26. August 2009

Entjungferung auf dem Parkplatz

Mein Gott – was war ich jung und naiv! Damals, als das erste Mal ein Mann mit mir geschlafen hat … Ich habe früher Querflöte gespielt in einem kleinen Orchester. Alles Laien natürlich; wir hatten keine großartigen Auftritte, aber Spaß gemacht hat es trotzdem. Und Jürgen war der Leiter. Der neue Leiter; der alte war derjenige gewesen, der gleichzeitig an meiner Schule Musiklehrer war. Nur hatte der beschlossen, dass ihm das alles für die wenigen Jahre vor seiner Pensionierung zu anstrengend ist. Er wollte bloß noch seine paar Stunden Unterricht geben und hat die Leitung des kleinen Orchesters einem anderen übergeben; eben jenem Jürgen. Er war in allem der gerade Gegensatz zu unserem alten Leiter. Der war klein, rundlich, ex-dunkelhaarig, nun schon reichlich grau, und ständig mürrisch. Jürgen war groß, schlank und blond, charmant. Er hatte auch keine kurzen Haare, wie unser Musiklehrer, sondern lange, ungebärdige – meine Mutter hätte gesagt „ungepflegte“ – Haare, die ihm bis fast auf die Schultern reichten. Er sah aus wie ein Musiker, während unser alter Leiter aussah und auftrat wie ein Lehrer. Dabei war Jürgen im Hauptberuf auch kein Künstler, sondern Angestellter in der Buchhaltungsabteilung eines großen Unternehmens. Er liebte jedoch die Musik über alles und übernahm deshalb gerne diese Aufgabe.

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Ob ich mich auf den ersten Blick in Jürgen verliebt habe? Nicht ganz; aber fast … Das kommt schon in etwa hin. Wobei ich dazusagen muss, zuerst einmal war ich fest darauf eingestellt, ihn abzulehnen. Ich hatte den alten Leiter gemocht, auch wenn er noch so ein rüder Mensch sein konnte, denn er hatte uns alle gut im Griff gehabt. Wir waren ein wilder Haufen; fast alle waren in meinem Alter, damals 18 und zwei Monate, oder ein wenig älter. Man kann sich das nicht vorstellen, was bei uns während der Proben los war, bevor der Leiter eintraf – oder wenn er mal ein bisschen früher ging. Und bevor Jürgen als Ersatz gefunden worden war, hatten wir für eine gewisse Übergangszeit einen Ersatzleiter, ebenfalls Musiklehrer, nur an einer anderen Schule in der Stadt. Der hatte es nie geschafft, den Pegel an Lärm und Blödsinn, Scherzen, Lachen und Unaufmerksamkeit so weit herunterzuschrauben, dass man miteinander wirklich Musik machen konnte. Von daher hatte ich, als Jürgen das erste Mal vor uns stand, die schlimmsten Befürchtungen. Vor allem, weil er zwar in meinen Augen mit seinen Ende 30 schon uralt war, aber doch erkennbar erheblich jünger als der alte Leiter oder dieser Mensch für den Übergang. Außerdem hatte er keine laute Stimme, wie die beiden Musiklehrer, sondern eine sehr leise, schmeichelnde, melodiöse Stimme. Die war schon selbst wie Musik; nur leise Musik … Umso erstaunlicher, dass er keine Mühe hatte, sich durchzusetzen und für die nötige Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Das musste ich unwillkürlich an ihm bewundern. Außerdem gefiel er mir vom Typ her wahnsinnig gut. Und noch dazu hatte er eine Art, einen anzusehen, dass einem ganz anders wurde. Mich sah er oft an. Das war insofern kein Wunder, als wir gerade ein Stück probten, wo ich ein recht langes Querflötensolo hatte. Was es natürlich auch nötig machte, dass ich genau dieses Solo diverse Male einzeln probte, unter Jürgens Aufsicht. Wenn ich sage, dass wir uns bei diesem „Einzelunterricht“ näher kamen, dann ist das noch eine starke Untertreibung. Gleich beim ersten Mal sagte mir Jürgen, ich solle meine Querflöte beiseite legen, er wolle sich erst einmal mit mir unterhalten. Wir quatschten nicht nur die Dreiviertelstunde lang, die für diese Einzelprobe angesetzt war, sondern fast die doppelte Zeit. Es machte einfach Spaß, mit ihm zu reden. Er war ein guter Zuhörer, der aber auch selbst gerne sprach und eine Art hatte, noch die kleinsten Geschichten echt spannend vorzutragen. In unserer zweiten Einzelprobe kamen wir dann endlich zum Üben. Allerdings machte es mich total nervös, wie intensiv seine grün-braunen Augen auf mir ruhten, die einen so seltsamen Kontrast zu seinen blonden Haaren bildeten. Deshalb war ich nicht allzu gut. Ich fürchtete seine Enttäuschung, vielleicht sogar ein Donnerwetter, wie der alte Leiter es mir sicherlich verpasst hätte, doch nichts davon geschah. Stattdessen erklärte mir Jürgen, ich bräuchte mehr als die eine Einzelstunde pro Woche, die angesetzt war. Nur konnten wir den Probenraum nicht öfter bekommen. Deshalb sollten die zusätzlichen Proben bei ihm zu Hause stattfinden. Da lernte ich natürlich seine Frau kennen, die mich gleich beim ersten Mal mit Kuchen und Saft bewirtete, als sei ich nicht schon ein junger Erwachsener, als Teen Girl von 18, sondern weit jünger. Ich fand sie sehr nett, seine Frau, aber sie störte die Probe. Und sie störte auch Jürgens Konzentration auf mich und meine auf ihn. Ich war daher ganz froh, als er sie irgendwann hinausschickte.

