Kostenlose Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

27. Mai 2008

69

Manchmal verstehe ich die Frauen wirklich nicht. Sie können ab und zu wirklich komisch sein. Ich muss mir einfach nur mal meine Freundin anschauen – sie und Oral Sex, das ist ein ganz besonderes Thema. Sie hat zwar überhaupt nichts dagegen, dass ich ihr die Muschi lecke. Ganz im Gegenteil – das könnte sie stundenlang genießen. Wenn es nach ihr ginge, würde ich ihr mit meiner Zunge 5, 6 oder sogar mehr Orgasmen verschaffen.

oralsex erotik

Aber wehe, ich deute es auch nur an, dass ich es gerne hätte, von ihr auch einmal den Schwanz geblasen zu bekommen.

Das ist für sie eine richtige Unverschämtheit, dass Männer auch einmal Oral Sex verlangen können. Dass sie es gerne haben, wenn Frauen ihnen den Schwanz lutschen und sich mit Lippen und Zunge um ihren intimsten Lust Bereich kümmern.

So natürlich, wie für meine Freundin das Muschi lecken ist, ebenso unnatürlich findet sie einen Blowjob.

Könnt ihr euch das vorstellen? Das ist doch eine Ungerechtigkeit ohnegleichen. Wie kann man auf der einen Seite von Gleichberechtigung reden, also für sich selbst gleiche Rechte fordern, und dann beim Sex so ungerecht sein?

Wo, zum Teufel, liegt der Unterschied zwischen Muschi lecken und Blowjob? Wenn das eine recht ist, muss das andere doch auch billig sein.

Ich verstehe es einfach nicht.

Und diskutieren kann ich mit meiner Freundin auch nicht darüber. Ich habe es ja schon ein paar Mal versucht. Sie weicht jedes Mal aus, denn über Sex reden Frau nicht gerne. Das ist auch so ein Problem; auf der einen Seite sollen wir Männer die erotischen Wünsche der Frauen selbstverständlich erfüllen, auf der anderen Seite trauen die Frauen sich aber nicht, uns diese Wünsche mitzuteilen.

Wahrscheinlich erwarten Frauen, dass Männer von ganz von allein wissen, was Frauen beim Sex eigentlich mögen.

oralsex kontakte

Nur, woher sollen sie es denn wissen, wenn die Frauen es ihnen nicht sagen?

Weiterlesen

4.905 mal gelesen - Kommentare geschlossen
26. Mai 2008

Der Hausbulle

Hallo, mein Name ist Bernd, bin solo, 32 Jahre alt und wohne in einem sogenannten Wohnsilo. Dieser Komplex besteht hauptsächlich aus Familien und einigen Studenten. Durch meine Schichtarbeit, besitze ich eigentlich tagsüber immer genug Freizeit. Da ich mittlerweile über 3 Jahre dort wohne, kenne ich viele Leute, welche das Haus bewohnen. Auch die, welche Stockwerke über mir oder unter mir bewohnen. So sammelt man mit der Zeit Kontakte, vor allem sexuelle Kontakte !

private sexkontakte

Es gibt nichts leichteres, als mit verheiratete Frauen etwas anzufangen. Vielleicht es ist nur der Alltag oder einfach nur die Routine, welche sich bei denen im Leben eingebürgert hat. Neben mir wohnt die Familie Kaisers. Gaby Kaisers, Manfred Kaisers und 2 Kinder im Alter von 8 und 10. Manchmal hört man durch die Wand, wie die beiden vögeln. Meist hole ich mir dabei dann auch einen runter und so hat jeder etwas davon. Aber Gaby hat mich schon von Anfang an interessiert. Sie ist brünett, etwas pummelig und hat große Brüste.

Die erste Begegnung mit ihr, ist schon länger her. Ich kam gerade von der Frühschicht, als ich sie mit schweren Einkaufstaschen hantieren sah. Vom sehen und „Tag“ sagen, kannten wir uns ja, aber viel wurde auch nicht mehr gesprochen. Ich bot ihr also meine Hilfe an und trug 2 schwerere Tüten in den Fahrstuhl. Dort redeten wir dann belangloses Zeug. Mir fielen jedoch ihre weiblichen Konturen auf, welche sich deutlich unter ihrem dünnen Sommerkleid abzeichneten. Als sie auch noch erfuhr, dass ich mich mit Computern gut auskenne, erklärte sie mir sofort ihre Probleme mit diesen Dingern und dass ihr Computer zur Zeit spinne.

Kein Problem“ sagte ich, „werde nachher mal vorbeischauen„. Dabei merkte ich schon, wie mein kleiner Freund sich rührte. Bei dem Gedanken, sie zu vögeln, wurde mir ganz heiß. Um eine lange Sache kurz zu machen, nach 2 Wochen hatte ich sie soweit. An diesem Tag, baute ich ihr noch eine alte gebrauchte Festplatte von mir, ein. Sie saß auf dem Stuhl und während ich die Platte unten einbaute, konnte ich genau zwischen ihre Schenkel sehen, die auch der kurze Roch nicht verdecken konnte. „Na, gefällt dir diese Aussicht„, meinte sie zu mir, als sie mich ertappt hatte. „Kann nicht klagen„, erwiderte ich darauf und ich merkte auf einmal, wie mein Schwanz steif wurde.

Aber anstatt die Schenkel zu schließen, öffnete sie sie noch weiter, so dass ich nun ihren schwarzen Slip sehen konnte. Ich griff einfach nach ihrem Bein und zog den Drehstuhl zu mir hin. „Heeee, was soll das„, sagte sie anscheinend entrüstet. „Warte ab„, gab ich wieder. Dann versenkte ich meinen Kopf in ihren Schoß. Ich zog mit beiden Händen ihren Hintern nach vorne, spreizte die Schenkel von ihr und leckte sie durch ihren Slip hindurch. „Bist du wahnsinnig„, gab sie schwach zurück, aber als ich den Slip ein wenig zur Seite zog und ihr die ganze Spalte leckte, hörte ich ein leichtes Stöhnen. Ich leckte sie fast 15 Minuten und auf einmal spürte ich, wie ihre Beine anfingen zu zittern.

oralsex fetisch

Mit einem spitzen Schrei und einem anhaltenden Stöhnen, kam sie. Dabei wurde ihre Spalte noch nasser, aber ich leckte sie weiter. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, stand sie auf und zog mich hoch. Sie küsste mich und nestelte dabei an meiner Hose herum. Ich zog sie jedoch selber aus und dann sprang mein kleiner Mann schon heraus. Sie nahm ihn sofort in den Mund und blies mich. Mir haben schon viele Frauen einen geblasen, aber Gaby war die absolute Krönung. Mit der einen Hand wichste sie meinen Schwanz in ihrem Mund und mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Es war der Wahnsinn. Nach 2 Minuten stand ich davor. „Ich komme„, sagte ich mit lustverzerrtem Gesicht. Sie steigerte noch ihr Blastempo und dann kam ich in ihrem Mund. Mindestens 5 mal zuckte mein Schwanz und entlud seinen Samen in den aufnahmebereiten Mund von Gaby. Ich hörte ihre Schluckgeräusche und war fasziniert darüber, dass sie keinen einzigen Tropfen herausließ.

Weiterlesen

6.498 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend