15. Juni 2009

Sklaven Tagebuch

Meine Herrin hat zu mir gesagt, ich soll ein Sklaven Tagebuch führen, in dem ich über meine Sklavenerziehung bei ihr berichte. Sie meint, das sei ganz sinnvoll, damit ich es später einmal nachvollziehen kann, was sich dadurch bei mir alles verändert hat. Als ich das damals gehört habe, hielt ich es für Blödsinn. Ich war anfänglich nicht sonderlich devot und nicht unbedingt geneigt, Befehle meiner Domina einfach mal unkommentiert hinzunehmen und zu erfüllen. Trotzdem habe ich es gemacht, weil ich eigentlich schon immer Tagebuch geführt habe; ich musste mir eigentlich nur ein neues Heft holen und es Sklaven Tagebuch nennen, und schon würde sich bei mir gar nichts ändern.

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Allerdings änderte sich doch etwas, und zwar sehr schnell. Wenn man es etwas überspitzt sagen will, dann wurde ich innerhalb von einer Woche vom ganze normalen Mann zu einem Sklaven, der für seine Herrin alles tut. Na ja, fast alles. Ein paar Tabus habe ich immer noch, aber meine Domina ist feste dabei, sie mir auszutreiben. Vor ein paar Tagen war es genau ein Jahr her, dass meine Sklavenausbildung begonnen hat. Zu diesem Anlass hat meine Herrin mir gesagt, ich solle mir noch einmal die ersten Einträge in meinem Sklaven Tagebuch anschauen. Genau das habe ich getan – und ich muss sagen, ich habe echt gestaunt. Interessiert es euch auch, wie das damals alles angefangen hat mit meiner Erziehung? Also wenn ihr Lust habt, dürft ihr auch in meinem Sklaven Tagebuch lesen; meine Herrin hat es mir ausdrücklich erlaubt, dass ich das im Internet veröffentliche. Allerdings werde ich nicht das ganze Tagebuch ins netz stellen; es ist mir zu mühsam, das alles abzutippen, denn so ein echtes Tagebuch schreibt man ja mit der Hand. Deshalb habe ich mich einfach mal nur auf die erste Woche konzentriert; die entscheidende Woche, in der ich eigentlich bereits zum Sklaven wurde, auch wenn noch diverse Dinge an Feinschliff und Sklaven Erziehung zu erledigen waren. Viel Spaß beim Lesen!

2. Juni 2008
Heute habe ich meine „Domina“ endlich kennengelernt. Wir haben vorher schon ein bisschen gespielt; sie hat mich per Mail erzogen und so. Das war irgendwie ganz lustig. Sie hat mir geschrieben, was ich machen soll. Ich habe es gemacht. Oder auch nicht – je nachdem. Schließlich konnte sie das ja nicht überprüfen. Da waren auch so lächerliche Dinge dabei wie mich nackt aufrecht hinstellen, ein Seil um meine Fußgelenke gewickelt, so dass ich nicht mehr gehen konnte, und dann einfach eine Viertelstunde stehen bleiben und darüber sinnieren, was ich denn von einer Sklavenerziehung erwarte. Was für ein Blödsinn! Das habe ich natürlich nicht gemacht. Ich bin ja gar kein Sklave, und ich will auch keine richtige Sklaven Erziehung. Ich wollte einfach nur mal was Neues ausprobieren, und dabei bin ich auf diese Sadomaso Seite im Internet gestoßen. War ja schon interessant; da gab’s Bilder und Videos, und auch einen DM Kontaktmarkt. Manche der Videos haben mich echt geil gemacht – das wollte ich auch mal erleben, wie das ist, so Klammern an den Nippeln und einen heißen Arsch vom Auspeitschen. Deshalb habe ich dann gleich nach Kontaktanzeigen von Dominas gesucht, in der Rubrik Domina sucht Sklave in diesem Kontaktmarkt. Ich bin sogar fündig geworden. Da waren gleich mehrere aus meiner Gegend, die habe ich alle angeschrieben und mich als Anfänger Sklave vorgestellt. Eine davon hat sogar geantwortet. Ich wollte dann gleich ein Treffen, aber sie hat abgelehnt. Sie wollte mich erst ein bisschen virtuell erziehen. Na ja, warum nicht, habe ich mir gedacht und war einverstanden. Nur kamen dann eben so komische Anweisungen dabei heraus. Ich habe ihr einfach geschrieben, ich hätte das gemacht, mit dem dumm Herumstehen, und ich hab ihr auch ein paar Sachen geschrieben, was ich von einer Sklavenerziehung. Über meine Grenzen geführt werden und so etwas; was man da halt so schreibt. Ich hatte schließlich vorher bei den Kontaktanzeigen unter Sklave sucht Domina nachgeschaut, wie die anderen Sklaven formulieren. Andere Sachen habe ich dann doch brav gemacht, mir zum Beispiel Wäscheklammern auf die Brustwarzen gesetzt.

