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22. April 2008

Wie ich als Fotomodell unter die Fotografinnen geriet

Wenn ihr Fotomodell hört denkt ihr sicherlich an schöne Mädchen in Hochglanzmagazinen, doch in Wirklichkeit plagen sich unheimlich viele auch gutaussehende Models mit Gelegenheitsjobs herum, mit schlechten Fotografen und miesen Managern. Ich hatte diesmal wirklich Glück gehabt, die Fotografin hatte einen guten Ruf, und ich einen wirklich leichten Job für Männerunterwäsche mit Pfiff. Als ich ins Studio kam, war der Auftrag vor mir noch am Laufen, aber ich mußte mich ja auch noch schminken und die Wäsche sortieren.

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Als ich mich nach hinten begab, konnte ich einen Blick auf das Setup nicht vermeiden, und was ich sah, hätte jedes Männerherz höher schlagen lassen. Auf den Satinkissen räkelte sich eine gertenschlanke Blondine mit großen, festen Brüsten. Sie machte ihre Sache wirklich gut, streichelte sich zwischen den Beinen und knetete ihre Äpfel mit einem Gesichtsausdruck, der alles versprach. Für mich jedoch war das ein Routineanblick, die Profiathmosphäre machte eh‘ jede Stimmung zunichte. Als ich aus der Garderobe zurückkehrte, waren die beiden immer noch bei der Sache, so vertieft waren sie, daß ich mir im ersten Wäschestück, einem Herrentanga, ziemlich fehl am Platze vorkam. Auf einmal entdeckte mich das Model und sagte: „Hey, ist der auch für mich?

Ich wollte gerade verneinen, als mir Tina, die Fotografin, erklärte, daß das Model ihre Schwester Liane sein, und daß sie hier nur mal zum Spaß ein paar Bilder schossen. „Alle Achtung,„, sagte ich, „das sah aber richtig professionell aus, wie du dich bewegt hast.“ „Oh danke,“ sagte Liane, unschuldig lächelnd, und fuhr sich dabei mit dem angefeuchteten Zeigefinger über beide Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichteten, „aber jetzt würde ich gerne etwas neues probieren. Was sagst du dazu Tina?“ Dabei deutete sie auf mich. Ich war völlig baff als Tina zustimmend nickte und sich wieder hinter die Kamera verzog. Das gab Liane Gelegenheit, mich zu sich auf die Laken zu ziehen. Wir knieten einander gegenüber, sie rückte an mich heran und liess dabei ihren Schenkel zwischen meine Beine gleiten. Ihr süßer Atem steifte mein Gesicht, als wir uns in die richtige Pose setzten. Das Blitzlicht flammte auf, und schon war sie dabei sich und mich neu zurechtzurücken. Ich überliess ihr völlig die Initiative, und sie verblüffte mich mit immer gewagteren Posen.

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Ich mußte beide Hände von hinten auf ihre großen Brüste legen, und diese kneten, eine Hand in ihren Slip schieben und dabei ihre von Anfang an steifen Nippel zwischen meinen Lippen bewegen. Sie kam immer mehr in Fahrt und ich war nahe daran die Kamera völlig zu vergessen, wenn nicht immer wieder das Blitzlicht aufgeleuchtet hätte. Bald hatte sie mir auch den Slip ausgezogen und liess sich ablichten, wie mein pralles Ding zwischen ihren Händen hervorlugte. Dann bat sie ihre Schwester näherzukommen, kniete sich vor mich und nahm meinen Penis in beide Hände. In dieser Stellung grinste sie mich kurz an, und begann dann ihre vollen Lippen über meinen Schwanz zu stülpen, zuerst über die Eichel, dann weiter hinunter bis zur Wurzel und wieder zurück. Ich konnte meine Erregung nicht weiter unterdrücken und fasste ihren Kopf an beiden Seiten an, um ihn tiefer hinunterzubringen, aber sie kam mir zuvor, ihr Mund verliess jene göttliche Stelle.

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21. April 2008

Zufallsbegegnung – Teil 2

Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und wir gehen schon im Flur zu Boden. Es ist ein erregendes Gefühl, seinen ganzen Körper auf meinem zu spüren. Er reibt sich langsam an mir, presst sein hartes Geschlecht an meinen Bauch. Seine Zunge beherrscht meinen Mund, liebkost meine Lippen und dringt tief ein. Ich sauge an ihr – halte sie fest und gebe sie nur langsam frei.

