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04. März 2011

Devote Frau | Ständig verfügbar für Sex

Als mein Freund zu mir meinte, an dem Wochenende, was wir bei seinen Eltern verbringen wollten, müsse ich für ihn ständig verfügbar sein, da habe ich das, ehrlich gesagt, nicht so ganz ernst genommen. Mir war nur klar, dass wir bei seinen Eltern, die streng katholisch sind und keine „Unzucht“ in ihrem Hause duldeten, getrennte Schlafzimmer haben würden. Was uns bisher immer von einem längeren Besuch dort abgehalten hatte; aber jetzt, beim 60. Geburtstag seines Vaters, da half uns alles nichts, da mussten wir dort ein Wochenende verbringen, denn es war eine Riesenfeier für den Samstagabend geplant, und dass zumindest die engere Familie auch am Sonntag noch da sein würde, das verstand sich von selbst. Es gefiel mir gar nicht, und mein Freund war auch nicht gerade begeistert. Deshalb kam er ja auf die Idee, dass ich für ihn ständig verfügbar sein müsse, damit wir jede, auch die kleinste Gelegenheit ausnutzen konnten. Wir hatten schon öfter mal erotische Rollenspiele gespielt, wo mein Freund immer die dominante Rolle inne hatte, und ich war seine Sexsklavin und musste ihm gehorchen.

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Das lag mir auch sehr; ich bin, im Innersten, zutiefst devot. Ich liebe es, wenn mir jemand Befehle gibt und sagt, was ich zu tun habe. Das müssen nicht einmal unbedingt erotische Spiele sein; ich mag das auch im Alltag, dass mein Freund die Führung übernimmt. In der Erotik liegt es mir allerdings noch viel mehr. Ich hatte auch schon des öfteren für ihn verfügbar zu sein, selbst wenn wir miteinander in der Öffentlichkeit unterwegs waren. Das sah dann so aus, dass ich auf jeden Fall einen Rock zu tragen hatte und ein Oberteil, das es nicht allzu schwer machte, an meine Brüste zu gelangen. Auf Unterwäsche hatte ich, wenn diese Anweisung kam, auf jeden Fall zu verzichten; ich durfte kein Höschen tragen und keinen BH, und auch eine Strumpfhose war mir selbstverständlich nicht erlaubt, höchstens halterlose Nylonstrümpfe oder Strümpfe und Strapse, die aber bei jeweils meine Muschi frei ließen. So konnte er mir jederzeit, wenn er Lust dazu hatte und sich eine passende Gelegenheit ergab, an die nackte Muschi greifen. Das fand ich immer total aufregend. Theoretisch konnte ich es mir ohne weiteres vorstellen, auch im Haus seiner Eltern so herumzulaufen; schließlich würde es ja niemand merken. Rein äußerlich war ich ganz anständig angezogen, und die fehlende Unterwäsche blieb ein Geheimnis; unser Geheimnis, seines und meines. Ich hätte auch nichts gegen intime Berührungen hin und wieder gehabt. Solange niemand etwas davon mitbekam. Aber wie sollte das denn praktisch aussehen? Garantiert würden wir keine Minute alleine sein. Ich war mir sicher, mein Freund konnte sich das total abschminken, irgendeine Form von Sex, für den gesamten Besuch. Selbst solche kleinen Spielchen mit mir an die nackte Muschi gehen und so. Trotzdem wäre ich natürlich nie auf die Idee gekommen, seine Anweisung zu missachten.

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10. November 2010

Anonymer Sex | Da hat es eine eilig …

Junge Frau sucht den schnellen anonymen Sex; am liebsten auf einem Parkplatz; so lautete die Anzeige, über die ich ganz zufällig gestolpert war. Eigentlich wollte ich mir nur einen richtig geilen Pornofilm reinziehen, den ein Freund mir dringend empfohlen hatte, aber ich habe die Sexvideos auf der Internetseite, die er mir genannt hatte, nicht sofort gefunden und hatte dafür aber ein Link zu einem Kontaktmarkt entdeckt, den ich noch nicht kannte. Den wollte ich mir vorher noch schnell einmal kurz ansehen.

