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02. April 2008

Fetisch Roman – Kapitel 23 – Fesseln – Sichtweise Antje

Wir fahren in meine Wohnung. Ich bin verrückt nach David, und mit einem leichten Erschrecken erkenne ich an dem Ziehen, das von meinem Bauch aus bis in die Haars-, Finger- und Fußspitzen verläuft, daß ich es nun endlich erleben möchte, wie sein schönes Gesicht sich in einer Mischung aus Lust und Schmerz verzerrt, wie er alles um uns herum vergißt.

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Wenn ich nur wüßte, ob er schon so weit ist, daß ich es wagen kann, dafür zu sorgen! Natürlich kann ich ihn danach fragen. Möglicherweise wird aber gerade sein kurzes Nachdenken vor der Beantwortung dieser Frage seine Hemmungen durchbrechen lassen. Während er einfach mitgehen würde, wenn ich entschieden die Führung übernehme. Ich beschließe, letzteres zu versuchen. Und ihn dabei sehr genau zu beobachten. Sobald er ein zögerndes Unbehagen ausstrahlt, das nicht von neugieriger Spannung und zitternder Lust aufgewogen wird, werde ich abbrechen und nach einer Massage den Abend in Vanilla Sex ausklingen lassen.

David möchte nach dem anstrengenden Tag erst einmal duschen. Ich schicke ihn alleine vor – was ihn sichtlich enttäuscht -, und lege alles bereit, erwarte ihn im Schlafzimmer. Er ist nackt, als er zurückkommt. Mit dem Penisring in der Hand gehe ich auf ihn zu. In betonter Gleichgültigkeit lege ich das Spielzeug an, wobei er mir hilft; aber ich kann es doch nicht lassen, nachher mit beiden Händen über seine weiche Haut zu streichen. Mein Blick wandert zu der freien Wand des Zimmers, an der sich in unterschiedlichen Höhen mehrere Haken befinden, die normalerweise unter einem großen Wandbehang versteckt sind. David folgt dem Blick. Forschend sehe ich ihn an. Einen Augenblick lang blitzt Furcht in seinen Augen auf, doch dann lächelt er. „Ich nehme an, ich soll mich jetzt dorthin stellen,“ bemerkt er, und seine Stimme ist rauh.

Auf mein Nicken hin geht er zu den Haken. Ich lege die Lederfesseln um seine Hand- und Fußgelenke, verbinde die Ringe der Fußfesseln mit einem Karabinerhaken. „Ich werde jetzt ebenfalls duschen gehen,“ erkläre ich dann. „Und ich möchte, daß du bewegungslos hier stehen bleibst, bis ich wiederkomme.“ David senkt den Kopf als Zeichen des Einverständnisses. Nach einem leichten Kuß auf seine Wange greife ich mir die herausgesuchten Klamotten und verschwinde im Bad. Passieren kann nichts; die gefütterten Lederfesseln hindern den Blutstrom nicht, und zur Not ist David in zwei Sekunden in der Lage, seine Gehfähigkeit wiederherzustellen. Noch geht es mir nicht darum, daß er tatsächlich physisch in seiner Lage gehalten wird; nur die Fesseln meines Geistes, meines Willens sollen ihn binden.

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So schnell wie jetzt habe ich selten geduscht. Danach schlüpfe ich in die hautengen Leggins mit Lederbesatz, die ärmellose schwarze Weste, die Stiefel mit den Highheels. Laufen kann ich darin nicht; aber ich hatte ja auch nicht vor, einen Sprint oder gar Dauerlauf hinzulegen. Meine schwarzen Satinhandschuhe lasse ich nach kurzer Überlegung im Bad; ich möchte David ganz unmittelbar spüren, und nicht durch Stoff hindurch. Nicht einmal durch diesen so zart und kühl angenehmen Stoff.

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01. April 2008

Liebesspiele

”Liebe, Liebe, was ist das schon”, sagte Anne Halber zu ihrer besten Freundin Christina, kurz nachdem sie ihren Mann verlassen hatte. ”Doch nichts als eine völlig verrückte Einbildung, die dir nur Probleme macht!” ”Na, ich weiß nicht”, entgegnete Christina zögernd, ”ich glaube, ganz so einfach ist die Sache nun doch nicht. Also ich …” ”Also ich jedenfalls”, fiel Anne ihr ins Wort, ”ich werde mich in meinem ganzen Leben garantiert nie wieder verlieben!”