Das war schon geil, und da konnte ich ihr auch wahrheitsgemäß schildern, was mir dabei durch den Kopf gegangen ist. Nach einer Woche hatten wir dann sogar mal Telefonsex. Da wollte sie, dass ich auf dem Boden knie, mir eine Augenbinde anlege und ein paar Minuten ganz still bin. Ich hab währenddessen einfach ein Computerspiel gespielt, mit ausgestelltem Ton, bis sie sich dann wieder um mich gekümmert hat, und sie hat es gar nicht gemerkt. War schon alles sehr merkwürdig. Das ging noch eine Woche so weiter, und gestern hat sie dann gesagt, sie ist zu einem Treffen bereit. Wir haben uns verabredet, aber nicht privat, sondern in einem Straßencafé. Ich muss sagen, ich bin ziemlich enttäuscht. Da hatte ich mir mehr erwartet, gleich eine richtige Session oder so. Stattdessen haben wir uns nur unterhalten. Sie sah nicht einmal aus, wie ich mir eine Domina vorgestellt hatte; sie trug ein ganz normales Sommerkleid und offene Sandalen. Ich habe mich auch überhaupt nicht devot gefühlt. Dann hat sie mich wieder nach Hause geschickt und mir gesagt, sie würde mich jetzt noch ein paar Tage per SMS erziehen – meine Handynummer habe ich ihr natürlich willig gegeben -, und dann, eine Woche später, sollte ich für meine erste richtige Session zu ihr kommen. Da bin ich ja jetzt echt mal gespannt. Merkwürdigerweise hat sie gar nichts von mir verlangt – nur dass ich so ein blödes Sklaven Tagebuch führen soll. Das kann man ja mal machen. Ich hoffe nur, sie verlangt nicht irgendwann, das zu sehen. Dann gibt es gleich echte Prügel für meine despektierlichen Worte. Aber sie hat ausdrücklich gesagt, das sei ausschließlich für mich selbst, sie würde das nicht lesen. Na dann …

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3. Juni
Ich habe heuten den ganzen Tag auf ein SMS meiner „Herrin“ gewartet, aber es kam nichts. Hat sie mich vergessen? Oder lässt sie mich jetzt einfach ein bisschen zappeln, damit ich nachher nur umso begieriger auf die reale Session mit ihr bin? Jedenfalls finde ich das doof! Ich habe ihr dann meinerseits ein SMS geschickt und gefragt, warum sie sich nicht meldet, aber das hat sie einfach nicht beantwortet. Dominas sind ganz schön launisch!

