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04. September 2009

Seitensprung Sex auf der gemeinsamen Dienstreise

Schon wieder wache ich schweißgebadet auf. Schon wieder habe ich von ihr geträumt. Und schon wieder habe ich das Gefühl, mein Schwanz platzt. Ich weiß nicht, wie lange ich dem noch widerstehen kann. Ich weiß, dass meine Frau, die neben mir liegt und selig schläft, sehr eifersüchtig ist. Sie hat mir schon Szenen gemacht, auch vor anderen Leuten, wenn ich eine schöne Frau nur angesehen habe. Wenn aus dem Ansehen ein Anlächeln wurde, konnte ich mit mindestens einer Woche dicker Luft rechnen. Nicht auszudenken, was geschieht, wenn sie mich bei einem echten Seitensprung erwischt, wenn sie schon aus einer Mücke, also einem bloßen Blick, einen solchen Elefanten macht.

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Okay, in Gedanken bin ich schon oft fremdgegangen, und wenn ihr es nicht weitersagt, verrate ich euch sogar, dass ich manchmal von einer anderen Frau träume, wenn ich Sex mit meiner Frau habe. Zum Glück weiß sie das nicht, sonst wäre der Teufel los. Bisher war diese fremde Frau immer gesichtslos, aber jetzt hat sie seit ein paar Wochen ein Gesicht. Ein schmales, ausdrucksvolles Gesicht mit einer kleinen Nase und dafür umso volleren Lippen, umrahmt von braunen Locken, mit lebendigen, graublauen Augen. Was sich darunter befindet, daran denke ich jetzt lieber nicht; mein Schwanz quält mich auch schon so genug. Wen ich da beschreibe? Die neue Kollegin im Büro, in die ich mich auf Anhieb verliebt habe. Ich glaube, wenn ich sie im Bett hätte, dann würde ich endlich wieder zu etwas, was ich jetzt schon ewig nicht mehr gewesen bin – zu einem virilen, potenten Lover mit Leidenschaft und Durchhaltevermögen. Wie soll man es auch im Bett bringen, wenn einen die eigene Frau überhaupt nicht mehr reizt und man bloß noch aus Pflichtgefühl mit ihr schläft? Kein Wunder, dass ich insofern zu einem richtigen Schoßhund geworden bin; statt des Schlafzimmertigers, der ich wirklich mal war, und der ich auch wieder werden kann. Und werden will. Wenn nur die Gefahr nicht so groß wäre, dass meine Frau etwas von einem Seitensprung mitbekommt und mich vor die Tür setzt. Ihr wisst ja, wie das so ist – die ganzen Verflechtungen, zu denen eine solche Ehe führt, außerdem die harten finanziellen Folgen einer Trennung und Scheidung, wenn die Ehefrau nicht arbeiten geht und sicherlich so leicht auch keinen Job mehr bekommt. Da überlegt man sich das alles mehrfach. Auch das mit dem Fremdgehen. Besonders das mit dem Fremdgehen. Denn da droht dann nicht nur eine höllische Szene nach der anderen sowie eine Trennung, sondern dann kann die Ehefrau auch noch die gekränkte Unschuld spielen und alle gemeinsamen Bekannten sind automatisch auf ihrer Seite.

Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe für einen Seitensprung, bei dem man unter Garantie nicht erwischt werden kann! Wieder einmal drehen sich die Mühlräder in meinem Kopf, während ich nach meinem Schwanz greife und ihn ein wenig versuche zu entschädigen für den Verzicht aufs Fremdgehen, wobei das Wichsen wirklich nur ein armseliger Ersatz ist, wenn man von Sex mit einer tollen Frau träumt. Bei dieser schönen Frau gibt es übrigens noch eine weitere Komplikation. Nicht nur ich bin verheiratet; sie ist ebenfalls in festen Händen, wenn auch ohne Trauschein. Und zwar in den Händen meines direkten Vorgesetzten. Ja, genau. Wenn ich da beim Fremdgehen Mist baue, bin ich nicht nur meine Frau los, was an sich ja gar nicht so schlimm wäre, wären da nicht die gravierenden finanziellen Folgen, sondern auch meinen Job. Ich zermartere mir das Gehirn, aber mir fällt wirklich keine Möglichkeit ein, wie ich dieser Frau, die mir nicht mehr aus dem Sinn geht und die mich total verrückt macht, näher kommen kann, ohne alles Mögliche dabei zu riskieren, bei diesem doppelten und doppelt gefährlichen Seitensprung. Meine Laune ist nicht besonders gut, als ich im Büro auftauche. Wie zerschlagen fühle ich mich noch dazu, nach einer weiteren nicht besonders gut verbrachten Nacht. Es war nicht die erste … Gleich als Erstes am Morgen ruft mich mein Vorgesetzter zu sich. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, er hat es irgendwie gemerkt, dass ich mich in seine Freundin verliebt habe und will mir ein paar unangenehme Worte dazu sagen, obwohl ich ja diesem Verliebtsein noch überhaupt nicht nachgegangen bin; außer dass ich die betreffende Lady – die übrigens Anette heißt – hin und wieder mal betrachte, wenn es niemand anderes merkt. Natürlich ist das Blödsinn; er kann davon ja gar nichts wissen. Noch gehören meine Gedanken alleine mir; sie sind noch nicht nach außen gedrungen. Niemand weiß, wie sehr ich diese Frau begehre. Und tatsächlich hat er auch ein ganz anderes Anliegen. Ich soll in seinem Auftrag einen ganz überraschenden Besuch bei unserer Tochterfirma in Bayern machen, wo anscheinend Einiges im Argen liegt. Die brauchen wirklich mal eine Kontrolle, und zwar keine angekündigte, sonst könnten sie ja alles beiseite schaffen, was bei dieser Kontrolle nicht gefunden werden soll. Deshalb soll ich da, und zwar schon übermorgen, mal auftauchen und mich sorgfältig und gründlich umsehen. Die Dauer der Dienstreise steht noch nicht fest. Klar ist nur, ich werde dort in Bayern übernachten müssen, und zwar nicht nur einmal.

Ich freue mich schon, dass ich auf diese Weise ein paar Tage meiner Frau und der Versuchung zum Seitensprung gleichzeitig entgehe, da sagt er noch etwas. Es wird mich jemand aus der Firma hier begleiten. Er muss es nicht dazusagen – dabei geht es ebenfalls um Kontrolle, bloß diesmal nicht die Kontrolle der bayerischen Firma, sondern um die Kontrolle über mich. Das gefällt mir nun weniger, dass ich während der Dienstfahrt unter Aufsicht stehen soll, aber das Ergebnis, ein paar Tage hier herauszukommen, bleibt ja das Gleiche. Und so nicke ich nur gleichgültig, erkläre damit mein Einverständnis. Das er ohnehin nicht braucht. Dann nennt er den Namen der Person, die mich begleiten soll. Es ist Anette. Sofort bricht in mir ein Vulkan los. Genau dieser Versuchung wollte ich doch entfliehen – und nun soll sie mich sogar begleiten! Ich muss einen Augenblick lang richtig bleich geworden sein, denn er fragt mich ganz besorgt, ob mit mir alles in Ordnung sei. Ich murmele etwas von schlecht geschlafen, was ja auch stimmt, und gehe zurück in mein eigenes Büro. In mir tobt es. Das kann ich nicht durchhalten, ein paar Tage Anette ganz nahe sein und sie doch nicht anrühren dürfen. Es wird die Hölle werden, die absolute Hölle! Aber Moment mal – ein ganz wahnwitziger Gedanke nimmt in mir Gestalt an. Wer sagt denn, dass ich während dieser Dienstreise auch meine Finger von ihr lassen muss? Da beobachtet uns doch keiner, und meine Frau ebenso wie ihr Freund, mein Vorgesetzter, sind beide weit weg. Ich muss natürlich gewaltig aufpassen. Wobei es vorher noch ein ganz anderes Problem zu lösen gilt. Vielleicht will sie mich ja gar nicht. Zumindest nicht als Liebhaber. Falls aber doch, dann wäre das doch die Gelegenheit für einen heimlichen Seitensprung, eine ganz diskrete Affäre.

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Mein Herz schlägt so schnell, als hätte ich gerade einen Dauerlauf hingelegt. Das sind ja völlig neue Aussichten! Jetzt muss ich nur schwer aufpassen, dass man mir meine Freude und Aufregung in Zusammenhang mit der Dienstreise nicht ansieht; weder, was meine Frau betrifft, noch, was meinen Vorgesetzten angeht. Und bei den Kollegen muss ich auch aufpassen; die sehen manchmal mehr, als es einem lieb sein kann. Irgendwie schaffe ich es anscheinend, ganz normal zu wirken; und zum Glück ist die Zeit auch nicht lange, die ich überstehen muss. Schon zwei Tage später sitzen wir morgens zusammen in meinem Auto, Anette und ich. Ich habe sie in der Wohnung meines Vorgesetzten abgeholt und ihre schicke Reisetasche im Kofferraum untergebracht. Wir haben uns kurz begrüßt, aber sie scheint sehr müde zu sein; stumm sitzt sie neben mir. Ich versuche zuerst noch, eine Unterhaltung in Gang zu bringen, doch dann lasse ich sie einfach in Ruhe. Sie ist ersichtlich nicht zu einem Gespräch aufgelegt, und wir haben ja viel Zeit – wir haben mindestens drei Tage miteinander, vielleicht sogar mehr. Da muss ich sie nicht gleich mit einer Anmache überfallen, wenn sie noch nicht ganz wach ist.

