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15. November 2011

Professionelle Nutten | Der Lapdance im Stripclub

Neulich habe ich den Fehler gemacht, es gegenüber einem Kollegen von mir zuzugeben, dass ich keine Ahnung hatte, was genau ein sogenannter Lapdance ist, weil ich noch nie einen erlebt hatte. Natürlich war mir so theoretisch klar, das ist ein Tanz von irgendwelchen Nutten und Stripgirls auf dem Schoß der Männer, aber etwas theoretisch wissen und praktische Erfahrung damit besitzen, das sind ja nun zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Ein Fehler war es insofern, das zuzugeben, als mein Kollege sich daraufhin sofort bemüßigt gesehen hat, mir genau diese praktische Erfahrung zu verschaffen, die mir noch fehlte. Er lud mich nämlich sofort in einen Stripclub ein. Das heißt das mit dem Einladen ist relativ – er bezahlte für mich den Eintritt in den Club, der schon ganz schön teuer war, aber um alles andere musste ich mich schon selbst kümmern. Und nachdem er schon den Eintritt bezahlt hatte und so nett war, mich unter seine Fittiche zu nehmen, musste ich ihm ja auch einen ausgeben, und so etwas kann in einer Strip-Bar auch schon ganz schön teuer werden. Inklusive Nutten hat mich dieser Abend weit über 100 Euro gekostet; das kann ich mir wirklich nicht jeden Abend leisten. Aber dafür habe ich jetzt endlich mal einen echten Lapdance erlebt. Und für den Preis bin ich noch richtig gut davongekommen, ich habe nämlich einen ziemlichen Rabatt gekriegt. Letztendlich hat es sich doch gelohnt, mit meinem Kollegen mitzugehen. Obwohl ich diese Entscheidung erstens nur sehr schweren Herzens gefällt habe und zweitens während meines Aufenthalts im Nachtclub auch gleich mehrfach bereute. Als mein Kollege die Einladung ausgesprochen hatte, dachte ich zunächst an einen Scherz; ich habe es einfach nicht ernst genommen. Aber er war ziemlich beharrlich, und irgendwann wurde mir dann klar, dass er mich wirklich einladen wollte. Was auch immer er für persönliche egoistische Beweggründe für seine Einladung hatte – vielleicht war er einfach nur ein Voyeur, der gerne anderen beim Sex zuschaut, und sei es auch der Sex beim Lapdance, oder was auch immer ihm das brachte -, es war ja eigentlich eine nette Geste, und nette Gesten muss man mit Höflichkeit beantworten, auch wenn man sie eigentlich nicht wirklich schätzt. Ich hatte nie Sehnsucht danach verspürt, mal einen Lapdance zu erleben, und ich hatte es auch nicht als etwas Besonderes empfunden, noch keinen erlebt zu haben; garantiert war ich da in unserer Firma nicht der Einzige, dem es so ging.

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Trotzdem ließ ich mich irgendwann breitschlagen. Natürlich war ich schon auch selbst ein bisschen neugierig, was diese Tanzerei der sexy jungen Girls auf dem Schoß betraf. Es fehlte mir jetzt nicht unbedingt etwas, wenn ich diese Erfahrung nicht machen konnte, aber dagegen hatte ich ja nun auch nicht unbedingt etwas, mich insofern sozusagen weiterzubilden. Auch wenn ich schon ein wenig Hemmungen hatte, was einen Stripclub betraf; und dass mein Kollege mich dabei beobachten würde, wenn ich von einer scharfen jungen Dame betanzt wurde, das war auch nicht so unbedingt das, was ich mir gewünscht hätte. Ich versuchte auch, seiner Einladung zu entgehen, indem ich ihm sagte, ich würde mir das einfach mal antun und ihm berichten, aber daraufhin meinte er nur, er kenne da eine ganz tolle Bar, die sei ein echter Geheimtipp, und wenn schon, dann wolle er mich einführen. Das klang alles so, als ob er sich in Sachen Stripgirls und Nutten und Gogo-Girls wirklich auskennen würde; da war es vielleicht wirklich ganz geschickt, wenn ich mich auf seine Unterstützung einließ. Und so kam es, dass ich an einem Freitagabend mit meinem Kollegen in diesem Nachtclub auftauchte, den er als Geheimtipp bezeichnet hatte. Auch wenn ich theoretisch durchaus schon eine Vorstellung davon gehabt hatte, wie es in so einer Strip-Bar aussieht, war ich doch noch nie in einer gewesen und total überwältigt von so viel nacktem jungem Fleisch, von so vielen sexy Girls und hübschen Mädchen. Die Nutten hier waren wirklich exquisit, das musste ich meinem Kollegen lassen. Auf der einen Seite wusste ich gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, so viel gab es da rings um mich herum zu sehen, und ich schaute mir alles an. Auf der anderen Seite wollte ich ja nun auch nicht, dass mein Kollege dachte, ich hätte Nachholbedarf oder sei notgeil oder so etwas, und so musste ich die Begeisterung, die schon heiß in meinem Schwanz brannte, dann doch ein bisschen bremsen, so leid mir das auch tat. Ich war ganz froh, dass er erst einmal verschwand, angeblich um mit jemandem zu reden, nachdem er mich an einen freien Tisch geführt hatte. So konnte ich mich doch wenigstens überall umsehen, ohne dass gleich der falsche Eindruck entstand.

