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16. Mai 2008

Das Mädchen Moni – Die Ehefrau

Seit unserem Trip nach Hamburg waren nun ein paar Monate vergangen, wir hatten Sommer. Sehr gute Freunde von uns hatten eine Firma und zum zehnjährigen Jubiläum stand ein Umzug in ein neu erbautes Gebäude an. Man fragte mich, ob ich nicht den Abend moderieren wollte. Ich sagte gerne zu. Die Vorbereitungen waren dann aber doch anstrengender als gedacht.

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Freitagabend, es war soweit. Die ganze Elite der Kommunalpolitik und Kunden und potentielle Interessenten waren da. Das ganze war aber ein bisschen steif und frostig, bis ich meinen großen Auftritt hatte. Nein, ich bin kein Redner der die Leute aus den Sitzen reißt. Aber ich hatte gleich zu Anfang die Texte zu zwei Videosequenzen verwechselt. Das war aber so komisch, das ganze Publikum tobte. Ich hätte mich in den Hintern beißen können. Aber den offiziellen Teil haben wir dann noch gut geschaukelt und die Leute verabschiedeten sich schnell. Es blieben noch ein paar Mitarbeiter und Kunden da. Die Truppe passte aber gut zusammen und irgendwann stellte einer die Stereoanlage an und man fing an zu tanzen. Ich bin zugegeben ein lausiger Tänzer. So stand ich an einem Tisch und sah meiner Frau zu. Sie hatte einen hellblauen Hosenanzug an, der hätte ihr auf den Leib geschneidert sein können. Sie tanzte mit einem möglichen Neukunden und amüsierte sich anscheinend prächtig.

Die Sekretärin aber klatschte irgendwann ab, es waren mehr Frauen als Männer übrig geblieben, und sie kam zu mir. „Ich hole mir noch schnell etwas zu trinken.“ Aber auf dem Weg wurde sie schon wieder aufgehalten. Jetzt kamen die Gastgeber auf mich zu. „Noch mal vielen Dank für deine Hilfe, es war super. Vor allem der Anfang – als wenn du es getimt hättest.“ „Keine Ursache, altes Haus, wenn es dir geholfen hat!“ Sie mischte sich in das Gespräch ein. „Und wie. Schau mal Anne (das war die Sekretärin) schmeißt sich an unseren neuen Kunden ran. Den haben wir an der Angel!“ Ich verstand nichts. „Wieso bist du dir da so sicher?“ „Ihr Männer merkt auch gar nichts, oder? Erstens tanzen die beiden viel zu eng für den ersten Abend, zweitens leckt sie sich dauernd über die Lippen und drittens lacht sie viel zu geil auf, wenn er einen Witz macht! „Aha, daran merkt man das also.“ Sie ließ uns Männer stehen.

Hast du sie angesetzt?“ „Nein, wo denkst du hin, ehrlich nicht. Sie sind beide ledig, erwachsen – die können machen was sie wollen. Aber für das Geschäft ist es nicht schlecht und solange sie nicht auf meinem neuen Schreibtisch vögeln soll es mir egal sein.“ Er lachte und ging, weil nun meine Frau wieder auf mich zu kam. Sie schmiegte sich an mich und knabberte an meine Ohr.

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Ich habe mir heute Mittag die Muschi frisch rasiert!“ Mir fiel vor Schreck fast das Glas aus der Hand. Nicht weil sie sich rasiert hatte, das macht sie öfters, aber das sie es sagte und dann noch in einer für sie vulgären Sprache – das haute mich um. Ihr fuhr unter ihren Blazer und streichelte ihren Rücken. Langsam fuhr ich nach vorn zum Ansatz der Brüste. Ich spielte mit den Fingern. „Merkst du was?“ „Ja, du hast keinen BH an!“ „Genau, und auch keinen Slip.“ Was war denn heute los mit ihr? „Und wenn du weiter an meinen Titten spielst, dann werde ich noch feuchter.

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16. Mai 2008

Zur Kur

Vorletztes Jahr fuhr ich, weiblich und 24, für drei Wochen nach Bad Elster zur Kur. Nachdem ich angekommen war, wurde mir mein Zimmer gezeigt, welches ich mit einer anderen Kurpatientin teilte. Sie war schon da, begrüßte mich nett, sie hieße Susanne und wäre, wie ich, nach einer schwerwiegenden Krankheit zur Erholung hier.

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Sie schien an die vierzig, war nicht gerade dick, aber auch nicht die Schlankste (vor ihrer Krankheit, erfuhr ich später, wog sie erheblich mehr) und hatte eine enorme Oberweite, die sofort ins Auge fiel. Der erste Tag verging mit Formalien, Kennenlernen der Personen, mit denen wir in den nächsten Wochen zu tun haben würden, Ich-bin-gut-angekommen-Karten-Schreiben und so weiter und so fort.

Abends gingen Susanne und ich müde und geschafft in unser Zimmer. Ich ging zuerst ins Bad, dann sie. Sie kam nackt aus dem Bad, ich lag schon im Bett und sah kurz hin, nicht zu kurz, damit es nicht so aussah, als würde ich mich schamhaft abwenden, aber auch nicht zu lange, um aufdringlich zu wirken. Aber schon der kurze Anblick ihrer nackten dicken Titten ließ mich feucht zwischen den Beinen werden. Man muss dazu sagen, dass ich zwar nicht lesbisch bin, auch einen Freund habe, mit dem es im Bett und sonst gut klappt, aber in meinen Fantasien Sex mit Frauen schon immer eine Rolle gespielt hat.

Da ich mich nicht getraute, es neben Susanne zu tun, nahm ich mir vor, mir am nächsten Tag in einer ruhigen Minute im Bad einen runter zu holen. Dazu kam es jedoch nicht, da wir, um das Frühstück nicht zu verpassen, morgens im Bad wegen Zeitmangels fast nur Katzenwäsche machen konnten, da wir uns als Langschläfer nicht an das kurtypische frühe Aufstehen gewöhnen konnten. Auch tagsüber war volles Programm angesagt, mit therapeutischen Schwimmen (im Ankleideraum sah ich Susanne wieder nackt und war fast versucht, mir auf dem Klo des Schwimmbades einen abzurubbeln, was ich wegen dessen Ungemütlichkeit aber doch wieder verwarf), Waldspaziergängen und so weiter.

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Am Abend konnte ich wiederum einen kurzen Blick auf Susannes Möpse werfen. Ich hatte daran gedacht, einfach nachts ins Bad zu gehen und zu wichsen, aber ich merkte, wie hellhörig es war, man hörte Susanne auf dem Klo strullern und sogar ächzen, als sie kacken musste. Es war mir einfach zu peinlich, von ihr bei der Selbstbefriedigung gehört zu werden. Und es schnell zu tun, während sie im Bad war, war mir zu riskant…außerdem will ich dabei nicht hetzen.

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