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25. April 2008

Auf dem Balkon

Unsere letzte Wohnung hatte einen recht großen Balkon in den Garten der Vermieter hinaus. Wir hatten die Erdgeschosswohnung und unser Balkon lag etwa ein Meter zwanzig hoch. Das Balkongeländer war dementsprechend hoch, so dass man vom Garten aus nicht auf den Balkon sehen konnte. Heidi, meine Frau, stand auf dem Balkon und bepflanzte die Kästen neu. Das Vermieterehepaar stand im Garten und pflückte Himbeeren. Heidi und die Vermieter unterhielten sich locker miteinander als ich auf den Balkon kam. Heidi trug ein weites, ärmelloses T-Shirt, das an den Armen weit ausgeschnitten war und den dazugehörigen Minirock, der einen recht lockeren Gummibund hat.

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Ich stellte mich hinter Heidi, grüßte die Vermieter, schob meine Hand in den Bund des Rockes und begann den Hintern meiner Frau zu streicheln. Ihr schien das zu gefallen, denn sie bewegte ihren Hintern sanft hin und her. Da hatte ich eine Idee. Ich zog die Hand unter leisem Protest aus Heidis Rock und ging ins Wohnzimmer und holte dort die Videokamera. Ich stellte sie heimlich auf den Tisch und öffnete dann den zweiten Flügel unserer Balkontür um ein besseres Bild zu bekommen. Heidi hatte von all dem nichts mitbekommen und war immer noch mit ihren Blumen beschäftigt. Ich stellte mich wieder hinter sie und hob langsam ihren Rock hoch. Da sie sich gerade wieder mit den Vermietern unterhielt konnte sie nicht protestieren. Mit beiden Händen griff ich den Bund ihres Slips und zog ihn mit einem Ruck herunter. Ich warf ihn ins Zimmer damit Heidi ihn nicht wieder hochziehen konnte. Ein leises aber nicht zu energisches „Nicht“ ignorierte ich einfach.

Nun fasste ich wieder in den Bund des Rockes und begann ihren Hintern zu massieren. Wieder gefiel dies Heidi und sie bewegte ihn hin und her bis ich mit einem Ruck den Rock ebenfalls herunterzog.

Nun muss ich kurz von unserem Haus erzählen. Wir haben die Wohnung im Erdgeschoss, die Vermieter im ersten Stock und die beiden Söhne je ein Zimmer im Dach. Die Balkone liegen zwar übereinander, aber auf der anderen Hälfte des Hauses ist genau zwischen unserem Balkon und dem der Vermieter noch einer, auf dem die Wäsche aufgehängt werden kann. Von diesem Balkon kann man direkt auf unseren Balkon sehen. Es war auch Wäsche aufgehängt zum Teil große Bettwäsche, aber unter anderem auch das Fußballtrikot des neunzehn jährigen Sohnes. Dieser war durch die offene Balkontür getreten, um sich sein Trikot zu holen und hatte gesehen wie ich Heidi den Rock heruntergezogen hatte. Nun versteckte er sich hinter zwei Bettlaken und beobachtete uns durch den Spalt. Da die Bettlaken jedoch nicht bis zum Boden reichten bemerkte ich ihn als er auf den Balkon kam. Da war es für den Rock schon zu spät, aber es macht mich auch an wenn uns andere beobachten. Heidi mag das zwar nicht, aber sie bekommt es auch in den seltensten Fällen mit.

So tat ich als hätte ich ihn nicht bemerkt und fuhr mit meinem Spiel mit Heidi fort. Ich nahm den Rock und warf ihn ebenfalls ins Zimmer. Dann stellte ich mich wieder hinter sie und begann sie zu massieren. „Wenn uns jemand sieht“ flüsterte Heidi aber darauf reagierte ich gar nicht. Es schien Heidi aber auch zu gefallen, denn sie stellte sich etwas breitbeiniger hin als vorher. So eingeladen wanderte meine Hand über Ihren Hintern an ihre tropfnasse Muschi und begann sie zu reiben. Heidi stöhnte leise auf. Die Vermieter, die von all dem nichts mitbekamen unterhielten sich noch immer mit Heidi, die sich wohl oder übel an dem Gespräch beteiligen musste. Jetzt ging ich einen Schritt weiter. Ich ging schnell ins Schlafzimmer und holte dort den Vibrator, den wir bei manchen Spielchen benutzten. Ich betrat den Balkon und schaute kurz nach oben. Unser Zuschauer war immer noch da und schien sich eifrig einen runter zu holen. Das war mir nur Recht.