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26. August 2009

Entjungferung auf dem Parkplatz

Mein Gott – was war ich jung und naiv! Damals, als das erste Mal ein Mann mit mir geschlafen hat … Ich habe früher Querflöte gespielt in einem kleinen Orchester. Alles Laien natürlich; wir hatten keine großartigen Auftritte, aber Spaß gemacht hat es trotzdem. Und Jürgen war der Leiter. Der neue Leiter; der alte war derjenige gewesen, der gleichzeitig an meiner Schule Musiklehrer war. Nur hatte der beschlossen, dass ihm das alles für die wenigen Jahre vor seiner Pensionierung zu anstrengend ist. Er wollte bloß noch seine paar Stunden Unterricht geben und hat die Leitung des kleinen Orchesters einem anderen übergeben; eben jenem Jürgen. Er war in allem der gerade Gegensatz zu unserem alten Leiter. Der war klein, rundlich, ex-dunkelhaarig, nun schon reichlich grau, und ständig mürrisch. Jürgen war groß, schlank und blond, charmant. Er hatte auch keine kurzen Haare, wie unser Musiklehrer, sondern lange, ungebärdige – meine Mutter hätte gesagt „ungepflegte“ – Haare, die ihm bis fast auf die Schultern reichten. Er sah aus wie ein Musiker, während unser alter Leiter aussah und auftrat wie ein Lehrer. Dabei war Jürgen im Hauptberuf auch kein Künstler, sondern Angestellter in der Buchhaltungsabteilung eines großen Unternehmens. Er liebte jedoch die Musik über alles und übernahm deshalb gerne diese Aufgabe.

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Ob ich mich auf den ersten Blick in Jürgen verliebt habe? Nicht ganz; aber fast … Das kommt schon in etwa hin. Wobei ich dazusagen muss, zuerst einmal war ich fest darauf eingestellt, ihn abzulehnen. Ich hatte den alten Leiter gemocht, auch wenn er noch so ein rüder Mensch sein konnte, denn er hatte uns alle gut im Griff gehabt. Wir waren ein wilder Haufen; fast alle waren in meinem Alter, damals 18 und zwei Monate, oder ein wenig älter. Man kann sich das nicht vorstellen, was bei uns während der Proben los war, bevor der Leiter eintraf – oder wenn er mal ein bisschen früher ging. Und bevor Jürgen als Ersatz gefunden worden war, hatten wir für eine gewisse Übergangszeit einen Ersatzleiter, ebenfalls Musiklehrer, nur an einer anderen Schule in der Stadt. Der hatte es nie geschafft, den Pegel an Lärm und Blödsinn, Scherzen, Lachen und Unaufmerksamkeit so weit herunterzuschrauben, dass man miteinander wirklich Musik machen konnte. Von daher hatte ich, als Jürgen das erste Mal vor uns stand, die schlimmsten Befürchtungen. Vor allem, weil er zwar in meinen Augen mit seinen Ende 30 schon uralt war, aber doch erkennbar erheblich jünger als der alte Leiter oder dieser Mensch für den Übergang. Außerdem hatte er keine laute Stimme, wie die beiden Musiklehrer, sondern eine sehr leise, schmeichelnde, melodiöse Stimme. Die war schon selbst wie Musik; nur leise Musik … Umso erstaunlicher, dass er keine Mühe hatte, sich durchzusetzen und für die nötige Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Das musste ich unwillkürlich an ihm bewundern. Außerdem gefiel er mir vom Typ her wahnsinnig gut. Und noch dazu hatte er eine Art, einen anzusehen, dass einem ganz anders wurde. Mich sah er oft an. Das war insofern kein Wunder, als wir gerade ein Stück probten, wo ich ein recht langes Querflötensolo hatte. Was es natürlich auch nötig machte, dass ich genau dieses Solo diverse Male einzeln probte, unter Jürgens Aufsicht. Wenn ich sage, dass wir uns bei diesem „Einzelunterricht“ näher kamen, dann ist das noch eine starke Untertreibung. Gleich beim ersten Mal sagte mir Jürgen, ich solle meine Querflöte beiseite legen, er wolle sich erst einmal mit mir unterhalten. Wir quatschten nicht nur die Dreiviertelstunde lang, die für diese Einzelprobe angesetzt war, sondern fast die doppelte Zeit. Es machte einfach Spaß, mit ihm zu reden. Er war ein guter Zuhörer, der aber auch selbst gerne sprach und eine Art hatte, noch die kleinsten Geschichten echt spannend vorzutragen. In unserer zweiten Einzelprobe kamen wir dann endlich zum Üben. Allerdings machte es mich total nervös, wie intensiv seine grün-braunen Augen auf mir ruhten, die einen so seltsamen Kontrast zu seinen blonden Haaren bildeten. Deshalb war ich nicht allzu gut. Ich fürchtete seine Enttäuschung, vielleicht sogar ein Donnerwetter, wie der alte Leiter es mir sicherlich verpasst hätte, doch nichts davon geschah. Stattdessen erklärte mir Jürgen, ich bräuchte mehr als die eine Einzelstunde pro Woche, die angesetzt war. Nur konnten wir den Probenraum nicht öfter bekommen. Deshalb sollten die zusätzlichen Proben bei ihm zu Hause stattfinden. Da lernte ich natürlich seine Frau kennen, die mich gleich beim ersten Mal mit Kuchen und Saft bewirtete, als sei ich nicht schon ein junger Erwachsener, als Teen Girl von 18, sondern weit jünger. Ich fand sie sehr nett, seine Frau, aber sie störte die Probe. Und sie störte auch Jürgens Konzentration auf mich und meine auf ihn. Ich war daher ganz froh, als er sie irgendwann hinausschickte.