4. Juni
Heute hat sie sich endlich gerührt. Es kam zuerst ein SMS, in dem nur stand, dass sie es selbst entscheidet, wann es eine SMS Erziehung gibt und war nicht. Eine Stunde später, ich war gerade mitten im Gespräch mit einem Kollegen, kam wieder ein SMS. „Gehe sofort aufs Herrenklo„, stand darin, „zieh deine Hose herunter, berühre deinen Schwanz. Aber nicht wichsen! Warte auf weitere Anordnungen!“ Schon wieder so ein dämliches Spiel! Das Problem war nur, schon das Piepen der SMS hatte meinen Schwanz mächtig in die Höhe getrieben, denn ich hatte ja auf eine Nachricht von ihr gewartet. Wenn ich blieb, würde mein Kollege etwas merken und ich wäre auf ewig blamiert. Also verschwand ich schnell im Klo. Wahrscheinlich dachte er, ich hätte eine Blasenentzündung. Ich habe die Hose heruntergelassen und meinen Schwanz mit der rechten Faust umschlossen. Natürlich habe ich mich einen Teufel um ihre Anweisung geschert, nicht zu wichsen.

Ich hab da schon ein bisschen hin und her gemacht, allerdings genau darauf geachtet, dass ich nicht zum Abspritzen komme und auch nicht zu dem Stadium unmittelbar davor, wo sich nichts mehr aufhalten lässt. Geschlagene zehn Minuten stand ich da auf der Toilette, ich habe nämlich auf die Uhr geschaut! Wie peinlich, wenn jetzt jemand hereingekommen wäre, aber zum Glück blieb ich allein. Das hat es aber auch nicht einfacher gemacht, so lange durchzuhalten, ohne zu kommen. Endlich piepste es wieder. „Abspritzen!“ stand in dem neuen SMS; mehr nicht. Na, dem Befehl würde ich ja nur zu gerne nachkommen! Noch ein paar Male auf und ab, und schon habe ich in ein paar Blätter Klopapier gespritzt. Anschließend habe ich mich, wie sich das gehört, so hatte ich gelesen auf dieser SM Seite, bei ihr für die Erlaubnis zum Wichsen bedankt. Das finde ich zwar albern, aber Worte kosten ja schließlich nichts.

5. Juni
Verdammt, das wäre beinahe schiefgegangen! Heute Vormittag bekam ich von ihr per SMS die Anweisung, ich sollte mir gefälligst ein paar Büroklammern auf de Nippel setzen. Nun trug ich aber unter meinem Hemd kein Unterhemd, und das Hemd war ein Sommerhemd, so dünn, dass man genau sehen konnte, ich hatte da etwas an den Brustwarzen. Das Gefühl, als diese Metallklemmern meine Nippel zusammengekniffen haben, das war zwar absolut fantastisch. Aber ich musste nun mitten im Sommer in einem überhitzten Büro im Jackett dasitzen, damit niemand etwas davon mitbekam, was ich da gerade trieb. Ich hab zwar ein Büro für mich alleine – aber da herrscht immer reger Verkehr, dauernd geht die Tür auf und einer will was von mir. Das war auch so während der 20 Minuten, die ich die Klammern tragen sollte. Die haben mich ganz schön komisch angeschaut, die waren nämlich alle in Hemdsärmeln, aber ich hab dann was von ’ner beginnenden Erkältung gemurmelt und dass mir einfach kalt wäre. Keine Ahnung, ob sie mir das geglaubt haben. Die 20 Minuten habe ich übrigens nicht ganz durchgehalten; irgendwann hat das so höllisch gebrannt, dass ich die Klammern wieder abnehmen musste. Das war so nach etwa 14 Minuten. Obwohl ich ihr natürlich geschrieben habe, ich hätte die 20 Minuten durchgehalten. Mit dem Abnehmen der Klammern war aber die Sache noch nicht erledigt. Danach waren meine Nippel so empfindlich, das Hemd hat ganz furchtbar daran gescheuert, das tat jedes Mal weh. Und ich konnte nichts dagegen machen! Zum Glück kann ich jetzt mit nacktem Oberkörper dasitzen, weil ich zu Hause bin. Sonst würde ich dieses fiese Kribbeln nicht aushalten.