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24. April 2008

Eine erotische Massage – Hausfrauen Sex mit Erotikmassage

Heute hatte ich mir vorgenommen, Heike so richtig zu verwöhnen und sie vom Kopf bis zu den Füßen zu massieren. Ich holte dazu eine alte Matratze, die wir extra für solche Zwecke unter unserem Bett liegen haben, ins Wohnzimmer. Dann legte ich ein paar Holzscheite mehr in unseren Ofen, stellte im ganzen Raum ein paar Kerzen auf und löschte dieses viel zu grelle Halogenlicht. Kurzum, ich versuchte eine richtig kuschelige Stimmung in unserem Wohnzimmer zu schaffen. Heike hatte ich vorher ein Bad eingelassen, in dem sie sich so richtig entspannen sollte, was sie anscheinend auch sehr genoss, denn sie war jetzt bereits über eine Stunde in der Wanne.

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Ich wartete geduldig, bis sich endlich ganz langsam die Zimmertür öffnete und mein Mäuschen das Zimmer betrat. Ich konnte bei ihrem Anblick genau erkennen, dass sie unter ihrem sexy Kimono nichts anderes, als nur noch die Wasserperlen auf ihrer Haut trug. Ihre steifen und steil aufgerichteten Brustwarzen drängten sich von innen gegen den Stoff und zeichneten sich so realistisch dort ab, dass ich mich ein wenig zusammen reißen musste. Wie gerne hätte ich jetzt mit meiner Zunge diese beiden süßen Nippel umspielt. Aber der Abend fing ja erst an.

Heike öffnete den Gürtel und ließ ihren Kimono ganz langsam von ihren Schultern, auf den Fußboden gleiten, um es sich gleich danach auf unserer Matratze gemütlich zu machen. Sie hatte sich auf ihren Bauch gelegt und drückte ihren verführerischen Knack Po mehr als sonst in meine Richtung. Jetzt war ich dran, mein Versprechen einzulösen. Ich nahm etwas Öl aus der großen Flasche, wärmte es kurz zwischen meinen Handflächen an und begann dann ganz zärtlich ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren. Danach folgten ihr süßer Rücken und ihre Langen Beine. Ihren Knack Po ließ ich extra aus, denn um den wollte ich mich ein bisschen intensiver kümmern.

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Jetzt drehte sie sich auf ihren Rücken und ich fuhr mit meinen öligen Händen in kreisenden Bewegungen vom Hals abwärts, über ihren Busen und ihr Bäuchlein bis zu ihren Zehen. Jetzt forderte ich sie auf sich wieder auf ihren Bauch zu legen. Von den Füßen an streichelte ich, unter äußerst zärtlichen Berührungen, an den Innenseiten der Beine hoch, bis meine Fingerspitzen die Härchen ihrer Scham berührten. Jetzt wanderten meine Hände nach außen um ein bisschen höher die Rundungen ihrer Pobacken zu liebkosen, um dann auf dem gleichen Wege wieder bis zu ihren Zehen zu wandern. Dieses Spielchen wiederholte ich ein paar Mal. Nun nahm ich die Ölflasche, öffnete sie und träufelte das etwas kühle Öl genau in ihre Poritze, so dass es sich seinen Weg über ihre Poöffnung, ihren Damm, zwischen ihren Schamlippen hindurch bis hin zu ihrer Clit bahnen konnte. Es war anscheinend ein geiles Gefühl, denn Heike streckte bei jedem neuen Schwall Öl ihren Hintern noch weiter in die Höhe und gab ein leises „Uuuuhhhh“ von sich. Nun sollte es aber so weit sein.

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