Am Donnerstag Abend ist Bettina erneut bei Charlotte, ihrer neuen Freundin; einer privaten Domina. Sie wird von ihr in einen durchsichtigen Catsuit gepackt mit Ausschnitten für Brüste und Schritt. Bettina wollte unbedingt einmal bei einer privaten Sklavenerziehung dabei sein. Und Charlotte will ihr den Wunsch erfüllen.
Der Besucher, Maxi nennt er sich, gehört zu den wenigen wirklich schönen Männern. Bettina ist begeistert bei dem Gedanken daran, mit ihm Sex zu haben. Wenn es denn Sex geben wird; so genau weiß sie nicht, was bei einer Sklavenerziehung abgeht.
Als erstes hilft sie Charlotte, Maxi an die Sprossenwand zu fesseln, mit dem Gesicht nach vorne, die Beine gespreizt.
„So,“ beginnt Charlotte dann das Spiel, „du willst also wieder einmal deine Frau betrügen. Ist dir klar, dass du dafür bestraft werden wirst?“ Maxi nickt. Sie wirft Bettina etwas zu; kleine Riemchen aus schwarzem Leder, mit Nieten dran. „Zieh ihm das an.“
Sehr schön; und wie, bitte? Wohin, kann sie sich immerhin denken. Sie studiert das Teil, versucht, dessen Logik herauszufinden. „Um Sack und Schwanz gehört das; nun mach schon!“
Mit ungeschickten Fingern versucht es Bettina. Der bereits geschwollene Schwanz ist mächtig im Weg, und irgendwie scheinen die Riemen zu eng zu sein. Mehrfach zwickt sie die runzlige Haut, ratscht mit dem Fingernagel darüber. Maxi jammert ein wenig, doch Charlotte lacht nur. „Du wirst noch weit mehr aushalten müssen im Laufe des Abends, du Schwein.“ Sie winkt Bettina beiseite, stellt sich direkt vor Maxi. Als sie ihm mit der Zeigefingerspitze über Brust und Bauch fährt, begreift Bettina auch den Sinn des seltsamen Metallrings mit der langen Kralle am obersten Fingerglied. Einen langen, sich umgehend rot färbenden Streifen hinterlässt er auf der Haut, und schnell kommen weitere dazu. Wieder jammert Maxi. Viel auszuhalten scheint er nicht. Mechanisch, gleichgültig, schiebt Charlotte einige Male die Vorhaut hin und her, bis ein Stöhnen das Jammern ablöst.
„Du kannst gar nicht anders, nicht wahr? Immer wieder treibt dich die Geilheit zu mir. Schämen solltest du dich, wo du so eine liebe, nette kleine Frau hast. Hat sie dich wieder nicht zufriedengestellt, diese Woche? Lässt sie dich zappeln, spreizt sich vor dir mit nackten Brüsten und ihrer rasierten Muschi, und lässt dich nicht ran? Und der Saft steigt hoch in dir, will hinaus, aber du darfst nicht, denn sie kontrolliert die Bettwäsche darauf, ob du gewichst hast? Hast du? Auf dem Klo vielleicht, unter der Dusche?“