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6. Juni
Heute kam ein SMS mit der Anweisung, ich solle ab sofort das Wichsen unterlassen. Sie weiß ja, dass ich das fast täglich mache – aber nun meinte sie, ich dürfe meinen Schwanz bis zu unserer Verabredung am 9. Nur noch fürs Pinkeln berühren und nicht mehr zum Masturbieren. Ich glaube ja kaum, dass ich das durchhalte. Außerdem – wie soll sie das denn überprüfen, ob ich wirklich gewichst habe oder nicht? Da ist ja schließlich nicht wie bei unserem Kopierer im Büro ein Zähler dran, an meinem Schwanz, der genaue Auskunft darüber gibt, wie oft er abgespritzt hat. Und selbst wenn – sie hat ja den alten Zählerstand nicht abgelesen. Nein, also so einen Schwachsinn mache ich einfach nicht mit. Drei Tage ohne wichsen – das bedeutet ja, dass ich am 9. glatt explodiere, wenn sie mich nur anschaut, weil mein Schwanz schon einen halben Samenkoller hat. Das kommt überhaupt nicht in Frage – damit mache ich mich viel zu angreifbar. Okay, vielleicht werde ich mich am Tag direkt davor ein bisschen zurückhalten. Dann bin ich auch schon empfindlich genug. Jedenfalls werde ich ganz bestimmt keine drei Tage auf die Selbstbefriedigung verzichten! Aus Trotz bin ich direkt, nachdem ich das SMS erhalten habe, aufs Klo verschwunden und habe mir einen runtergeholt. Wie neulich auch, kam das SMS natürlich wieder tagsüber, wo ich bei der Arbeit war. Und für abends plane ich gleich noch eine Runde. Ich werde ihr zwar mit einem SMS antworten. Ja, Herrin; das wird da drinstehen, denn so hätte sie es gerne. Aber in Wirklichkeit mache ich genau das, was ich will. Die kann mich doch mal, die blöde Kuh! Drei Tage ohne Wichsen! Welcher Mann soll denn das durchhalten?

7. Juni
Heute hat mich das SMS meiner Domina erst am späten Abend erreicht. Es stand drin, ich solle ihr eine erotische Geschichte schreiben. Eigentlich bin ich ja nun nicht unbedingt ein großer Schriftsteller, aber so ein paar Wichsfantasien zu Papier bringen, das kann ich schon. Und ich hatte ja auch genügend SM Geschichten gelesen und Sadomaso Videos gesehen, um mir da eine ordentliche Hardcore Session ausmalen zu können. Ich habe mich gleich drangesetzt, und natürlich passierte, was passieren musste – ich wurde geil und geiler. Mein Schwanz ist beinahe geplatzt! Nicht auszumalen, was das Schreiben dieser Sexgeschichte für mich bedeutet hätte, wenn ich, wovon sie ja ausging, schon zwei Tage nicht mehr gewichst hätte! Ich bin mir schon wegen des Tippens an den Schwanz gegangen. War ganz schön schwer, nur mit einer Hand zu tippen … Allerdings ist sie dann auf die Idee gekommen, mich auf dem Handy anzurufen. Ich habe versucht, es mir nicht anmerken zu lassen, was ich gerade gemacht hatte. Wir haben lange telefoniert; und es war eigentlich ganz nett. Ich musste ihr meine Sexgeschichte vorlesen. Das war Folter pur, dass ich dabei nicht mein bestes Stück reiben durfte! Ich hab gedacht, ich dreh durch. Kaum hatte sie aufgelegt, hab ich mir sofort einen runtergeholt, und nachher im Bett noch mal. Trotzdem war ich immer noch scharf. Du liebe Güte, irgendwas ist an diesem Sadomaso Kram dran, dass es mich so aus der Fassung bringt!