Die private Probe verlief eigentlich wie die beiden anderen auch; für mich sehr intensiv und aufwühlend, aber es geschah von seiner Seite aus nichts, was das in mir entstehende Feuer noch angefacht hätte. Fast nichts. Denn zum Abschied nahm er mich im Zimmer einmal kurz in den Arm, zog mich an sich und hielt mich fest. Nur das; mehr war da nicht. Nach der nächsten Probe in seinem Haus bat er mich, noch zu bleiben; seine Frau und er wollten sich die Bilder vom letzten Urlaub anschauen, vielleicht hätte ich ja Interesse. Natürlich interessierten mich die beschissenen Urlaubsbilder einen Dreck – aber länger bei ihm zu bleiben, das reizte mich schon. Ich hatte mich längst in ihn verliebt. Alleine die Umarmung vom letzten Mal hatte Dutzende an Tagträumen und Nachtträumen ausgelöst, während ich mich selbst streichelte, und ich war gierig auf neue Anlässe für weitere solcher erotischen Fantasien. Tatsächlich saß Jürgen bei der „Diashow“ sogar neben mir auf einem Sofa, während seine Frau sich einen Sessel genommen hatte. Als sie einmal kurz hinausging, um noch etwas zu trinken zu holen, fasste mir Jürgen zwischen meine Beine; einfach so, ohne Ankündigung, ohne den Umweg über meine Hände und Arme oder wenigstens meine Schenkel zu nehmen, so wie ich das von den anderen Männern her kannte, mit denen ich herumgemacht hatte; vorwiegend gleichaltrige Teenager Boys. Die hatten es nie gewagt, so direkt auf das Ziel loszusteuern. Die waren überhaupt reichlich ungeschickt, weshalb es bei mir bisher auch noch nie „zum Äußersten“ gekommen war; ich war noch Jungfrau.

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Unwillkürlich nahm ich meine Schenkel etwas auseinander – und Jürgen fuhr mit den Fingern direkt mitten in meinem Schritt die Naht meiner Jeans entlang. Ich keuchte laut, so erregend war das. Ich spürte richtig, wie meine Muschi sich vor Lust zusammenzog. „Pssst„, sagte er und wiederholte es. In mir raste die Lust wie eine Flutwelle, die gegen einen Damm angeht. Zum Glück kam seine Frau früh genug zurück, dass er nicht brechen konnte. Meine Tagträume über ihn wurden wilder. Bei der nächsten Einzelprobe in unserem normalen Übungsraum war zuerst gar nichts; er spielte mit keinem Wort und keinem Blick darauf an, dass er mir an die Teenie Muschi gefasst hatte. Aber als ich mich von ihm verabschiedete, tat er es wieder. Er zog mich an sich und griff mir diesmal von hinten zwischen die Beine. In weiser Voraussicht hatte ich einen Rock angezogen, den er dabei in die Höhe schob. Ebenso wie mein Höschen. Das erste Mal hatte ich jetzt seine Hände direkt an meiner Muschi. Und diesmal hörte auch niemand mein Stöhnen.

Soll ich dich nach Hause fahren?„, flüsterte er in mein Ohr, und seine Finger fanden die kleine, nasse Öffnung. Die Frage danach, ob ich mit ihm schlafen will, wäre mir lieber gewesen – aber ansonsten war ich bereit, alles zu tun, um noch ein paar Minuten länger mit ihm zu haben. Wir packten unsere Sachen zusammen, löschten das Licht, er schloss ab, und dann gingen wir zu seinem Wagen. Er öffnete mir die Beifahrertür, ich stieg ein. Kaum war er losgefahren, lag seine Hand auch schon auf meinem Knie. Ich hätte ihn gerne ebenfalls berührt, aber damals war ich genauso, wie man sich jungfräuliche Teen Girls vorstellt – naiv, unerfahren, gehemmt. Wir fuhren die Straße entlang zu dem Weg, der auf einen Hügel hinauf zum Haus meiner Eltern führte. Doch statt abzubiegen, fuhr er weiter geradeaus. Nervös machte ich ihn darauf aufmerksam, dass er die Abbiegung verpasst hatte, doch er sagte nur: „Die habe ich nicht verpasst. Ich bin absichtlich daran vorbeigefahren. Ich habe noch etwas anderes vor mit dir.“ Mein Herzschlag setzte zuerst kurz aus und begann dann beschleunigt erneut. Das konnte ja eigentlich nur eines bedeuten: Sex. Nur, wo und wie? Von Parkplatzsex hatte ich zu dieser Zeit noch nie etwas gehört. Wie sollte ein Teeny, der noch Jungfrau ist, auch zu einem Parkplatztreff kommen? In diesem Augenblick fiel mir ein, dass er mich ja womöglich für erfahrener halten konnte, als ich es war.

Ich – ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen„, platzte ich heraus. „Ich dachte mir schon, dass du noch Jungfrau bist„, sagte er nur und presste fest meinen Schenkel. „Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun. Und ich bin sehr froh, dass ich es bin, mit dem du dein erstes Mal Sex erlebst.“ Na, dann war ja alles klar! Ich versuchte, mich gefasster und erfahrener zu geben, als ich mich innerlich fühlte. Ich war total aufgelöst; meine Hände waren nass vor Schweiß, und die Nässe in meinem Schritt – heute wieder bedeckt von einem Rock, weil ich heimlich ein wenig die Hoffnung gehabt hatte, Jürgens Hände könnten sich wieder dort hinein verirren, und diese Hoffnung hatte mich ja auch nicht getrogen -, die stammte nur zum Teil aus meiner Muschi und war zum anderen Teil ebenfalls Schweiß. Angstschweiß? Nein, nicht direkt. Nur ein bisschen … Es war alles so überraschend gekommen. Ich hatte vorher zwar schon Fantasien über Sex mit Jürgen gehabt, aber mir noch keine Gedanken gemacht, ob ich das auch real haben wollte oder nicht. Er hatte mich auch nicht gefragt; er bestimmte einfach über mich. Und genauso war mir das recht, denn dann konnte meine Angst mir wenigstens nicht im Weg stehen.

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Wir waren nun aus der Stadt heraus. Ein bisschen unheimlich wurde es mir auf einmal. Ich war ganz allein mit einem erwachsenen Mann im Auto. Theoretisch konnte der mit mir machen, was er wollte. Ein blaues Parkplatzschild war zu sehen. P 200 m. Er setzte den Blinker, bog auf den Parkplatz ein, wo er sich ganz ans Ende stellte, so dass wir von der Straße aus nicht zu sehen waren. Andere Autos gab es dort keine. Ich war wirklich ganz allein mit ihm. Mir war schlecht vor Aufregung. Er stellte den Wagen aus, löste seinen Sicherheitsgurt, und dann hob er kurz die Hüften an, seine Gürtelschnalle klirrte – und dann hatte er sich die Hose heruntergeschoben auf die Fußknöchel, und die Unterhose ebenfalls. Es war noch hell genug, dass ich sehen konnte, wie etwas zwischen seinen Beinen aufragte. Das erschreckte mich nicht; auch wenn ich noch nie gevögelt worden war – einen harten Schwanz hatte ich schon des Öfteren gesehen und sogar in der Hand gehalten. Vielleicht sollte ich das auch mit seinem tun? Ich konnte doch hier nicht einfach so passiv herumsitzen! Zögernd streckte ich meine linke Hand aus. Er nahm sie, legte sie um seinen Schaft, und dann schob er sie langsam daran auf und ab, stöhnte dabei heftig. Ich kapierte schnell, was er von mir wollte, setzte es fort. Doch schon stoppte er mich. „Halt!„, keuchte er, „oder ich komme gleich, und dann ist alles zu spät!

Gehorsam nahm ich die Hand von seinem Schwanz. Er drehte sich zu mir, nahm mir die Jacke ab, zog mir den Pulli über den Kopf, befummelte ein wenig meine kleinen Teenager Brüste, aber nicht lange, dann zupfte er an meinem Rock, auf dem ich zu diesem Zeitpunkt noch saß, und sagte mir, ich solle meinen Slip ausziehen. Was ich tat. Noch bevor ich damit ganz fertig war, beugte er sich über mich, tat irgendetwas seitlich am Sitz – und der rutschte und kippte nach hinten, beides gleichzeitig. Nun lag ich halb im Wagen, und schon war er über den Schaltknüppel geklettert, befand sich über mir. Nacheinander zog er meine Beine nach oben, bis sie sich rechts und links von seinen Hüften befanden. Die Füße konnte ich auf das Armaturenbrett stellen. Er selbst befand sich mit seinen Knien auf der Kante des Beifahrersitzes, und sein hartes Glied streifte meine Muschi.

Ich weiß nicht so genau, was ich von meiner Entjungferung erwartet hatte. Mir war, theoretisch, schon klar, dass es wehtun würde, aber ich hatte nicht gedacht, wie schneidend scharf der Schmerz sein würde, als er auf einmal mit seinem im Vergleich zu den winzigen Tampons (den einzigen Dingen, die jemals in meine Scheide Eingang gefunden hatten) riesigen Glied begann, in mich einzudringen. Er sprach mit mir; beruhigende Worte. Doch sie kamen nicht an. Der Schmerz nahm mir den Atem. Ich versuchte, ganz flach zu atmen, hoffte, er würde dadurch verschwinden, doch er blieb. Es war so qualvoll, derart gedehnt zu werden! Dann riss auf einmal spürbar etwas in mir, sein Schwanz rutschte ein Stück weiter in mich hinein – und der Schmerz wurde schlimmer. Halt durch, sagte ich mir selbst. Es kann so schlimm nicht sein. Oh doch, es war so schlimm. Und es blieb so schlimm; ich weiß nicht wie viele Minuten. Doch irgendwann bemerkte ich auf einmal, wie der Schmerz nachließ, und durch etwas anderes ersetzt wurde, einen dumpfen Druck, gar nicht einmal so unangenehm. Der wurde sogar noch angenehmer, als Jürgens Schwanz sich noch ein Stückchen in mich hineinbohrte. Und als er dann begann, sich in mir zu bewegen, spürte ich schon das erste Flattern der Lust …

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