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Die hatten in dieser Sexbörse ein paar Anzeigen in einem speziellen Feature hervorgehoben, und dazu gehörte auch das Sexinserat von dem jungen Girl, das anonymen Parkplatzsex suchte. Die Anzeige war gerade erst aufgegeben worden. Das war eine Chance, wie man sie als Mann nicht oft hat, wenn man Sexkontakte im Internet sucht, dass man als einer der ersten auf eine Kontaktanzeige antworten kann, wo man noch Chancen hat, dass die Zuschrift auch wirklich gelesen, vielleicht sogar beantwortet wird. Wenn die Mädels erst einmal die ersten paar Dutzend Bewerbungen im Briefkasten haben, dann löschen sie die doch meistens gleich wieder, weil sie total überfordert sind. Bevor ich auf den Button mit dem „Antworten“ ging, schaute ich mir aber noch an, woher die Lady denn stammte. Da ich mir zuerst die Sexinserate im Feature angeschaut hatte, hatte ich mir die Anzeigen ja auch nicht nach Postleitzahlen geordnet aufführen lassen oder gar nur speziell nach Sexkontakte in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinland gesucht. Es hatte ja nun keinen Sinn, wenn sie aus dem Postleitzahlengebiet 1 oder 2 oder auch 9 stammte, wo ich in Nordrhein-Westfalen wohne. Aber zu meiner großen Freude sah ich, dass auch sie aus NRW kam. Nun können Frauen aus NRW ja nun auch schon ganz schön weit weg von mir wohnen, denn mit meinem Wohnort Bonn liege ich ziemlich im Süden von Nordrhein-Westfalen, aber so groß ist dieses Bundesland ja nun nicht, dass man sich nicht zu einem Sextreffen verabreden könnte. Zumal wenn es um ein Parkplatztreffen geht. Deshalb klickte ich nun entschlossen auf den Antwort-Knopf und verfasste eine Bewerbung, die beinahe ebenso knapp war wie das Sexinserat selbst. „Bin jederzeit bereit zum Parkplatzsex. Ruf mich an.“ Dazu schrieb ich meine Handynummer auf. Auch meinen Vornamen verriet ich ihr, denn mit Olaf ist der nun nicht so ungewöhnlich, dass er irgendetwas über mich verraten und meine Anonymität durchbrechen würde.

Danach ging ich dann auf die vorige Seite zurück, fand dabei auch prompt die Rubrik mit den Pornofilmen, lud mir den empfohlenen Sexclip herunter auf den Rechner und machte mich daran, ihn mir anzuschauen. Die erste Sexszene hatte gerade begonnen, und ich lag mit offener Hose gemütlich auf meinem Bett, mein Laptop und meine Hand zwischen meinen Beinen, da klingelte mein Handy. Fluchend stand ich auf, holte mir das Teil vom Garderobentisch, wo ich es nach der Arbeit hingelegt hatte, und schaute auf die Nummer. Ich kannte sie nicht, aber das war ja nun nichts Ungewöhnliches. Ich beschränke mich in meinem Handy-Adressbuch nur auf die wirklich wichtigen Nummern, die vorwiegend privat sind. Wenn mich, was oft vorkommt, jemand aus dem Büro anruft oder aber direkt ein Kunde, dann kenne ich die Nummer eben nicht. So fällt es mir leichter, einen Anruf auch mal einfach wegzudrücken, wenn ich gerade keine Lust zum Telefonieren habe. Schließlich muss man als Angestellter ja nun nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen! Ich hatte gute Lust, auch diesen Anruf einfach nicht anzunehmen, sondern zu meinem Wichsen mit Pornobegleitung zurückzukehren. Andererseits war die geile Stimmung jetzt nun einmal doch unterbrochen, und ich war auch ein bisschen neugierig, wer mich da um diese Zeit – es war immerhin schon fast acht – noch störte. Nachher war ich dann unheimlich froh, dass ich drangegangen war, denn es stellte sich heraus, es war das Mädel aus dem Kontaktmarkt! Die hatte aber rasend schnell reagiert! Amüsiert dachte ich so bei mir, dass sie wohl ein ganz schön notgeiles Luder sein musste, auf eine ja regelrecht freche Zuschrift wie meine zu reagieren, und dann auch noch so schnell und gleich mit einem Anruf, statt mit einem Mail. Ich hatte zwar sozusagen einen Anruf von ihr verlangt, wäre aber ja auch mit einem Mail zufrieden gewesen, das musste sie sich eigentlich denken können. Sie machte auch gar nicht erst lange mit irgendwelchen Höflichkeitsfloskeln herum, sondern fragte mich einfach, wie schnell ich auf einem bestimmten Rastplatz in NRW sein konnte. Was den Eindruck noch verstärkte, dass sie es mit dem Parkplatzsex verdammt eilig hatte … Ich musste erst im Atlas nachschauen. Es waren gut 150 Kilometer bis dorthin. Eigentlich hatte ich keine so große Lust, jetzt noch ins Auto zu steigen und eine so lange Strecke hinter mich zu bringen. Hin und zurück waren das ja immerhin 300 Kilometer! Aber wer sagt schon nein, wenn er so plötzlich und überraschend ein Sextreffen angeboten bekommt, und dann auch noch für Parkplatzsex, der mich schon immer verdammt gereizt hatte? Nein, also für diesen Parkplatztreff würde ich in den sauren Apfel beißen und die Autobahn entlang brettern, das stand schon mal fest!

