlich den Wunsch erfüllen wollte, sie mit seiner Firma und vor allem mit der Computertechnik vertraut zu machen. Linda sah die beiden mit gemischten Gefühlen ins Auto steigen.

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Ganz allein war Andre mit der hübschen Französin in seinen Geschäftsräumen. Am Arbeitsplatz eines Angestellten erläuterte er ihr den Rechnerverbund der Firma und die Anbindung im Internet. Als er den Computer startete, stutze er. Im Verzeichnis gab es ein Programm, von dem er keine Kenntnis hatte. Er rief es auf und schreckte erst mal zusammen. Auf dem Bildschirm räkelte sich ein splitternacktes Mädchen. Mit einer Hand walkte sie ihre wunderschönen Brüste, und die andre hatte sie in intensiver Beschäftigung zwischen den Beinen. „Dieser unverschämte Kerl“, knurrte Andre, „wie oft habe ich den Leuten verboten, fremde Programme in die Firmencomputer zu nehmen. Noch dazu solche!

Sie ist aber sehr hübsch, die Kleine“, wisperte Clodet, „und für einen Mann sicher eine rechte Aufregung.

Andre ließ das Programm einfach weiterlaufen und sah am benachbarten Arbeitsplatz nach, ob da etwa auch solche Anmachfilme enthalten waren. Er fand nichts. Als er zu Clodet zurückkam, war die schöne Blondine auf dem Bildschirm bei einer flotten Runde mit einem Bilderbuchmann. Sie kniete auf dem Teppich und ließ sich von hinten stoßen. Herrlich pendelten dazu ihre vollen Brüste. „Da wird einem ja ganz anders“, knurrte Andre und langte zur Tastatur, sicher um das Programm zu beenden. Clodet schob seine Hand zur Seite und hauchte: „So etwas habe ich noch nie am Computer gesehen.

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Es dauerte nicht lange, bis sie selber splitternackt vor dem Computer saß. Ihre Abwehr war nur schwach gewesen. Bald hatte sie sich ergeben und wie zur Entschuldigung gesagt: „Seit ich hier bin, leide ich unter Entzug. Zuhause habe ich über ein Jahr mit einem Mann zusammengewohnt. Die Beziehung ging in die Brüche, weil ich nach Deutschland wollte.“ Während sie das sagte, kniete sich Andre vor den Schreibtischsessel, auf dem sie saß, und küsste das schmale, fein rasierte Bärtchen in ihrem Schoß. Sie ließ ihren Kopf entwaffnet in den Nacken fallen und nahm die Schenkel noch ein bisschen breiter. Glückselig gurgelte sie, als er sich an ihrem Kitzler festsaugte und ihr dazu ein phantastisches Petting machte. Sie hatte noch immer den geilen Bildschirm vor Augen.

Schuft“, schrie Clodet, „mich hast du ganz nackt gemacht und du hockst noch in Sachen vor mir.

Das änderte er sofort. Behände stieg er aus seinen Klamotten. Ehe er die Kleine auf den Schreibtisch setzte, vollzog sie erst mal noch nach, was sie gerade auf dem Bildschirm gesehen hatte. Liebevoll vernaschte sie seinen strammen Schweif. Sie lispelte an ihrer kitzelnden Zunge vorbei: „Das gehört doch zu einer Französin einfach dazu.

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In höchster Not entzog sich Andre dem aufregenden Spiel. Einladend hielt sie ihre Beine hoch und auseinander. Die Kleine beschämte ihn ein wenig. „Rammele doch nicht so hastig“, beklagte sie sich, „ich mag es viel zärtlicher und behutsamer…Und vergiss auch nicht, dass ich da so einen süßen Knorpel haben, der wahnsinnig auf Streicheleinheiten anspricht.“ Richtig geschulmeistert kam er sich vor. Trotzdem passte er sich ihren Wünschen an und schickte sie so wenigstens zweimal in den Orgasmus. Ganz deutlich spürte er es. Es schoss regelrecht aus ihr heraus und in sein Schamhaar hinein.