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Seine Hände wandern an meinem Körper herab und ich spreize langsam die Beine, lege sie um seine Hüften und presse ihn zwischen meine Schenkel. Er stöhnt laut auf als ich immer mehr Druck auf seine Erektion ausübe und mich unter ihm bewege. Es ist wie Hypnose als wir uns ansehen und unsere Hände auf Entdeckungsreise auf dem Körper des anderen gehen. Das Kribbeln in meinem Bauch ist kaum auszuhalten, als ich das Hemd aus seiner Hose ziehe und meine Hände zwischen seine Beine gleiten lasse. Sein Blick verschleiert sich und unser nächster Kuss ist endlos, hemmungslos. Dieser Kuss – diese Lust und diese Erregung in seinen Augen zu sehen, während meine Zunge langsam in ihn hineingleitet, ist unbeschreiblich.

Seine Hände sind unter meine Bluse und mein Top gewandert und während ich noch versuche mich aus meiner Daunenjacke zu schälen, presse ich meine Brüste dabei in seine Hände. Ich habe immer von einem Lover geträumt, der im entscheidenden Moment einfach meinen Slip zerreißt und sich einfach auf mich wirft… Jetzt bekomme ich einen Vorgeschmack, denn die beiden Knöpfe meiner Bluse sind IHM einfach nur im Weg. Er schiebt mein Top nach oben und streicht dann ganz zart über meinen BH. Plötzlich drängt er seine Hände darunter, presst meine Brüste zusammen und vergräbt sein Gesicht dazwischen. „Du riechst so gut….“ höre ich ihn nur stöhnen und dann verstehe ich nichts mehr, denn er hat eine Brutspitze im Mund und saugt, knabbert und küsst die aufgerichtete Warze. Und ich verliere schon wieder sämtliche Bodenhaftung. Endlich schaffe ich es, seine durch die Größe seines Penis‘ gespannte Jeans zu öffnen und sie ihm über den Po zu streifen. Wow, dieser Hintern! Langsam, ganz langsam, lasse ich meine Fingernägel am Bund seiner sexy weißen Feinripp-Boxershorts von hinten nach vorn gleiten. Er presst sich erst an mich und zieht sich dann ein bisschen zurück, damit ich endlich alles berühren kann. Er atmet scharf ein, als ich zuerst nur einen Finger über seinen Schwanz gleiten lasse und dann plötzlich meine Hand auf sein Geschlecht presse. Vielleicht bin ich sexistisch, aber im Moment besteht er für mich nur noch aus drei Teilen: Augen, Hintern und seinem traumhaft harter Schwanz. (Wie war das mit den bösen und den braven Mädchen? Egal – ich bin auf jeden Fall gerade auf dem Weg in mein sexuelles Paradies…)

Und nicht nur ich zerfließe hier förmlich – auch sein Slip ist schon ziemlich feucht an den eindeutigen Stellen. Ich lasse meine Hand tief hineingleiten und umfasse ihn ganz. Seine Hoden ziehen sich bei meiner Berührung zusammen. Seine Augen sind fest geschlossen – er hält den Atem an und wartet ab, was ich als nächstes tue. Sein Slip stört mich total, auch wenn er noch so sexy darin aussieht – er muss jetzt schnellstens verschwinden. Offensichtlich denkt er dasselbe von den Kleidungsstücken, die im Moment noch ziemlich derangiert an mir kleben. Irgendwie schaffen wir es, halbwegs aufzustehen und uns auf dem Weg zu seinem Bett halbwegs auszuziehen. Und nur für den kurzen Weg bis zu seinem Bett brauchen wir fast eine halbe Stunde. Es ist einfach zu erregend zu sehen, wie sich seine Brustwarzen aufstellen, als ich ihm das T-Shirt über den Kopf ziehen will… ich muss sie einfach lecken. Oder als er das Gefühl hat zu explodieren, wenn er mich nicht sofort gegen den Türrahmen presst und IHN zwischen meine Beine drängt…

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Irgendwie haben wir es schließlich doch geschafft und wir stehen vor seinem Bett. Für den Teil einer Sekunde sehe ich Thomas‘ Gesicht vor meinem inneren Auge – aber in diesem Moment bin ich Meisterin des Verdrängens. Wir fallen auf das Bett und er beantwortet meine unausgesprochene Frage von heute Abend, was er wohl mit diesen schlanken, kräftigen Händen alles anstellen kann: Von seiner Zunge ganz zu schweigen. Wow, ich fühle mich wie das Objekt seiner Anbetung als er mit Zunge und Zähnen eine feuchte Spur von meinem Hals bis zu meinen Brüsten zieht. Es ist einfach zum verrückt werden schön! Geil. Anheizend. Unfassbar erregend.

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