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Ich erklärte ihr, dass ich wahrscheinlich etwa zwei Stunden brauchen würde. Sie schien es nicht ganz so weit zu haben. Das war mal wieder typisch Frau; auch beim Parkplatzsex sind die Luder noch absolute Egoisten und lassen lieber uns Männer ewig lange fahren zum Sextreffen, als dass sie selbst ein paar Kilometer mehr auf sich nehmen! Das ärgerte mich; und ich fragte sie ziemlich energisch, ob sie mir nicht noch eine Strecke entgegenkommen könnte, dann könnte das Parkplatztreffen schließlich auch erheblich früher anfangen. Sie schien es nicht nur eilig zu haben, sondern auch auf Männer zu stehen, die wissen, was sie wollen, und das auch ganz klar sagen, denn nach kurzem Zögern erklärte sie sich sogar einverstanden! Auf diese Weise ersparte ich mir gut 50 Kilometer; und die verbleibenden 100 hatte ich dann, nachdem ich schnell noch geduscht hatte – ich wollte ja schließlich nicht verschwitzt beim Parkplatztreffen auftauchen! -, in nur knapp über einer Stunde hinter mich gebracht. Ich parkte ganz hinten auf dem Parkplatz, wie sie es mir gesagt hatte, und hielt Ausschau nach dem Autotypen, den sie mir genannt hatte. Ein rotes Auto fuhr sie, hatte sie gesagt. Offensichtlich war sie aber noch nicht da, obwohl sie noch immer die kürzere Strecke zu bewältigen gehabt hatte. Auch das war wieder typisch Frau, mich hier warten zu lassen! Ich gebe zu, inzwischen war ich ebenso ungeduldig wie sie – und nicht nur Frauen, auch Männer warten nicht gerne! Weder auf Parkplatzsex, noch auf sonst etwas. Wenigstens dauerte es aber zum Glück nicht allzu lange, bis ihr roter Kleinwagen auftauchte und direkt neben mir hielt. Ich war inzwischen aus meinem Auto ausgestiegen und stand da, gegen die Fahrerseite gelehnt und die Hände über der Brust gefaltet, das – trügerische – Abbild endloser Geduld. Neben mir erstarb der Motor, die Fahrertür ging auf, und die Lady kam um das Auto herum. Als junge Frau hatte sie sich bezeichnet. Damit hatte sie wohl etwas übertrieben, denn sie war garantiert mindestens Mitte 30 und damit wenigstens in meinen Augen ganz bestimmt nicht mehr jung. Ich hatte eher mit einem 20-jährigen Girl gerechnet. Nun habe ich aber auch nichts gegen reifere Frauen einzuwenden, und außer dass sie eben wirklich schon etwas reifer war, hatte ich an ihr und ihrem Aussehen nichts auszusetzen. Es war zwar in diesem Bereich vom Parkplatz um diese Zeit im Herbst schon etwas dunkler als weiter vorne direkt an der Raststätte, aber es war immer noch hell genug, dass ich sehen konnte, sie war total sexy. Vor allem in ihrem Minirock, der noch dazu geschlitzt war und bei jedem Schritt bis fast zur Taille hoch aufging. Dazu trug sie einen hautengen Rollkragenpullover – wohl wegen der Wärme, denn es war bereits empfindlich kalt -, und Stiefel, die ihr bis übers Knie gingen. Echt geil sah sie aus!

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