Sie saßen schon auf dem Heimweg im Auto, da bekannte Clodet: “Jetzt bin ich ja in einer schlimmen Lage. Soll ich nun mit Linda lieben oder mir dir?

Sprachlos schaute er sie an. Als sie ein paar Intimitäten zwischen ihr und seiner Frau von sich gab, fuhr er den Wagen sogar rechts ran, um in Ruhe alles zu hören, was sie ihm verraten wollte. Bald kamen sie sich wie zwei Verschwörer vor. Ausgangspunkt war Clodets Standpunkt: „Ich möchte nicht zwischen euch pendeln.

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Nur zwei Tage vergingen, bis sich der ausgeheckte Plan verwirklichte. Es war Dienstag kurz nach Mittag. Die Kinder schliefen und Linda saß an ihrem Laptop und schrieb an ihrer Doktorarbeit. Clodet schlich sich von hinten an und schob ihr beide Hände unter das Top. Sie griff nach den Brüsten und walkte sie sanft, wie es Linda am liebsten mochte. „Du kleine wilde Hummel“, schnurrte die, „siehst du nicht, du störst mich bei der Arbeit.

Clodet quengelte: „Wir haben nun mal nur die Zeit, wenn die Kinder schlafen. Abends ist dein Mann da.

Überredet“, flüsterte Linda und zog die Kleine auf ihren Schoß. Zuerst berührten sich sie Lippen nur zaghaft. Gleich aber tauschten sie stürmische, drängende und verlangende Küsse aus. Die Hände waren dabei voll beschäftigt. Gegenseitig machten sie sich zu Evas. Stocksteif und mit breiten Beinen stand Clodet, als Linda vor ihr auf die Knie ging, ihre süße Muschi bewunderte und mit der Zungenspitze den lockenden Spalt aufbrach. Momentan kam Bewegung in den jungen, knackigen Körper. Clodet stöhnte und brummte, dass Linda Bedenken bekam, die Kinder könnten davon aufschrecken. Zweckmäßigerweise erfolgte der Umzug ins Schlafzimmer. Ohne die Tagesdecke abzunehmen, hechteten sich die beiden Nackedeis aufs Ehebett. Das war zwischen ihnen schon zu einem Ritual geworden. Sie legten ihre Füße entgegengesetzt, damit sich die Köpfe in den Schößen tummeln konnten. In bequemer Seitenlage vernaschten sie sich einander.

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Plötzlich hörte Linda im Wohnzimmer ihren Namen rufen. Fast im gleichen Augenblick ging die Tür auf. Die Frauen konnten gar nicht so schnell reagieren. Eine von ihnen wollte es auch gar nicht. Es war ja ein Teil des hinterlistigen Planes. Sie verharrten vor den Augen des Mannes in der neunundsechziger Stellung. Erst als der zürnte: „Da schuftet man sich den ganzen Tag ab…und die Damen treiben es zu Hause hinter meinem Rücken“, erhob sich Linda langsam. Zwei Schritte ging sie auf ihren Mann zu und sagte verschüchtert: „Aber das mit der Kleinen hat doch überhaupt nichts mit uns zu tun.

Scheinbar wütend stieß er aus: „Wenn schon Unzucht in meinem Hause getrieben wird, dann will ich wenigstens mit dabei sein.

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Am Ende saß die kleine Französin auf seinen Schenkeln und rackerte nach Herzenslust. Linda kniete über seinem Kopf und ließ sich die Pussy schlecken. Es machte sie wider Erwarten wahnsinnig an, ihren Mann mit einer anderen Frau vögeln zu sehen. Weit lehnte sie sich nach vorn. Mit einer Hand stützte sie sich ab und mit der anderen verschaffte sie der Kleinen an ihrem Kitzler ein zusätzlichen Reiz. An deren Hüftschwüngen konnte sie genau ermessen, dass die jeden Augenblick kommen musste. Als es soweit war, fuhr auch Linda vor lauter Aufregung herrlich ab.

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