8. Juni
So schwer es mir fällt, heute muss ich doch mal die Finger von meinem Schwanz lassen und ganz brav und keusch sein. Sonst merkt sie es morgen am Ende doch, dass ich „gesündigt“ habe und ihren Befehl mit dem drei Tage nicht wichsen nicht befolgte. Ich vermute ja mal, sie kennt sich bei Männern ein bisschen aus. Dann wird sie es sicher auch registrieren, ob ich meinen Schwanz im Laufe des letzten Tages vor dem „abgenutzt“ habe oder nicht. Er reagiert ja viel empfindlicher und schneller, wenn ich das nicht tue. Ich bleibe aber nicht nur brav, weil sie das gesagt hat, sondern auch, weil ich denke, sie wird mich morgen zu einem viel intensiveren Höhepunkt führen, als ich mir den heute selbst verschaffen könnte. Von meiner Herrin habe ich nichts gehört, außer einem SMS, wo sie mich noch einmal an unser Treffen morgen erinnert. Nicht dass eine solche Erinnerung nötig gewesen wäre – ich kann es so schon kaum abwarten!

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9. Juni
Endlich war ich bei ihr, und endlich habe ich erfahren, wie das mit einer Sklavenerziehung real aussieht. Und ich muss sagen, ich bin absolut überwältigt. Ich erkenne mich selbst nicht wieder, ich fühle mich so weich und nachgiebig, so unterwürfig und demütig … Sie hat da irgendetwas in mir geweckt, von dem ich selbst gar nicht wusste, dass es in mir drin steckt. Aber ich muss mal der Reihe nach erzählen. Etwa eine Stunde, bevor ich losfahren musste zu dem Treffen, kam ein SMS. Da hat sie mir genau vorgeschrieben, was ich anziehen soll. Eine lange Hose ohne Unterhose, ein T-Shirt ohne Unterhemd und Schuhe ohne Socken. Nummer 2 und 3 konnte ich ja noch nachvollziehen; dafür war es ohnehin zu warm, für Unterhemd und Socken. Aber warum ohne Unterhose? Ich war rebellisch und kurz davor, diesen Befehl zu missachten, aber das habe ich mich dann doch nicht getraut. Also bin ich bei ihr genauso aufgetaucht, wie sie es angeordnet hatte. Sie führte mich in einen Raum, der in meiner Brust echte Beklemmung auslöste. Es war wohl ihr Spielzimmer, und es stand nicht viel mehr drin als eine gepolsterte Liege, und dann war da aber noch ein Tisch, auf dem lagen alle möglichen Dinge wie Peitschen und so. Mein Magen zog sich zusammen. Diesmal sah sie wenigstens so aus, wie man sich dominante Frauen vorstellt. Sie war ganz in Leder, mit einem schicken ärmellosen Top, das hauteng saß, einem langen Lederrock und darunter Lederstiefel. Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte, denn auf einmal kam ich mir ganz klein vor und ich war furchtbar zerknirscht, dass ich so viele ihrer Befehle missachtet hatte. Auch wenn sie das nicht wissen konnte – richtig war das doch nicht gewesen. Ich hatte sie belogen, mehrfach; und sie sah mich so durchdringend an, als ob sie Bescheid wusste; was ja gar nicht sein konnte. Ich musste auch gar nichts sagen, denn nachdem sie mich einmal gemustert hatte, befahl sie mir sofort, mich auszuziehen und mich vor ihr auf den Boden zu knien. Ich gehorchte. Aber obwohl ich genau davon geträumt hatte, dass ich nackt vor einer Domina knie, war mir das doch auf einmal ganz furchtbar peinlich.