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”Ich muss dir dringend was erzählen, Christina”, sprudelte Anne einige Tage später am Telefon hervor. ”Du, stell dir vor, ich habe meinen Traummann gefunden! Du musst ihn einfach kennenlernen! Also, ich bin da gestern im Café gewesen, und da saß er, direkt am Nebentisch. Groß, schlank, dunkelhaarig, gut aussehend, einfach perfekt. Und sportlich ist er, und sooo intelligent, ich komme mir richtig dumm vor neben ihm. Ich habe mich erst gar nicht getraut, aber dann hat er mich so freundlich angelächelt, und dann habe ich ihn einfach angesprochen, und dann haben wir uns unterhalten, und dann habe ich ihn für heute Abend zum Essen eingeladen. Christina, sag doch was, was ist denn los, du bist ja so still!?” ”Du lässt mich ja gar nicht zu Wort kommen”, protestierte Christina, ”aber ich finde das toll für dich. Wie heißt er denn, dein Traummann?” ”Du musst gar nicht ironisch werden, er ist wirklich ein toller Typ. Also, Martin heißt er, Martin Naumann. Und er ist ja sooo süß!” ”Wo geht ihr denn hin zum Essen?”, fragte Christina. ”Na, wir bleiben natürlich bei mir. Wer weiß, was alles passiert, und da sind wir doch viel besser dran, wenn …” ”Wenn das Bett gleich nebenan steht”, lachte Christina. ”Du bist vielleicht direkt”, entgegnete Anne, ”aber gerade deshalb mag ich dich ja auch! Jetzt muss ich aber los, einkaufen und meine Bude aufräumen …” ”Und duschen und schminken und das kleine Schwarze anziehen und passende Musik suchen …” ”Genug, genug, du altes Lästermaul! Ich lass von mir hören!”

”Eh, du, mach endlich auf!” Christina klingelte Sturm an Annes Haustür. Nichts rührte sich. Christina klingelte weiter. Endlich ertönte der Summer. Christina raste hoch in den ersten Stock. Dort, in der Tür ihrer Wohnung, stand Anne, wie geistesabwesend, ein seliges Lächeln auf den Lippen. ”Sag mal, was ist denn mit dir los?”, überfiel Christina sie wütend, ”ich habe seit zwei Wochen nichts mehr von dir gehört! Ans Telefon gehst du anscheinend auch nicht mehr. Ich habe mir richtig Sorgen gemacht und gedacht, dir ist was passiert!” Sie musterte Anne von oben bis unten. ”Aber wie ich sehe”, fügte sie dann sarkastisch hinzu, ”scheint es dir ja richtig gut zu gehen!” ”Mir geht es so gut wie noch nie in meinem Leben”, flötete Anne. ”Ach ja? Er scheint also ein guter Liebhaber zu sein, dein Martin!” ”Oh ja, er ist fantastisch”, schwärmte Anne, ”wenn er mich nur ansieht, dann ist das so, als ob mich ein Windhauch von oben bis unten küsst, und sanfte Schauer laufen mir den Rücken rauf und wieder runter!” ”Na, dann pass nur auf, dass du dich nicht erkältest in diesem Windhauch”, bemerkte Christina zynisch, ”aber ich will dir deine Hochstimmung nicht verderben. Dir geht’s also wirklich gut?” ”Mehr als das, ich kann es gar nicht beschreiben, wie gut es mir geht!” ”Und ab wann kann ich damit rechnen, mal wieder was von dir zu hören – oder vielleicht sogar zu sehen?” ”Wie wär’s denn gleich mit heute Abend?” fragte Anne, und überlegte dann: ”Ach nein, das geht ja nicht, heute wollen wir ins Kino gehen. Und morgen sind wir im Theater, und am Wochenende fahren wir in den Schwarzwald, in Martins Wochenendhütte. Aber nächste Woche klappt es bestimmt!” ”Ach, lass nur”, sagte Christina, traurig und ein kleines bisschen wütend, ”melde dich einfach, wenn du mal Zeit hast.”

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”Bitte, Christina, bitte, du musst sofort rüberkommen”, flehte Anne, ”ich weiß nicht mehr, was ich tun soll!” ”Warte, warte, bleib mal am Telefon, mein Teewasser kocht, das muss ich erst abstellen”, erklärte Christina. Über die Leitung hörte Anne ein Klirren, gefolgt von einem lauten ”Scheiße!” ”So, da bin ich wieder”, sagte Christina. ”Was ist denn passiert?”, fragte Anne. ”Ach, mir ist nur die Tasse runtergefallen, nichts Schlimmes. Also, red schon, was ist los?” ”Das kann ich dir am Telefon nicht sagen, bitte, komm rüber!” ”Eigentlich passt mir das jetzt gar nicht”, murrte Christina, ”aber gut, weil du meine beste Freundin bist – ich komme auf einen Sprung vorbei. Ich muss aber spätestens in einer Stunde wieder weg, ich hab noch einen Termin.”

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