07. Juli 2008

Hungriger Haussklave, devot-dominante Rollenspiele

Gleich morgens, als meine Herrin mich holt, da weiß ich, es wird ein ganz besonderer Tag. Ich spüre ihre Aufregung, obwohl sie gleichgültig tut wie immer, wenn sie in den kleinen Raum kommt, der mir zum Schlafen dient. Eigentlich ist es eine Art Vorratsraum, der zur Küche gehört. Ringsherum an der Wand sind Regale, auf denen Essen zu finden ist. Frisch gebackene Brote und Kuchen, die Reste des Mittagessens, die heute aufgewärmt werden, Obst, Gemüse, Getränke, Mehl, Zucker, Konserven, Marmelade, Eier, Käse und anderes, was nicht in den Kühlschrank soll. Es ist ein angenehmer Duft in diesem Raum. Unangenehm wird er nur, wenn ich abends zur Strafe wieder einmal nichts zu essen bekommen habe, so wie das gestern der Fall war. Ja, seit letztem Mittag habe ich keine Nahrung mehr bekommen.

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Ich hatte es gewagt, meine Herrin darum zu bitten, nach meinem Essen, das ich kniend auf dem Boden neben ihr, zu ihren Füßen, aufzunehmen habe, wie ein Hund von Schüsseln, die sie mir auf den Boden stellt, noch ein wenig aufbleiben zu dürfen. Es war ein so angenehmer Tag gewesen, und sie war so freundlich zu mir, deshalb wollte ich nicht, dass der tag so schnell endet und sprach, ganz unbedacht, diese Bitte aus. Dabei hatte sie mir vorher nicht die Erlaubnis erteilt, sprechen zu dürfen. Prompt nahm sie mir die Schüsseln weg, packte die lange Kette, die wie eine Hundeleine an dem breiten metallenen Halsband um meinen Hals befestigt ist und zog mich in den Vorratsraum, wo sie mich an einem der Regale ankettete.

Die Regale sind ringsherum an den Wänden angebracht; es gibt nur eine Aussparung, die Tür. Sie sind aus Holz gezimmert und eigentlich nicht sehr stabil; wenn ich mich sehr anstrenge und den Schmerz an meinem Hals missachte, könnte ich es schon schaffen, sie aus ihrer Verankerung zu ziehen, sie umzustoßen und mich anschließend vielleicht sogar selbst zu befreien. Ich muss ja nur den dicken Metallring am Ende der Kette herausheben, den sie abends immer oben über eine der Längsstangen der Regale zieht, um dann zur Sicherung ein schmales Brett darüberzuklemmen, so dass ich mich nicht einfach aufrichten und den Ring wieder herunterziehen kann. Dieses Brett befindet sich außerhalb meiner Reichweite; der Raum ist hoch und meine Herrin muss immer auf den Stuhl steigen, um es anzubringen, aber es würde ja auf jeden Fall automatisch herunterfallen, sobald ich ausreichend an dem Regal ziehe.

Nur, der Raum ist zwar hoch, aber so klein, wenn ich ein Regal umwerfe, werde ich darunter begraben. Der Raum in der Mitte zwischen zwei Regalen reicht gerade mal aus, dass ich mich nachts zum Schlafen dort ein wenig ausstrecken kann. Liegen ist unmöglich – schon deshalb, weil die Kette nicht lang genug ist, aber auch deshalb, weil alles so eng ist -, und würde ich die Arme zur Seite ausbreiten, würden sie gegen ein Regal stoßen. Ich kann in der Nicht auszudenken, was meine Herrin morgens mit mir anstellt, wenn sie mich in einem Gewirr aus Regalbrettern, Schüsseln und Essen vorfindet. Bestimmt droht mir dann die schlimmste Strafe, die ich jemals erlebt habe; und ich habe schon einige sehr schwere Strafen erlebt. Deshalb bin ich nachts immer brav. Auch heute Nacht, obwohl mir vor Hunger der Magen so sehr geknurrt hat, ich habe Höllenqualen gelitten. Heute Morgen hat der Hunger sich in einen dumpfen, quälenden Druck in meinem Bauch verwandelt, der es mich zweifeln lässt, meinen Aufgaben gewachsen zu sein.

Meine Herrin tut so, als ob am Abend zuvor gar nichts gewesen wäre. Sie steigt auf den Stuhl, zieht das Brett heraus, nimmt den Ring über die Längsstrebe und führt mich an der Kette zuerst einmal in die Küche. Es gibt dort einen normalen Küchenabfluss und einen weiteren Wasserhahn, mit einem kleinen Schlauch daran, wie ein Wasseranschluss draußen, einfach nur ein Hahn und Platten darunter, mit einem Abflussgitter. Über dieses Abflussgitter muss ich mich stellen. Zuerst darf ich pinkeln, und dann nimmt meine Herrin den Schlauch und spritzt mich von oben bis unten ab. Das Wasser ist eiskalt und ich zittere. Natürlich muss ich nackt schlafen, bis auf das Metall Halsband. Und auch tagsüber darf ich meistens keine Kleidung tragen.