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11. November 2011

Das erste mal Sex | Entjungferung im Wald

Ich habe meine Unschuld im Wald verloren. 19 Jahre war ich damals, und schon etwas spät dran. Die meisten anderen Teen Girls aus meinem Freundeskreis wussten schon längst, was es mit dem Sex auf sich hat. Irgendwie war ich da ein richtiger Spätzünder. Das lag allerdings unter anderem daran, dass ich, obwohl ich ein Teen Girl war, dasselbe Hobby hatte wie sonst nur die Boys unter den Teens; Computer nämlich. Ich war ein richtiger Nerd, nur eben als weibliche Ausgabe. Und wer sich für Computer interessiert, der steht irgendwie außerhalb der restlichen Gesellschaft. Es war nun etwa nicht so, dass ich keinerlei Interesse am anderen Geschlecht gehabt hätte. Jeder Teenie kennt sie, diese heißen, wilden Fantasien, die einen dazu antreiben, den eigenen Körper und seine Lust zu erkunden, und die sich meistens auf einen anderen Teen konzentrieren; in aller Regel vom anderen Geschlecht, bei den Lesben und Gays vom gleichen Geschlecht. Das alles habe ich auch mitgemacht. Aber anders als die meisten Teengirls hatte ich irgendwie keine Zeit, das so richtig zu verfolgen. Ich war mehr damit beschäftigt, mir meine Computer selbst zusammenzubauen, mich in die verschiedensten Datenbanken hinein zu hacken und so weiter. Einzelheiten dazu behalte ich lieber für mich, sonst habe ich am Ende wegen dieser Teen Sexgeschichte noch die Polizei auf dem Hals. Obwohl ich also als Teen Girl zu den Geeks gehörte, sah ich doch zum Glück wenigstens nicht so aus. Ich war sogar richtig hübsch als Teenie; und obwohl ich weiß, dass man sich selbst da nicht unbedingt gut einschätzen kann, würde ich mal sagen, dass ich auch heute, als junge Studentin von 24 Jahren, noch richtig geil aussehe. Das scheinen mir die bewundernden Blicke der anderen Studenten und zum Teil auch der Assistenten und Professoren eigentlich auch zu bestätigen, aber ihr könnt mich ja leider nicht sehen, um euch ein objektives Urteil zu bilden. Damals auf jeden Fall, mit 19, war ich total hübsch, das weiß ich, denn ich habe mir neulich noch mal Bilder von dieser Zeit angesehen.

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Deshalb hatte ich auch da schon jede Menge Angebote. Es war keine Notwendigkeit, dass ich mit 19 noch Jungfrau war; ich hätte das schon längst vorher ändern können. Allerdings war mein Interesse an den Teenager Jungs aus meiner Klasse und meiner Umgebung zuhause zwar schon vorhanden, aber nicht stark genug. Was mir an den meisten Teen Boys nicht gefiel, das war, dass sie so ganz andere Interessen hatten als ich. Die fanden Fußball wichtig und Saufen und Girls. Für Computer interessierte sich von denen kaum einer – aber gemeinsame Interessen sind doch nun einmal wichtig. Schließlich wollte ich nicht einfach nur entjungfert werden, also ein Sexabenteuer erleben, sondern für mich sollte das erste Mal Sex schon die Basis für eine feste Beziehung sein. Ich wollte mich jetzt auch nicht „aufsparen“ bis der Richtige kam; so weit ging ich nun auch wieder nicht. Aber für irgendein nichtssagendes schmutziges Gefummel wollte ich mein Jungfernhäutchen nun auch nicht durchstoßen lassen. Zumindest sollte sich mein erster Liebhaber ebenfalls für Computer interessieren. Da war zwar ein Junge bei uns in der Straße, den ich kannte, der war sogar ein noch besserer Hacker als ich. Wir waren auch eng befreundet und verbrachten viel Zeit zusammen. Mit seinen strähnigen, fettigen Haaren, seiner Brille und seinen Pubertätspickeln war er nun aber rein äußerlich auch wieder nicht unbedingt das, was mir so für mein erstes Mal Sex vorschwebte. Man hat ja als Teeny Girl schon so seine Ansprüche; vor allem als Teenie Girl, das sowohl hübsch, als auch klug ist. Direkt eilig hatte ich es mit meiner Entjungferung jetzt nicht gerade; mein Leben war voll und bunt und interessant genug, auch ohne Sex. Das Einzige, was mir ab und zu einmal auf die Nerven ging, das waren meine Eltern. Genau denen habe ich es übrigens auch verdanken, dass ich es mit 19 dann endlich erlebt habe, wie das ist, mit einem Mann zu schlafen. Wenn die das wüssten, würden sie wahrscheinlich Zustände kriegen, aber ich habe ihnen nie davon erzählt. Sie denken heute noch, ich hätte mich einfach nur verirrt.

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