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11. Oktober 2011

Natursekt Erotik | Der Pisspott und Pissspiele

Ich weiß nicht, wie euch das geht – aber als Mann ist man beim Pissen irgendwie ein bisschen eigen; und damit meine ich jetzt nicht nur den uralten Streit zwischen den Stehpissern und den Sitzpissern. Ich gehöre übrigens zu den Stehpissern, nur damit ihr es wisst, und mich wird auch keine Frau dazu bringen, mit dieser Gewohnheit zu brechen. Den Frauen, die Angst davor haben, dass ein Sitzpisser ihnen das ganze Klo vollpinkelt, kann ich nur sagen – was glaubt ihr eigentlich, wieso wir Männer da vorher die Klobrille hochnehmen … Und ich kann jeder Frau versichern, dass ich im Stehen die Toilette sogar weit weniger schmutzig mache, als das beim Pissen im Sitzen sonst der Fall wäre. Schließlich berührt dabei kein Teil meines Körpers das Klo, da kann überhaupt nichts schmutzig werden. Während eine Klobrille, wenn man sich darauf setzt, vor allem im Sommer, wenn man schwitzt, ziemlich unangenehm klebrig wird. Das stört mich weit eher, denn Männer sind ja nun nicht automatisch weniger auf Sauberkeit aus als Frauen, nur weil sie nicht im Sitzen pissen. Im Gegenteil ist es doch wesentlich sauberer und keimfreier, sich nicht auf eine Klobrille zu setzen. Es spritzt auch nichts vom Urin daneben, wenn Männer im Stehen pinkeln. Das genaue Zielen haben wir ja nun meistens schon als Teens gelernt, und als erwachsene Männer beherrschen wir das perfekt. Natürlich spritzt da schon etwas; es spritzt ja auch, wenn man sich aufs Klo draufsetzt und hinein pinkelt; aber das bewegt sich alles nur innerhalb der Kloschüssel und wird beim Spülen alles prompt wieder weggespült. Falls sich trotzdem mal eine Frau darüber beschweren sollte, dass ich kein Sitzpisser bin, womöglich auch noch mit diesem herablassenden Unterton, den man als Mann ja nur zu gut kennt, dann bekommt sie immer gleich die passende Antwort. Das gilt übrigens nicht nur dann, wenn mich eine Frau wegen meiner Pinkelgewohnheiten zusammenstauchen will, sondern auch sonst. Ich bin nämlich nicht nur in Bezug auf meine Pinkel-Angewohnheiten recht eigensinnig und selbstbewusst, sondern auch ganz allgemein. Man könnte mich beinahe sogar dominant nennen … Und wenn ich jetzt auch kein 24/7 Sadomaso Typ bin, habe ich doch ab und zu gegen dominant-devote Rollenspiele nichts einzuwenden. Und wehe der Frau, die mich in einer solchen Stimmung erwischt!

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Das Geilste, was ich da mal erlebt habe, das war während eines Urlaubs. Meine damalige Freundin hatte über die Schwägerin einer Freundin, also um gleich mehrere Ecken herum, den Schlüssel zu einem Ferienhaus bekommen, einer kleinen Hütte mitten in einem wunderschönen Waldgebiet, sogar mit einem See ganz in der Nähe, die zu dem Zeitpunkt gerade leer stand, als wir beide gemeinsam eine Woche Urlaub hatten. Schon direkt nach unserer Ankunft war mir auch ziemlich klar, warum die Wohnung leer stand und sich die keiner für diese Woche gesichert hatte. Wahrscheinlich war die so gut wie nie vermietet – die hatte nämlich zwar Strom, aber kein fließendes Wasser, sondern man musste sich das Wasser aus dem Brunnen holen, und ein Bad gab es nicht, keine Dusche, keine Badewanne. Und auch kein Klo. Wenigstens kein richtiges. Meine Freundin, Ulrike, bemerkte das schon in den ersten zwei Minuten, denn sie hatte natürlich die ganze Zeit schon gejammert, dass sie dringend pissen müsse. Ich hatte aber keine Lust, noch einmal anzuhalten, wo sie schon dreimal Pipi machen gegangen war auf etwa 200 Kilometern, und hatte ihr deshalb vorgeschlagen, doch einfach bis nach der Ankunft zu warten. Was dazu führte, dass sie gleich ins Haus stürzte, als ich noch nicht einmal ganz den Motor ausgestellt hatte. Ganz entsetzt kam sie wieder heraus, als ich gerade unsere Taschen aus dem Kofferraum holte, und berichtete mir, sie hätte das Klo nicht gefunden. Gemeinsam machten wir uns auf die Suche, deren Ergebnis war, es gab zwar schon so etwas wie ein Klo, hinten im Garten, das hatte ich nämlich entdeckt, und zwar so ein richtiges altmodisches Herzhäuschen, ein Plumpsklo in einem Bretterverschlag, aber kein Klo, wie man es sonst gewohnt ist, keine saubere weiße Porzellanschüssel. Ulrike war entsetzt. Ich fand das jetzt nicht ganz so schlimm wie sie; wir Stehpinkler sind da etwas weniger anspruchsvoll, eben weil wir uns nicht aufs Klo setzen, was gerade unter solchen Umständen eine erheblich sauberere Angelegenheit ist. Was ich allerdings fand, das war, dass ihre Freundin oder deren Schwägerin oder wer auch immer uns vorher aber hätte darüber aufklären müssen, unter welch primitiven Verhältnissen wir hier eine ganze Woche verbringen sollten. Ich an Ulrikes Stelle hätte gleich die Damen angerufen und ein ordentliches Geschimpfe vom Stapel gelassen, aber Uli traute sich das nicht, dazu war sie zu feige. Woraufhin ich achselzuckend meinte, dann müsse sie sich eben an das Plumpsklo im Garten gewöhnen.