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So ist nun einmal die Regel für Haussklaven, und ich bin ein Haussklave. Oder vielmehr, ich bin natürlich kein echter Sklave, wir spielen das nur, denn meine Freundin liebt erotische Rollenspiele. Und wenn schon erotische Rollenspiele, dann natürlich solche, in denen sie das Sagen hat. Etwas anderes würde sie nie akzeptieren. Sie hat aber in Bezug auf Rollenspiele auch wirklich eine unglaubliche Fantasie und Einfallskraft und schafft es immer, mich voll mitzureißen, so dass es mich gar nicht stört, wenn ich immer die passive, die erduldende, genauer gesagt die leidende Rolle einnehmen muss und sie sich an meinen Qualen ergötzt.

Übrigens – nicht dass ihr euch vertut; Rollenspiele hin oder her. Auch wenn wir natürlich nicht wirklich im Mittelalter leben und meine Freundin nicht wirklich eine hohe Dame ist, die mich als Sklaven hält – was während unserer Rollenspiele geschieht, das ist schon echt. Ich habe wirklich heute Nacht gefesselt im Vorratsraum schlafen müssen, ausgesprochen unbequem, im Sitzen auf dem harten Boden, so dass mir heute alles wehtut, und ich habe tatsächlich gestern Abend nichts zu essen bekommen. Weshalb mir heute Morgen richtig schlecht vor Hunger ist, aber das registriert meine Herrin nicht und ich kann nur versuchen, es zu überspielen.

Anschließend an die kalte Dusche darf ich aufstehen. Aber nicht etwa zum Abtrocknen oder aus irgendeinem angenehmen Grund, sondern nur, weil ich jetzt meiner Herrin das Frühstück bereiten muss. Sie lässt mich dafür sogar in der Küche allein, weil sie mir vertraut und legt vorher die Kette mehrfach um meinen Hals, so dass sie bei meinen Bewegungen nicht auf dem Boden schleift und ich Schritte tun kann, ohne darüber zu fallen. Dann verschwindet sie aus der Küche. Früher stand sie immer daneben, wenn ich mich um ihr Essen gekümmert habe, und hat mir jedes mal einen Hieb mit ihrer kleinen Reitgerte mit dem Fädchen am Ende versetzt, wenn etwas nicht so lief, wie sie es sich vorgestellt hat. Aber ich bin als Sklave lernfähig; nun arbeite ich tadellos in der Küche und darf deshalb ohne Aufsicht bleiben.

Ich koche Kaffee, ich wärme Brötchen auf im Backofen – das Wasser läuft mir im Mund zusammen! -, ich stelle Butter, Käse, Honig und Marmelade auf das Tablett mit dem Teller, der Kaffeetasse, dem Messer und dem Löffel, und dann fällt mir noch ein, weil heute Sonntag ist, könnte ich meine Herrin eigentlich mit einem gekochten Ei überraschen. Ich setze also Wasser auf, stelle Eierbecher und Eierlöffel sowie Salz auf das Tablett und bringe alles schon einmal zu ihr ins Esszimmer, während in der Zwischenzeit das Wasser für die Eier heiß wird.

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Wo bleibst du denn so lange!„, herrscht sie mich ungeduldig an; dabei habe ich wirklich nicht länger gebraucht als sonst. Ich spüre an ihr eine gewisse Nervosität. Noch weiß ich nicht, welche Ursache sie haben könnte. Aber falls es mich betrifft, und ich bin ganz sicher, dass es mich betrifft, dann werde ich das bestimmt rechtzeitig erfahren. Jedenfalls werde ich sie in dieser Stimmung nicht mit einem Widerspruch reizen. Stumm räume ich die Sachen vom Tablett vor ihr auf den Tisch, will mit dem leeren Tablett wieder in die Küche zurück, um mich um die gekochten Eier zu kümmern. Sie hält mich an der Kette zurück, die mir auf dem Rücken baumelt.

Sag, hast du eigentlich gar keinen Hunger?„, fragt sie mich aufreizend. Ich überlege einen Augenblick und beschließe dann, ihr die Wahrheit zusagen. „Doch, Herrin – ich habe schrecklichen Hunger„, erwidere ich. „Nun, dann werde ich mal dafür sorgen, dass du etwas zu essen bekommst, bevor du mir noch vom Fleisch fällst„, bemerkt sie. Hoffnung lässt mich aufhorchen. Ob es mir heute vergönnt sein wird, vielleicht einmal mit ihr gemeinsam am Tisch zu essen? Das kommt nur selten vor und ist dann immer ein richtiges Fest für mich. Wenn ich im Sitzen am Tisch mit essen darf, ist es mir meistens auch erlaubt, mir so viel zu nehmen, wie ich mag. Wenn mein Platz der zu ihren Füßen über meinen Hundeschüsseln ist, teilt meine Herrin mir das Essen zu. Was in aller Regel bedeutet, es ist zu wenig. Meine Herrin ist der Meinung, ihr Haussklave sei zu fett und müsse dringend abnehmen. Deshalb bestraft sie mich ja auch oft – viel zu oft! – und gerne damit, dass ich kein Abendessen bekomme.

