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04. Oktober 2011

Sadomaso Domina | Das Wellness-Wochenende

Ein Sklave ist für seine Domina doch immer zu allen möglichen Dingen gut. Das gilt besonders für den Sub, den ich momentan gerade habe. Der ersetzt mir jeden Besuch im Schönheitssalon oder auf der Wellness Farm. Und wenn ich bei ihm ein echtes Verwöhn-Wochenende, ein Wellness-Wochenende buche, dann bekomme ich das nicht nur prompt, sondern dann kostet mich das nicht einmal einen Cent! Ich muss ihm einfach nur Bescheid sagen, was ich gerne hätte, oder ich überlasse ihm der Auswahl des Wellnessprogramms, und schon bekomme ich genau das, was ich brauche. Genau so muss das sein! Falls du, liebe Leserin, ebenfalls eine Domina bist, eine dominante Frau, und Lust hast, dich in dieser Eigenschaft als Domina von deinem Sklaven an einem Wochenende mal so richtig verwöhnen zu lassen, damit du richtig wieder fit wirst und auf die Beine kommt, dann schreibe ich dir jetzt hier mal auf, wie ein solches Wochenende aussehen könnte. Vielleicht verführt dich das ja dazu, mit deinem Sklaven einmal dasselbe zu machen oder wenigstens etwas Ähnliches. Und solltest du, lieber Leser, ein devoter Mann sein, dann weißt du ja, was du deiner Herrin und Domina als nächstes zum Geburtstag oder zu Weihnachten oder auch mal einfach so, weil sie so eine sexy Domina ist, schenken kannst – und zwar einen liebevoll gestalteten Gutschein für ein solches Wochenende. Wetten, dass deine Herrin begeistert sein wird? Du kannst es gerne ausprobieren. (Komme dich allerdings nicht bei mir beschweren, wenn dieses fantastische Angebot bei deiner Herrin doch nicht gut ankommt!) Außerdem wird es dich, so wie ich devote Männer kenne, auch gleich total geil machen, meine Domina Sexgeschichte zu lesen, und dann hat deine Herrin einen guten Grund, dich zu bestrafen, was dir sicherlich gefallen wird; und ihr selbstverständlich auch. Devote Frauen und dominante Männer spreche ich jetzt als Leser gar nicht erst an. Von diesen beiden Gruppen würde doch niemand freiwillig eine Dominasex Geschichte lesen, oder? Ich meine, natürlich darf meine erotische Geschichte jeder lesen, ob dominant oder devot, ob Mann oder Frau, aber dominante Frauen und devote Männer werden diese Sexstory doch ganz anders und mit ganz besonderer Leidenschaft lesen, weil sie die Rollen beim Sadomaso Rollenspiel, um die es hier geht, so gut auch selbst kennen.

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Es war vor etwa einem Monat, als ich mir mein erstes Verwöhn-Wochenende verschafft habe. Ich war wirklich urlaubsreif, total gestresst und verspannt und überarbeitet und genervt und erschöpft. Eigentlich hätte ich unbedingt eine Woche frei gebraucht. Da ich es mir jedoch leider nicht erlauben konnte, für eine Woche wegzufahren, so wie ich das am liebsten gemacht hätte, musste es einfach klappen, dass ich mich während des kommenden Wochenendes erholte. Obwohl das Wochenende für ein echtes erholen eigentlich viel zu kurz ist. Als mich am Freitagnachmittag noch im Büro mein Sklave und Liebhaber anrief und es von mir wissen wollte, wie es denn am Wochenende aussah, ob er mich da sehen könnte, wollte ich zuerst spontan nein sagen, denn mir war eher nach einem Wochenende mit viel Schlafen und Ausruhen zu Mute und nicht unbedingt nach einem Wochenende voll gepackt mit Sklavenerziehung, denn eine Sklavenerziehung ist eine anstrengende Sache, das könnt ihr mir gerne glauben. Die wahren Domina unter den Leserinnen werden dies auch wissen. Aber dann fiel mir ein, dass wir Dominas eine solche Sklavenerziehung ja schließlich auch ganz anders aufziehen können. Es hat niemand gesagt, dass wir unbedingt als Dominas zu den Dienerinnen unserer Sklaven werden müssen, indem wir ihnen eine Sklavenausbildung nach ihrem Geschmack zukommen lassen, indem wir zu den Klammern greifen, zum heißen Wachs oder dem Reizstromgerät, zur Peitsche oder zu den ganzen anderen SM Spielzeugen, die so viel Spaß machen. Ebenso gut kann man ja auch die Sklaven einmal zudem verwenden, wofür sie eigentlich gedacht sind – und zwar, ihren Herrinnen zu dienen. So war das schließlich im alten Rom auch, dass die Sklaven die Aufgabe hatten, ihre Domina bei Laune zu halten und alles für sie zu tun, worauf sie gerade Lust hatte. Und wenn ich als Domina nun einmal Lust darauf habe, mich von einem Sklaven verwöhnen zu lassen, statt ihn ans Andreaskreuz zu fesseln und dort nach allen Regeln der Kunst auszupeitschen, dann sollte ja, weil ich der dominante Part in der Beziehung bin, mein Wille letztendlich auch den Ausschlag geben und es sollte genau das stattfinden, was ich haben möchte, statt dass ich mir die Anstrengung auferlege, die devoten Wünsche des Sklaven zu erfüllen.