Die private Probe verlief eigentlich wie die beiden anderen auch; für mich sehr intensiv und aufwühlend, aber es geschah von seiner Seite aus nichts, was das in mir entstehende Feuer noch angefacht hätte. Fast nichts. Denn zum Abschied nahm er mich im Zimmer einmal kurz in den Arm, zog mich an sich und hielt mich fest. Nur das; mehr war da nicht. Nach der nächsten Probe in seinem Haus bat er mich, noch zu bleiben; seine Frau und er wollten sich die Bilder vom letzten Urlaub anschauen, vielleicht hätte ich ja Interesse. Natürlich interessierten mich die beschissenen Urlaubsbilder einen Dreck – aber länger bei ihm zu bleiben, das reizte mich schon. Ich hatte mich längst in ihn verliebt. Alleine die Umarmung vom letzten Mal hatte Dutzende an Tagträumen und Nachtträumen ausgelöst, während ich mich selbst streichelte, und ich war gierig auf neue Anlässe für weitere solcher erotischen Fantasien. Tatsächlich saß Jürgen bei der „Diashow“ sogar neben mir auf einem Sofa, während seine Frau sich einen Sessel genommen hatte. Als sie einmal kurz hinausging, um noch etwas zu trinken zu holen, fasste mir Jürgen zwischen meine Beine; einfach so, ohne Ankündigung, ohne den Umweg über meine Hände und Arme oder wenigstens meine Schenkel zu nehmen, so wie ich das von den anderen Männern her kannte, mit denen ich herumgemacht hatte; vorwiegend gleichaltrige Teenager Boys. Die hatten es nie gewagt, so direkt auf das Ziel loszusteuern. Die waren überhaupt reichlich ungeschickt, weshalb es bei mir bisher auch noch nie „zum Äußersten“ gekommen war; ich war noch Jungfrau.

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Unwillkürlich nahm ich meine Schenkel etwas auseinander – und Jürgen fuhr mit den Fingern direkt mitten in meinem Schritt die Naht meiner Jeans entlang. Ich keuchte laut, so erregend war das. Ich spürte richtig, wie meine Muschi sich vor Lust zusammenzog. „Pssst„, sagte er und wiederholte es. In mir raste die Lust wie eine Flutwelle, die gegen einen Damm angeht. Zum Glück kam seine Frau früh genug zurück, dass er nicht brechen konnte. Meine Tagträume über ihn wurden wilder. Bei der nächsten Einzelprobe in unserem normalen Übungsraum war zuerst gar nichts; er spielte mit keinem Wort und keinem Blick darauf an, dass er mir an die Teenie Muschi gefasst hatte. Aber als ich mich von ihm verabschiedete, tat er es wieder. Er zog mich an sich und griff mir diesmal von hinten zwischen die Beine. In weiser Voraussicht hatte ich einen Rock angezogen, den er dabei in die Höhe schob. Ebenso wie mein Höschen. Das erste Mal hatte ich jetzt seine Hände direkt an meiner Muschi. Und diesmal hörte auch niemand mein Stöhnen.

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