24. August 2009

Spionage Affäre – Seitensprung Kontakte

Ich weiß – man darf seiner besten Freundin den Freund nicht klauen. Ich hatte es auch gar nicht vor. Normalerweise halte ich mich an diese Regel, dass die Partner der Freundinnen tabu sind. Ganz gewiss habe ich auch nichts getan, um diesen Seitensprung herbeizuführen. Ich bin sozusagen überwältigt worden … Und wenn man es ganz genau nimmt, ist meine Freundin selbst daran schuld, dass es passiert ist. Ihre Eifersucht hat nämlich die Ursache dafür gesetzt. Eine zunächst unbegründete Eifersucht, die anschließend dazu geführt hat, dass es sehr wohl einen Grund für sie gibt, eifersüchtig zu sein.

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Es war nämlich so, meine Freundin und ich, wir sind in Köln aufgewachsen, oder vielmehr in einer kleinen Stadt bei Köln. Später habe ich dann eine Stelle in Frankfurt bekommen und bin umgezogen. Gesehen haben wir uns weiterhin, nur eben nicht mehr täglich. Per Mail und Telefon standen wir aber noch in gutem Kontakt. So habe ich auch mitbekommen, dass sie einen neuen Freund hatte. Sie hat mir stundenlang von ihm vorgeschwärmt. Gesehen hatte ich ihn allerdings noch nicht. Eines Tages rief sie mich dann an und meinte, ich müsse ihr ganz dringend einen Gefallen tun. Ihr Freund musste für einen Monat nach Frankfurt, wegen irgendeinem internen Austausch zwischen seiner Firma und einer, die in Frankfurt ansässig war, und sie hatte Angst, er würde während dieser Zeit fremdgehen. Ich weiß noch, dass ich ziemlich verwundert war und sie gefragt habe, wie sie denn auf die Idee kommt. Sie meinte nur, er würde halt ziemlich gut aussehen und sei so ein typischer Frauentyp, auf den alle Frauen fliegen. Innerlich habe ich in mich hinein gegrinst; ich hielt das für eine typische, aus Besitzerstolz geborene Übertreibung. So schön kann gar kein Mann sein, dass alle Frauen verrückt nach ihm sind …

Außerdem musste das ja auch noch lange nicht heißen, dass er sich darauf einließ! Aber Silke machte sich ernsthafte Sorgen, und sie bat mich, ein bisschen ein Auge auf Rainer zu haben – so heißt ihr Freund -, damit er keinen Unsinn anstellte. Das fand ich ziemlich albern. Ein Auge auf ihn haben – damit meinte sie doch, ich sollte ihm hinterher spionieren und schauen, dass er keine fremden Frauen anbaggert und mit ihnen kein Verhältnis hat. Einmal abgesehen davon, dass sich das sowieso nicht würde machen lassen – ich hatte ja meinen Job und höchstens abends und am Wochenende frei, ich konnte Rainer also gar nicht überwachen, selbst wenn ich es gewollt hätte – nahm ich es ihr übel, dass sie mich in so eine schiefe Position brachte. Sie schlug nämlich vor, ich sollte ihn, sobald er in Frankfurt war, einfach mal anrufen und ihm anbieten, ihm die Stadt zu zeigen. Aus reiner Sorge; so wie Bekannte sich eben untereinander helfen, selbst wenn die Bekanntschaft nur über einen Dritten zustande kommt. Ich sollte also die hilfsbereite Freundin der Freundin spielen – und in Wirklichkeit deren Wachhund sein. Das gefiel mir überhaupt nicht, diese Heuchelei.

Sie aber bestand darauf, und ich wollte sie ja nun auch nicht enttäuschen. Außerdem war ich vor allem durch diese Schilderung, dass er einfach so ein gut aussehender Typ sei, so richtig neugierig auf Rainer geworden. Schließlich dachte ich mir, es könne ja nichts schaden, wenn ich diesen Rainer einfach mal anrufe und wir uns abends auf ein Bier oder ins Kino verabreden. Den Spion musste ich ja trotzdem nicht machen, aber dann konnte ich ihn kennenlernen, ihm vielleicht sogar tatsächlich den einen oder anderen Tipp geben, denn in Frankfurt fühlte ich mich ja inzwischen längst richtig zu Hause und kannte mich gut aus, und ganz nebenbei auch noch Silke beruhigen. Ich musste Rainer dann aber gar nicht mehr anrufen, denn er meldete sich selbst bei mir, da war er gerade angekommen in der Pension, wo die Firma ihn untergebracht hatte. Es war schon später Nachmittag, und er erklärte mir, Silke hätte ihm gesagt, er solle sich unbedingt bei mir melden, und ob ich nicht Lust hätte, mit ihm essen zu gehen. Am Telefon klang er sehr sympathisch, ich hatte sowieso keine Lust mehr zum Arbeiten, und deshalb sagte ich zu. Für Punkt sechs waren wir in einem Lokal bei ihm ganz in der Nähe verabredet, das ich kannte und zu dem ich ihm den Weg ohne große Schwierigkeiten beschreiben konnte. Erst als wir wieder aufgelegt hatten fiel mir ein, dass ich ja ganz vergessen hatte zu fragen, wie er denn jetzt aussieht. Er konnte ein schlanker Schwarzhaariger ebenso sein wie ein blonder Moppel; ich hatte keine Ahnung. Wenn Frauen über Männer reden, lassen sie sich zwar auch mal über seine muskulösen Beine oder seinen süßen knackigen Hintern aus, aber so eine richtige Personenbeschreibung bekommt man dabei meistens nicht. Ich konnte diesen Rainer ja schlecht bitten, sich mal eben die Hose herunterzuziehen und mir zu zeigen, ob er wirklich ein Grübchen über den Pobacken besaß, wie Silke es mir beschrieben hatte. Das war das einzige, was ich über seine physischen Merkmale hätte sagen können. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht Silke noch mal anrufen sollte, um mir eine Beschreibung von Rainer geben zu lassen. Das war mir dann aber doch zu blöde. Ich ging einfach davon aus, wir würden uns schon finden. Silke entging ich allerdings trotzdem nicht; sie rief mich noch im Büro an, weil Rainer ihr gesagt hatte, er würde sich später mit mir treffen. Sie gab mir noch einmal dutzendweise die Ratschläge, was ich ihn alles fragen und worauf ich achten sollte, und ganz nebenbei erhielt ich auch eine sehr ausführliche, von Schwärmerei angefüllte Beschreibung seiner Person. Etwa 1,80 groß, kurze, dunkle Haare, blaue Augen, einen Dreitagebart – etwas, was ich normalerweise überhaupt nicht ausstehen kann -, und insgesamt, so erklärte sie mir, wirke er wirklich wie ein kleiner Junge. Okay, dann war ich ja ausreichend vorbereitet.

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Als ich mich dem Lokal mit Biergarten näherte, hielt ich schon von Weitem Ausschau nach den anderen Gästen. Da saß aber kein Solo Herr an einem Tisch, auf den Silkes Beschreibung gepasst hätte. Vor dem Eingang zum Lokal allerdings lehnte ein Typ an einem Straßenbaum, der meine Blicke wie magisch anzog. Rainer konnte der allerdings nicht sein, denn er hatte Haare, die ihm in der leichten Brise immer ins Gesicht flogen; was ich ja nun mal nicht kurze Haare nenne. Außerdem waren die nicht dunkel, sondern, wenn überhaupt, dann dunkelblond, ein ziemlich helles Braun. Ansonsten war er absolut glatt rasiert – was mir sehr gefiel; wie gesagt, ich mag keinen Dreitagebart – und darüber hinaus war er garantiert keine 1,80, sondern diverse Zentimeter darunter, so schätzte ich; und das bewahrheitete sich auch, als ich dann direkt neben ihm angekommen war. Ich selbst bin 1,78, also recht groß für eine Frau, und er war höchstens meine Größe. Höchstens; eher ein, zwei Zentimeter kleiner.

Obwohl er ja nun wirklich nicht Rainer sein konnte, oder vielmehr gerade deswegen, denn wenn er nicht Rainer war, dann war er vielleicht ein Single Mann und auf dem freien Markt zu haben, betrachtete ich ihn aufmerksam. Und er sah mich ebenfalls an, sogar mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh, und was für einem Lächeln … und vor allem was für Lippen … Schön geschwungen, voll und sinnlich. Die Vorstellung, diese Lippen könnten sich auf meine legen oder womöglich gar andere Stellen meines Körpers besuchen, machte mich ganz kribbelig. Dieser Kerl gefiel mir. Und da Rainer ja ersichtlich noch nicht da war und ich etwas Zeit hatte, einen Kontakt zu knüpfen, lächelte ich zurück und grüßte ihn. Dabei machte ich im Kopf schon Pläne, wie ich Rainer so schnell wie möglich wieder loswerden und dafür diesen hübschen Kerl in meine kleine Bude abschleppen könnte. Die Worte, die als Nächstes aus seinem verführerischen Mund kamen, wirkten allerdings wie eine kalte Dusche. „Du musst Corinna sein„, sagte er. Mir fiel beinahe der Unterkiefer herunter. „Rainer?„, fragte ich ungläubig. Er lachte. „Wen hattest du denn erwartet?„, fragte er. „Wir waren doch verabredet.“ „Ja – aber … aber ich hatte mir dich ganz anders vorgestellt„, stotterte ich, und fügte für mich hinzu, dass ich ja auch schon so halbwegs ein kleines erotisches Abenteuer mit ihm geplant hatte, was ich mir unter den Umständen natürlich abschminken konnte. Ich kam mir vor wie ein Anfänger Fakir auf dem Nagelbrett. Mann, war mir das unangenehm! Ich konnte es einfach nicht so schnell abstellen, wie attraktiv ich diesen Fremden gefunden hatte, bevor ich erfuhr, genau er war Silkes Freund. Entsprechend war ich wie vernagelt und nicht gerade ein guter Gesprächspartner für ihn. Schwerfällig arbeiteten wir uns bei einem Glas Bier durch ein wenig Small Talk.

Bis er auf einmal mitten im Satz inne hielt, mich sehr intensiv ansah – wenigstens im Hinblick auf die Augenfarbe hatte Silkes Beschreibung gestimmt; der Typ hatte wirklich blaue Augen. Und was für strahlende blaue Augen! – und unvermittelt sagte: „Was ist eigentlich los? Zuerst hast du mich noch ganz nett angelächelt, und ich habe mich schon gefreut und gedacht, wir werden uns prima verstehen. Und jetzt benimmst du dich so, als sei es dir unangenehm, mit mir zusammen zu sein.“ „Das ist es ja auch!„, platzte ich heraus. Er sah so verletzt aus, als hätte ich ihm eine Ohrfeige gegeben. Das tat mir nun wahnsinnig leid; das hatte ich nicht gewollt. Rasch griff ich nach seiner Hand, die neben seinem Glas auf dem Tisch lag, und nahm sie in meine. Er wehrte sich zuerst, gab aber nach, als ich seine Hand einfach fest hielt. Da half jetzt nur eins – ich musste ehrlich zu ihm sein. „Entschuldige, so meinte ich das nicht. Es ist nur so – ich hatte von Silke eine Beschreibung bekommen, die passte gar nicht auf dich. Deshalb dachte ich, du bist ein Fremder. Und dieser Fremde hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte sogar schon vor, mit dir zu flirten.“ „Und jetzt hast du keine Lust mehr dazu?„, fragte er mich leise. „Doch„, sagte ich hastig, und verbesserte mich sofort, „nein. Doch, ich hätte Lust, aber ich darf nicht. Du bist doch Silkes Freund!“ Seine blauen Augen fingen meine grauen ein und hielten sie fest. „Das ist richtig„, erwiderte er. „Aber das bedeutet nicht, dass sie alleine Ansprüche an mich hat. Ich betrachte mich immer noch als freien Mann, und du gefällst mir sehr gut. Ich hatte ebenfalls vor, mit dir zu flirten.