Ich fühlte mich unwohl, und das schlechte Gewissen sorgte dafür, dass mir der Schweiß ausbrach. Sie ging einige Male um mich herum, betrachtete mich intensiv, und dann sagte sie, ich solle mich bäuchlings auf die Liege legen. Was ich tat.
Sie schob mir noch ein großes Kissen unter den Bauch, dass mein Arsch etwas höher lag. Damit hatte ich gerechnet; jetzt würde ich endlich meine Züchtigung bekommen; wenn sie auch gar nicht wusste, wie sehr ich sie verdient hatte! Ich schwitzte weiter, und mein Kreislauf wirbelte wild durcheinander. Und, ja, ich hatte auch Angst vor den Schlägen, die mir bevorstanden. Ich wollte mich noch damit beruhigen, dass ich ja jederzeit von der Liege herunterspringen konnte, doch da hatte sie bereits etwas genommen, das ich vorhin bei meinem ersten flüchtigen Blick durch das Zimmer übersehen haben musste: An der Liege waren an allen vier Enden mit Ketten Lederstreifen befestigt, die sie mir jetzt um die Arme und die Beine legte. Nun war ich gefesselt und konnte nicht mehr weglaufen. Ich fühlte mich unwohl, mir war schlecht, ich wollte weg. Aber noch bevor ich diese Bitte äußern konnte, dass wir die Session beenden, bevor sie richtig angefangen hatte, fiel schon der erste Hieb auf meinen nackten Po und brachte mich zum Schreien. Es brannte wie der Teufel! Himmel, wie sollte ich davon nur eine größere Dosis aushalten? Weitere Schläge fielen, mal rechts, mal links, mal fest, mal sanft. Mein Hintern wurde nach allen Regeln der Kunst bearbeitet. Schon bald schossen mir die Tränen in die Augen, doch das durfte ich ihr nicht zeigen, ich war ja schließlich ein Mann. Also biss ich die Zähne zusammen, stöhnte nur unterdrückt. Nach einer Weile hörte sie auf. Erleichtert seufzte ich. „So, dein Hintern ist jetzt aufgewärmt„, sagte sie. Entsetzt vernahm ich ihre Worte. Das war nur das Aufwärmen gewesen? Verdammt, da sollte noch mehr und Schlimmeres kommen? Ich musste schlucken und verpasste in meinem lähmenden Erschrecken beinahe ihre nächsten Worte. „Wenn ich das richtig sehe„, meinte sie, „hast du die letzten drei Tage nicht enthaltsam gelebt. Du hast, als du auf dem Klo deinen Schwanz nur halten solltest, mit dem Wichsen begonnen. Du hast etliche der Aufgaben, die ich dir per Mail gestellt habe, nicht erfüllt, obwohl du es behauptet hast. Und bei unserer Telefonerziehung hat deine Tastatur geklappert – du hast also etwas anderes gemacht, als ich dir befohlen hatte. Von deinen ganzen despektierlichen Gedanken jetzt einmal ganz zu schweigen. Insgesamt erkenne ich auf den ersten Blick schon mindestens fünf Verstöße. Und für jeden Verstoß wirst du jetzt zehn Schläge erhalten.

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Schon legte sie los, und diesmal waren es richtige Schläge, die mich zum Hüpfen brachten. Es war furchtbar – aber es war auch ungeheuer angenehm. Sie hatte meine ganzen Verfehlungen bemerkt, und dafür bestrafte sie mich. Was aber auch bedeutete, danach waren sie vergeben und vergessen. Diese enorme Erleichterung, die mich bei diesem Gedanken erfüllte, kann ich gar nicht in Worte fassen. Obwohl diese Erleichterung erst später kam. Zuerst war alles nur sehr schmerzhaft und furchtbar. Es war so, als ob sie mein Tagebuch gelesen hätte. Sie hat mich durchschaut. Ob sie so erfahren ist im Umgang mit Männern? Oder waren meine ganzen Versäumnisse und mein Ungehorsam so leicht zu erraten? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, ich fühle mich so peinlich ertappt, dass ich noch in der Erinnerung jetzt wieder ganz heiß und rot werde. Das wird mir nie wieder passieren! Es war so demütigend. Ich habe mich so geschämt, und ich habe es auch tierisch bereut, dass ich vorher ihre Befehle alle so auf die leichte Schulter genommen habe. Das wird mir nie wieder passieren! Ab sofort kenne ich keinen anderen Wunsch mehr, als meiner Herrin zu dienen. In Zukunft werde ich alles tun, was sie von mir verlangt; ganz gleich ob per Mail, am Telefon, per SMS oder real. Ich kann es kaum erwarten, bis sie mir endlich wieder neue Befehle gibt …

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