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07. Oktober 2011

Rubensfrauen | Die geile Rubensfrau mit den Riesentitten

Normalerweise bin ich wirklich niemand, der auf dicke Frauen und fette Weiber steht, aber unsere Hormone sind ein komischer Stoff – die lassen uns manchmal auch Dinge als begehrenswert erscheinen, die unser Verstand und unsere normale Ästhetik einfach nur ablehnen würden. Eine Beziehung kann man auf solchen Hormonausstößen natürlich nicht aufbauen, aber für ein Sexabenteuer sind sie immer gut. Da kann ich jetzt ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Ich habe jetzt nämlich das erste Mal den Dickensex erlebt, und daran sind meine Hormone schuld. Es war jetzt nichts, was ich ständig haben möchte, so einen fetten, schwabbeligen Körper, aber für einmal zwischendurch war es schon ziemlich appetitlich. Normalerweise stehe ich total auf kleine zierliche Frauen. Asiatische Frauen sind mein absoluter Traum, mein Schönheitsideal. Unter meinen „Eroberungen“ finden sich auch tatsächlich diverse Asiatinnen, Thai Girls, eine Japanerin, ein Girl aus Hongkong … Vielleicht ist es der absolute Gegensatz zu den süßen kleinen Asia Girls, die ich normalerweise bevorzuge, der mich zuerst an Gerda so fasziniert hat. Gerda ist genau das, was man einen Wonneproppen nennt, eine Rubensfrau. Sie ist gerade mal 1,70 groß und wiegt 110 Kilo. Wenn man weiß, dass ein Gewicht von 70 Kilo bei ihrer Größe schon fast Übergewicht bedeuten würde und sie zu einem molligen Girl machen würde, dann kann man sich vorstellen, dass sie mit noch mal gut 40 Kilo mehr wirklich eindeutig fett ist. Das ist nicht nur drall, das ist wirklich fett. An normalen Kleidergrößen passt Gerda so gut wie nichts; nicht einmal die Größe 50. Da ist es ganz praktisch, dass sie von Beruf Schneiderin ist und sich ihre Kleider selbst schneidern kann. Ansonsten würde sie es sicherlich nicht schaffen, sich ihre 110 Kilo so zu bedecken, dass sie sich als anständige Frau in der Öffentlichkeit sehen lassen kann. Dazu kommt noch, Gerda hat eine merkwürdige Form. Diese 110 Kilo sind nicht etwa in einer runden Tonne verborgen, so wie das sonst oft bei solchen Moppelchen ist, sondern sie besitzt durchaus weibliche Kurven. Auch wenn ihre Taille mit Sicherheit erheblich breiter ist als die Hüften selbst gut gebauter Frauen, so ergibt sich doch eine echte Einbuchtung zwischen den prallen Rundungen oben und unten. Dass Gerda, wenn man sie von der Seite sieht, doch ein bisschen aussieht wie ein Fass, überall gleichmäßig rund, das liegt alleine daran, dass sie wirklich Riesentitten hat, die massiv vor ihr aufragen und Ausmaße erreichen, dass sie seitlich zumindest in Höhe des Busens ebenso breit von der Seite ist wie von vorne. Diese Mega-Melonen wiegen selbst bestimmt jede auch so vier, fünf Kilo!

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Diese Riesentitten waren es nun, die mich recht unsanft am Arm trafen, als sich Gerda in der Straßenbahn auf den Sitz neben mir fallen ließ, denn sie schwangen voll zur Seite, als sie ihr volles Gewicht auf den Stuhl krachen ließ, der sofort erbärmlich ächzte. Ich hatte gleich die Vermutung, dass sie wahrscheinlich keinen Büstenhalter trug, denn ihre Titten schienen frei beweglich zu sein, die klatschten mir regelrecht auf den Oberarm. Auch als sie dann richtig Platz genommen hatte, ließ sich eine Berührung allerdings nicht vermeiden. Ihr fetter Arsch nahm weit mehr als die Hälfte der Bank ein und quetschte mich ziemlich weit ans Fenster, und auch oben herum waren ihrer Ausmaße derart ausladend, dass mir nichts anderes übrig blieb, als mich ans Fenster zu pressen und mich mit weniger als einem Drittel des Platzes zu bescheiden, von dem mir eigentlich die Hälfte zustand. Im Zweifel hätte mir das natürlich wahnsinnig unangenehm sein können, von dieser fetten Unbekannten so in die Ecke gedrängt zu werden. Die Berührung eines fremden Menschen ist im Normalfall immer zumindest ungewohnt, im Zweifel allerdings den meisten auch unangenehm. Das gilt selbst dann, wenn es sich um einen schönen, schlanken Menschen handelt, der gut riecht. Wenigstens geht mir das so. Ich weiß nicht, wie das bei anderen Männern ist. Es kann natürlich sein, dass die gleich einen hoch haben, wenn ein sexy Girl sich neben sie setzt und sie dabei berührt. Bei so einer fetten Schachtel wie Gerda allerdings würden die meisten ganz sicher keinen Ständer kriegen. Und gerade ich mit meiner Vorliebe für zierliche asiatische Girls und Frauen hätte eigentlich total entsetzt sein müssen, dass sich der neben mir das schwabbelnde weiche Fett und der überquellende Speck so gegen meinen schlanken und muskulösen Körper zwängten. Doch seltsamerweise war genau das Gegenteil der Fall. Ich spürte sofort, wie Erregung in mir aufstieg. Ich schaute Gerda auf die Riesentitten, und mein Schwanz wurde hart. Das war etwas, das mich total durcheinander brachte. Es waren etwa zehn Minuten, die ich neben Gerda saß. Dann kam die Haltestelle, wo ich aussteigen musste.

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