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23. April 2008

Die verschwundene Domina – Teil 6

Immerhin – es dauerte dann doch eine Weile, bis er ihr antworten konnte. Ganz ungerührt ließ die Sache ihn nicht. Weil es ohnehin nur wenig Sinn gehabt hätte, sah sie von einer Bestrafung für dieses Zögern einfach ab.

Lady Tamara liebte es, mich mit auf den Rücken gedrehten Armen einfach aufzuhängen und stundenlang hängen zu lassen„, flüsterte er schließlich heiser. „Währenddessen hat sie mich überhaupt nicht beachtet. Das hat mich immer total wahnsinnig gemacht, so ignoriert zu werden.

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Ihr Kopf fuhr mit einem Ruck hoch. Lady Tamara?

Die verschwundene Lady Tamara war seine letzte Domina gewesen? Das hatte sie ja gar nicht gewusst.

Nun, sie fragte ihre Sklaven nie nach anderen Herrinnen, solange sie ihr gut dienten, und was die Kollegin betraf – so sehr nahegestanden hatten sie und Monika Becker sich schließlich ja auch nicht.

Da hatte sie der Polizei durchaus die Wahrheit gesagt.

Es war mehr oder weniger purer Zufall gewesen, dass die Becker sie letzte Woche ganz vertraulich darüber informiert hatte, sie plane einen kleinen Streich und hoffe auf ihr, Mistress Agnetas Stillschweigen als Kollegin.

Damals hatte sie sich nichts dabei gedacht.

Sie war nicht einmal neugierig gewesen, was die Becker denn nun plante, und hatte sich schnell wieder verabschiedet.

Als es dann auf einmal heute Morgen geheißen hatte, die Becker sei seit drei Tagen verschwunden und gelte deshalb als vermisst, hatte sie sich dabei ganz schön unbehaglich gefühlt.

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Was auch immer für einen Streich ihre Kollegin geplant hatte – wenn er zur Einschaltung der Polizei führte, dann ging er in ihren Augen eindeutig zu weit. Das sollte sie wirklich nicht unterstützen.

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23. April 2008

Fetisch Roman – Kapitel 24 – Einladung – Vom Umgang mit Frauen – Sichtweise David

Mühsam kann ich Antje dazu überreden, sich wegen ihres Problems an Alexander zu wenden. Wenn sie diesen Bernd, der sie jetzt so unverschämt behandelt, beim SM-Stammtisch mehrfach gesehen hat, dann kennt Alexander ihn und kann vielleicht sogar selbst vermitteln. Zumindest hat er wahrscheinlich eine Idee, was man unternehmen könnte.

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Verstehe ich gar nicht, daß sie sich so ziert, mit Alexander zu telefonieren. Daß sie in ihn verknallt ist, sieht ein Blinder mit Krückstock; und er mag sie auch. Da müßte beiden doch jeder Vorwand recht sein, miteinander in Kontakt zu kommen. Statt dessen treffen sie sich immer nur zufällig in seinem SM-Laden. Keiner von beiden führt ein privates Treffen herbei. Wirklich seltsam, das.

Nein, sie hat Angst, ihm auf die Nerven zu gehen. Als überspannte Zicke dazustehen. Was ist daran wohl überspannt, habe ich sie gefragt, wenn jemand, den du vom Stammtisch kennst, dir beruflich das Leben zur Hölle macht. So schlimm sei es doch auch nicht, hat sie geantwortet. Woraufhin ich ihr erklärt habe, wenn es so schlimm nicht wäre, solle sie mich in Zukunft auch verschonen mit ihren Tiraden gegen Bernd.

Dann war sie beleidigt. Zugegeben, besonders nett war das nicht, mein Satz. Aber gewirkt hat er. Jetzt, eine halbe Stunde später, hängt sie am Telefon und erzählt ihm alles. Während ich in der Küche stehe und mich um etwas Eßbares kümmere.

Ein wenig mulmig ist mir zumute. Was ist, wenn Alexander ihr ganz beiläufig erzählt, daß er sich neulich mittags mit mir getroffen hat? Sie wird hochgehen wie eine Rakete, weil ich ihr davon nicht längst berichtet habe. Aber erst paßte es wirklich nicht, und so nachträglich ist es auch blöde. Ruft sofort den Eindruck hervor, ich hätte etwas zu verbergen. Was nicht stimmt. Sie weiß, daß Alexander meinen Schwanz zum Schwellen bringt, und ich seinen. Aber eigentlich haben wir bei diesem Mittagessen nur besprochen, daß wir dem nicht gegen und nicht ohne Antje nachgeben werden, und nicht hinter ihrem Rücken.

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Entweder zu dritt – oder gar nicht.

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