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30. September 2011

Fremdficken | Seitensprung vor dem Hochzeitstag

Ist es eigentlich auch ein Seitensprung, wenn man seinen zukünftigen Mann einen Tag vor der Hochzeit betrügt und mit einem anderen ins Bett steigt, bevor man vor aller Welt gesagt hat „Ich will“? Eigentlich kann das ja noch gar kein Fremdgehen sein, denn man ist ja schließlich noch nicht miteinander verheiratet. Und das ist ja nun einmal die exakte Definition von Seitensprung Sex, dass man zwar verheiratet ist, aber dann doch Sex mit einem anderen Mann als dem eigenen Ehemann hat. Ist man nicht verheiratet, dann kann man auch nicht fremdgehen. Jedenfalls sehe ich das so. Mit jemandem verlobt zu sein, das ist schließlich nicht ganz dasselbe wie eine Ehe. Aber die Affäre, die ich am Abend vor der Hochzeit erlebt habe, die hätte ich auch mitgenommen, wenn ich es ganz klar als Fremdgehen und Betrügen angesehen hätte; ich konnte da einfach nicht widerstehen. Ich war damals 23 Jahre und zwei Tage alt; die Hochzeit sollte kurz nach meinem 23. Geburtstag stattfinden. Meine Schulzeit war noch nahe genug dran, dass ich mich sehr gut an die Liebesfreuden und Liebesleiden zu dieser Zeit erinnern konnte. Ganz besondere Freude und ganz besonderes Leid hat mir damals Matthias zugefügt, Matthias W. Ich war monatelang total verknallt in ihn, und er hat sich von mir anhimmeln lassen, hat mir immer versprochen, dass wir bald miteinander gehen – wobei man das heute ja nicht mehr so nennt, den Ausdruck habe ich von meiner Mutter -, hat auch ein paar Male mit mir herumgeknutscht und war dabei ganz schön forsch, aber er hielt mich immer auf Abstand und hatte gleichzeitig noch mehrere Teen Girls, mit denen er herumgemacht hat. Als ich endlich davon die Nase voll hatte, ständig am langen Arm verhungern zu müssen, habe ich mit ihm Schluss gemacht; obwohl da ja eigentlich gar nichts Richtiges zwischen uns war, womit man hätte Schluss machen müssen. In dem Moment, in dem ich mich von ihm abwandte, wurde ich für ihn offensichtlich wieder interessant, denn da hat er sich ganz zerknirscht bei mir entschuldigt, hat mir Besserung gelobt und mich nahezu auf Knien angefleht, seine Freundin zu werden. Ich habe mich erweichen lassen und habe dann eine wahnsinnig glückliche Zeit mit Matthias erlebt, in der ich vor Glück ständig auf Wolke 7 geschwebt bin, bis er ein paar Wochen später mit mir Schluss gemacht hat, und diesmal war es ja auch ein richtiges Schlussmachen. Da war ich dann ebenso zu Tode betrübt, wie ich vorher himmelhoch jauchzend gewesen war.

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Matthias war einfach meine erste Liebe, und es heißt ja immer, dass man die erste Liebe nie vergisst; zumindest auf mich trifft das auch zu, trotz dieser todtraurigen Zeit danach. Ich kannte meinen jetzigen Mann längst und wir waren auch bereits miteinander verlobt, da habe ich Matthias ganz zufällig wiedergetroffen. Nach der Schule hatte ich den Kontakt zu den meisten Mitschülern und Mitschülerinnen verloren. Wir waren mittlerweile über ganz Deutschland verteilt, und Beziehungen per Mail halten nun einmal meistens nicht allzu lange. Und dann lief ich Matthias beim Einkaufen über den Weg, und zwar ausgerechnet in dem Kaufhaus, in dem ich mir schon einmal anschauen wollte, was sie alles für Brautkleider hatten, denn die Hochzeit sollte in wenigen Monaten sein, und für Frauen ist das Brautkleid an der Hochzeit fast wichtiger als der Ehemann … Es war ein unglaublicher Zufall, dass es uns beide nicht nur in dieselbe Stadt verschlagen hatte, sondern wir uns da auch noch begegnet waren. Wir sahen uns, er kam vom Aufzug, in den ich gerade einsteigen wollte, wir stutzten, und lachten dann beide laut heraus, als wir uns erkannten. „Das muss ein Wink des Himmels sein“, sagte Matthias und packte mich gleich am Arm. „Lass uns einen Kaffee trinken gehen, das müssen wir feiern.“ Gefragt hatte er mich nicht, ob ich Zeit und Lust hatte, aber ich ging dann doch willig mit in die Cafeteria vom Kaufhaus. Ich fühlte mich ganz seltsam wehmütig und melancholisch, und ich war auch fest davon überzeugt, über Matthias längst hinweg zu sein. Mir konnte also gar nichts passieren. Das glaubte ich wenigstens. Während wir uns so unterhielten, stellte ich allerdings fest, dass Matthias noch immer einen sehr starken Reiz auf mich ausübte. Er war einfach unglaublich attraktiv; deshalb hatte er ja auch nie Mühe gehabt, bei den Mädchen zu landen. Aber es war nicht nur sein Aussehen; es war auch der Charme, der nur so aus seinen Augen blitzte, es war die ganze Intensität, wie er einen ansah, als ob man etwas ganz Besonderes wäre, und als ob er sich ganz auf einen konzentrieren würde. Er hatte schon eine Art, wie sie Girls und Frauen gleichermaßen gefällt! Schon bald fühlte ich mich wieder seiner Ausstrahlung erliegen und hatte es ganz vergessen, dass ich ja eigentlich hier war, um mein Outfit für die Heirat mit einem anderen Mann auszusuchen.

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