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30. April 2008

Teil 2 – Der König und die Priesterin

Wären ihr Leid und ihr Entsetzen nicht zu groß gewesen für Tränen, sie wäre in Schluchzen ausgebrochen.

Nun stand ihr also das Schlimmste aller Schicksale bevor, schlimmer noch als die Folter. Ebensolche Schmerzen – und ein weit brutalerer Eingriff.

Zur Bettgefährtin des fremden Königs war sie bestimmt worden – durch einen einzigen Befehl von ihm.

Die Reste ihres Mutes, die sie sich der Anweisung zum Knien hatten widersetzen lassen, brachen in sich zusammen.

Der Wunsch zu fliehen, so übermächtig in ihr, und die offensichtliche Unmöglichkeit einer solchen Flucht drohten sie innerlich zu zerreißen.

Sie versuchte zu denken, einen Plan, eine Strategie zu entwickeln. Das einzige, was ihr einfiel war, dass sie ihre Kräfte sparen musste – und auf eine Gelegenheit warten, wo sie mehr tun konnte.

Sie war hilflos dem Schicksal ausgeliefert.

Ohne eine solche Gelegenheit konnte sie nichts tun; die Mächte, die rings um sie herum waren, die Hindernisse, die Wachen waren zu stark, sie zu besiegen, und zu wachsam, sie zu überlisten.

Das hatte sie bereits gemerkt, als sie am Tempel versucht hatte, über den Geheimgang zu entkommen, während die Kämpfer das Gold des Gottes unter sich aufteilten und sie ein paar Augenblicke lang nicht beachteten..

Ohne dass sie es wusste, hatte einer der beiden Hünen die ganze Zeit ein Auge auf sie gehabt und sie grob an ihrem Gewand zurückgerissen, was dabei vollkommen zerfetzt worden war. Geschlagen hatte er sie, bis ein anderer Mann ihm in die Hand gefallen war und Schlimmeres verhindert hatte.

Es war der Hüne, der erneut an ihrer rechten Seite war; weit weniger grausam, weit weniger brutal als sein Gefährte zu ihrer Linken. Dennoch schmerzte ihr Hals noch immer von dem Würgegriff, in den er sie anschließend genommen hatte, um weitere Dummheiten zu verhindern, wie er es nannte.

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30. April 2008

Fetisch Roman – Kapitel 25 – Schlichtung – Sichtweise Antje

Mir zittern die Knie, lange bevor ich Sir Elias‘ Laden erreicht habe. Und es liegt keinesfalls daran, daß ich gleich den Inhaber sehen werde – der als Mann durchaus ähnliches auslösen kann, allerdings mit weit angenehmerem Hintergrund -, sondern an der Diskussion, die mir bevorsteht.

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Sonst habe ich das Geschäft immer nur in angenehmer Stimmung betreten, um neue Spielzeuge auszusuchen für meine bizarre Lust, zu stöbern, oft auch einfach nur für eine kurze Unterhaltung mit Sir Elias oder seiner unglaublich lieben Verkäuferin. Diesmal jedoch geht es um eine ernste und ziemlich mißliche Angelegenheit.

Bernd ist schon da, als ich eintreffe. Entsprechend begrüßt Sir Elias mich sehr viel zurückhaltender als sonst, um in seiner Eigenschaft als Vermittler zwischen Bernd auf keine Weise Partei zu ergreifen. Was ich respektiere, obwohl es mir natürlich nicht gefällt. Ich bleibe also selbst ebenfalls distanziert und achte peinlich genau darauf, daß mir bei der Anrede kein vertrautes „Alexander“ statt des Sir Elias herausrutscht, als ich höre, daß Bernd seinen Nick verwendet. Na, Hauptsache, ich muß ihn nicht „Meister“ nennen, denke ich bei mir. Das wäre denn doch etwas seltsam; schließlich bin ich im Gegensatz zu Bernd nicht devot.

Bald sitzen wir im riesigen Hinterzimmer, das gleichzeitig als Alexanders Büro, Lager und allgemeiner Aufenthaltsraum dient, zu dritt um einen Tisch.

Alexander holt tief Luft, um zu beginnen. Und plötzlich weiß ich ganz sicher, so, als ob er es mir gesagt hätte, daß er sich weder sehr wohl, noch sehr sicher fühlt in seiner Rolle. Was ihn mir nur um so sympathischer macht.

Ihr beide kennt euch privat von meinem SM-Stammtisch her,“ erklärt er nun; und seiner Stimme hört man seltsamerweise überhaupt nichts von seiner Unsicherheit an. „Es hat mich sehr betroffen gemacht zu hören, daß diese Bekanntschaft auf beruflichem Gebiet zu solchen Spannungen geführt hat. Ich möchte versuchen, mit euch gemeinsam diese Spannungen auszuräumen. Man muß sich nicht mögen, nur weil man das Interesse an Sadomasochismus miteinander teilt; und man muß deshalb auch nicht höflicher miteinander umgehen, als es ohne diese Gemeinsamkeit der Fall wäre. Das Gegenteil sollte es jedoch auch nicht sein.

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Eine kurze Pause tritt ein. Alexander sieht Bernd und mich nacheinander fragend an. Bernd starrt wie geistesabwesend vor sich hin und reagiert nicht. Ich allerdings möchte schon etwas sagen. „Ich denke, Sir Elias, daß Bernd befürchtet, ich könnte mein Wissen um seine Neigungen im beruflichen Umfeld zu seinem Nachteil einsetzen. Das ist eine Angst, die ich nur zu gut verstehen und nachvollziehen kann. Aber ich möchte sehr ausdrücklich betonen, Bernd, daß dies nicht im geringsten in meiner Absicht liegt.

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