Sie dreht ihren Stuhl und ich kann sehen, dass sie sich umgezogen hat, während ich in der Küche die ersten Vorbereitungen traf. Als sie mich geweckt und abgespritzt hat, da trug sie einen hautengen schwarzen Catsuit aus Latex. Wohl um nicht nass zu werden. Doch jetzt ist sie in etwas Bequemes geschlüpft; auch jetzt noch legt sich etwas sehr Schwarz und sehr eng und sehr glänzend um ihre schlanke Gestalt, doch es ist ein Morgenmantel aus schwarz-rotem Satin, der mit einem Gürtel gebunden ist. Sie öffnet den Gürtel und spreizt die Beine, so dass der Morgenmantel vorne auseinander fällt. So kann ich sehen, sie ist vollkommen nackt darunter. Ihre Muschi, frisch rasiert wie immer, scheint mir einladend zuzuwinken. Nun nimmt sie auch noch ihre rechte Hand und fährt wie gleichgültig darüber, zuerst ganz leicht, dann etwas fester, und presst im Anschluss daran ihre Hand fest gegen die gesamte Region. Dabei sieht sie mich auffordernd an. Mein Schwanz hat sich aufgerichtet und zuckt, doch sie beachtet ihn gar nicht. „Wie ist es?„, fragt sie mich und lässt wieder ihre Hand auf ihrer Muschi kreisen.

Der Atem stockt mir. Darf ich, soll ich jetzt wirklich meinen Kopf in diesem verführerischen Dreieck zwischen ihren Beinen vergraben und mich dort mit meiner Zunge satt essen? Es ist zwar keine Nahrung, und doch ist der Geschmack ihrer Pussy köstlicher als der köstlichste Nektar. „Nun komm schon!„, sagt sie ungeduldig. Ich falle vor ihr auf die Knie, recke den Hals, bis mein Mund ihre Scham berührt. Noch ein wenig mehr spreizt sie die Beine und rutscht auf dem Stuhl vor. Jetzt erreiche ich ihren Kitzler und kann auch mit der Zunge ihre Schamlippen entlang nach hinten fahren, wo ich mir ein wenig von dem Nektar hole, der aus ihrer Öffnung so reichlich quillt. Anschließend umrunde ich ihre Clit, bis sie zu stöhnen beginnt und mit ihren Händen meinen Kopf noch fester gegen sich presst. Ich werde schneller, dann wieder halte ich inne, schließe den Mund fest um ihre Clitoris und sauge daran; ich weiß, so mag sie es. Sie keucht jetzt, krallt ihre Hände in meine Haare. Es tut weh, doch das stört mich nicht. Jetzt bin ich ihrem Orgasmus auf der Spur, und ich gebe nicht eher wieder nach, als bis sie tatsächlich gekommen ist, sich aufbäumend, und danach zitternd im Stuhl zurücksackt.

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So„, bemerkt meine Herrin, „dann hast du ja jetzt dein Frühstück gehabt und kannst mir meines bringen.“ Kalte Enttäuschung macht sich in mir breit. Das war mein Frühstück? Nicht dass ich meiner Herrin nicht gerne intim mit meiner Zunge diene – aber als Ersatz für ein Frühstück? Wie als Reaktion darauf knurrt wieder mein Magen, und ein quälendes Kneifen in meinem Bauch begleitet das Geräusch, das meine Herrin jedoch vollkommen unbeeindruckt lässt. Ich habe solchen Hunger! Wie soll ich es nur schaffen, mich jetzt um das Frühstück meiner Herrin zu kümmern und ihr dann womöglich gar noch beim Essen zuzusehen? Das ist doch unmöglich, das ist eine Quälerei, wie man sie auch einem Haussklaven nicht zumuten sollte, denn an diesem Morgen war ich bislang absolut folgsam und demütig.

Und anschließend hilfst du mir beim Ankleiden„, fügt sie hinzu. „Eine Freundin wird nachher zu Besuch kommen. Ich habe sie zum Mittagessen eingeladen. Wenn du bis dahin sehr brav und gehorsam warst, darfst du mit uns am Tisch essen – ansonsten isst du unter dem Tisch. Und solltest du irgendeinen Befehl zwischen jetzt und dem Mittagessen beachten oder nicht für ein absolut köstliches Mahl sorgen, dann wirst du gar nicht zu Mittag essen. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Herrin„, murmele ich demütig und nehme mir fest vor, nur ja alles richtig zu machen bis zum Mittag. Denn noch länger nichts zu essen zu bekommen, das würde mich umbringen. Mir ist jetzt schon so schlecht, dass ich nicht weiß, wie ich die Zeit bis dahin überstehen und dabei auch noch ein gehorsamer Sklave sein soll. Aber ich muss durchhalten!

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