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Plötzlich spürte ich etwas auf meinem Oberschenkel; seine zweite Hand; die, die ich nicht festhielt. Du meine Güte, das wurde ja immer schlimmer! Silke schien recht gehabt zu haben mit ihrer Befürchtung, dass diese Trennung für einen Monat zu einem Seitensprung führen könnte. Dieser Rainer schien im Fremdgehen überhaupt nichts Unmoralisches zu sehen. Da war eine Affäre in Frankfurt natürlich wirklich nicht ausgeschlossen. Aber wie sollte ich die verhindern? Ich war ja schon selbst der beste Kandidat für einen Seitensprung! In einem hatte sie mir Rainer nämlich schon korrekt beschrieben; ich weiß zwar nicht, ob alle Frauen auf ihn fliegen würden, aber ich tat es auf jeden Fall. Noch war ich allerdings fest entschlossen, der Versuchung zu widerstehen. Ich nahm sogar mein Bein beiseite, als unter dem Tisch seine kräftigen Schenkel in den Jeans gegen meine halb nackten zu pressen begannen.

Das schreckte ihn jedoch überhaupt nicht. Er setzte einfach nach, und irgendwann konnte ich nicht mehr weiter ausweichen und musste den Druck ertragen. Nicht dass der mir jetzt direkt unangenehm gewesen wäre … Er brachte mich nur reichlich durcheinander. Mein Gesicht war erhitzt, und zwischen meinen Beinen brannte es nicht weniger heiß. Genau dorthin legte er jetzt auf einmal seine freie Hand, die sich bisher auf meinem Knie befunden hatte. Ihr müsst euch das mal vorstellen – ihr sitzt da ganz unschuldig mit dem Freund eurer besten Freundin in einem Lokal, er sitzt dabei schräg neben euch, und plötzlich fasst er euch, unter dem kurzen Rock, direkt in den Schritt! Ich wollte empört sein, und ein Teil von mir war es auch. Der andere Teil aber jauchzte vor Freude. Und ein dritter Teil zuckte vor Erregung zusammen. Das war richtig peinlich, wie nicht nur die Nässe in meinem Höschen, die er bislang zum Glück noch nicht bemerkt hatte, sondern auch die Härte meiner Brustwarzen, im hautengen Top nur zu deutlich sichtbar, meine Erregung der ganzen Welt verkündeten. Und vor allem ihm. „Komm schon„, sagte er auch ungeduldig, als ich mich versuchte, doch noch ein Stück von ihm zu entfernen, „du willst es doch auch!“ Wie recht er damit hatte! „Aber – das können wir Silke doch nicht antun!„, protestierte ich. Er lächelte, und ein Finger glitt in mein Höschen hinein und konnte nun auf jeden Fall das volle Ausmaß der Anziehung ermessen, die er auf mich ausübte, denn er versank in Feuchtigkeit. Noch länger als eine Viertelstunde sträubte ich mich, während sein Finger an meiner Muschi mich schon halb zum Orgasmus brachte, dann gab ich endlich nach – und lud ihn in meine Wohnung ein. Wo wir die halbe Nacht mit Vögeln verbracht haben. Währenddessen rief Silke insgesamt achtmal an und sprach auf den Anrufbeantworter. Ich erschrak jedes Mal, aber Rainer schien das gar nichts auszumachen, nur ein bisschen zu nerve. Er ist anscheinend der geborene Seitenspringer.

Tja, und so ist aus der geplanten Spionage nun eine Affäre geworden … ich habe keine Ahnung, was daraus werden wird. In einem Monat ist Rainer ja wieder zurück in Köln und bei Silke. Was ich davon halte? Ich habe keine Ahnung. Momentan denke ich auch nicht über die Zukunft nach. Ich genieße nur die „Spionage Affäre“ mit einem mann, der gut aussieht – und ein absolut perfekter Liebhaber ist.

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