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05. Februar 2010

Sexgeile Teenager – Die Tramperin

Es wird schon dunkel; ich habe längst die Lichter am Wagen an, und ich bin völlig erledigt. Manche in der Firma beneiden mich darum, dass ich das bin, was man so gemeinhin Außendienstmitarbeiter nennt. Mit anderen Worten – ich bin teilweise den ganzen Tag unterwegs. Für mich ist die Fahrzeit Arbeitszeit; das ist das eine, worauf meine Kollegen neidisch sind. Das andere ist, dass ich ordentlich herumkomme. Wenn die wüssten, wie erschöpft man manchmal nach so einem Tag ist, an dem man über die Hälfte der Zeit nichts anderes gemacht hat als Auto zu fahren, dann wären sie weniger schnell dabei mit ihrem Neid. Ich würde oft gerne mit ihnen tauschen. Aber das Herumfahren ist nun mal mein Job – und das wird sich auch so schnell nicht ändern.

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Meine Augen sind beinahe glasig vor Müdigkeit. Die Figur am Straßenrand entdecke ich erst sehr spät; fast bin ich schon vorbei an ihr. Ich achte eben nur auf die Straße und nicht auf das, was sich neben dran tut. Deshalb hätte ich sie beinahe übersehen. Es ist ein junges Mädchen; soviel kann ich auch im Dämmerlicht erkennen. Sie steht da und hat den Daumen herausgestreckt; es ist eine Tramperin. Hat ihre Mutter ihr nicht gesagt, dass man nicht per Anhalter fährt? Das ist doch viel zu gefährlich, vor allem für einen Teenager! Im ersten Moment bin ich geneigt, einfach weiter zu fahren. Soll sie doch merken, dass man damit nicht weit kommt, dass man den Daumen herausstreckt. Vielleicht nimmt sie das nächste Mal dann einen Bus oder so etwas – und lebt weniger gefährlich. Doch dann überlege ich mir, wenn ich sie nicht mitnehme, tut es vielleicht ein anderer, und wer weiß, was der mit ihr macht. Besser ist es schon, dass ich sie von der Straße hole und sicher dorthin bringe, wo sie hin will. Solange das auf meinem Weg liegt; Umwege will ich heute keine mehr fahren. Ich halte an, vergewissere mich, dass hinter mir kein Verkehr ist, lege den Rückwärtsgang ein und fahre zurück zu der Stelle, wo sie noch immer steht. Ihre langen, blonden Haare wehen um ihre schlanke Gestalt herum, ihr Gesicht ist hoffnungsfroh. Ich drücke den Knopf, der das Fenster herunterfahren lässt. „Wo wollen Sie denn hin?„, frage ich. „Nur in die nächste Stadt„, sagt sie. Aha. Und warum hat sie dann nicht den Zug genommen? Und überhaupt – wie ist sie denn hierhergekommen, mitten auf die Landstraße, an einer ziemlich einsamen Stelle? Das ist schon alles etwas merkwürdig. Aber jetzt habe ich schon mal angehalten, in die Stadt muss ich auch – da kann ich sie ebenso gut mitnehmen. „Steigen Sie ein„, sage ich, und sie lässt sich nicht lange bitten. Schon sitzt sie neben mir.

Als ich anfahre, betrachte ich sie aus den Augenwinkeln heraus. Auf dem Sitz sehe ich erst mal nur sehr lange, schlanke, gebräunte Beine; ohne Strümpfe, ohne Jeans. Jeansstoff gibt es zwar auch – aber es ist nur ein kurzer Rock, den sie trägt. Beim Sitzen ist er so weit hinauf gerutscht, dass ich zwischen ihren Beinen schon beinahe den Schatten ihrer Muschi sehen kann. Dieses Teenie Girl ist wirklich leichtsinnig – per Anhalter fahren wollen, und das dann auch noch im Minirock! Über dem Minirock umspielt eine warme rote Jacke ihre Taille. Wie so junge Dinger sich anziehen! An den Beinen haben sie gar nichts, und dann schützen sie sich oben herum mit einer Jacke, die eher in den Winter gehört als in den Sommer. Sie hat den Sicherheitsgurt angelegt. Doch auf einmal fummelt sie wie wild herum, und plötzlich hat sie die Jacke ausgezogen und auf den Rücksitz geworfen. „Es ist ganz schön warm im Auto„, sagt sie. Ich muss an mich halten, nicht den Kopf zu wenden.

Auch aus meinem seitlichen Blickwinkel heraus sehe ich, dass sie für so ein junges Mädchen ganz schön dicke Titten hat. Die prallen, festen Hügel ragen vor ihr auf – und es gibt keinen Mann, der bei einem solchen Anblick nicht daran denkt, wie sich diese straffen Teen Titten wohl anfühlen mögen. Ich habe zwar eine Freundin – aber die ist wie ich schon über 40. Ihre Titten sind ebenfalls üppig; sie hat nicht viel weniger Oberweite als das junge Girl neben mir. Aber bei ihr entwickelt sich das alles so langsam schon in Richtung Hängetitten. Es juckt mich in den Fingern. Wie geil das wäre, endlich mal wieder junge Titten zu spüren, die nicht schlaff herabhängen, sondern die stehen. Klar, Möpse müssen auch weich sein; nur nicht zu weich. Das, was an den Titten meiner Freundin weich ist, das ist das reife Gewebe. Es ist das Alter, was ihre Brüste so nachgiebig macht. Ah, ich spüre, wie Erregung heiß in mir aufsteigt. Ich bin total scharf auf diese geilen Teenie Titten! Ob sie es mir wohl erlaubt, die mal anzufassen? Aber ich kann sie doch nicht einfach fragen! Übrigens, diese Stille im Auto, die ist nicht gut. Ich muss irgendetwas finden, worüber wir uns unterhalten können.

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Wie kommen Sie denn um diese Zeit so ganz alleine auf die Landstraße?„, frage ich sie. „Sie können ruhig du zu mir sagen„, meint sie. Ich wehre ab. „Aber Sie sind doch bestimmt schon volljährig!“ Sie nickt. „Ja, ich bin sogar schon fast 19. Aber duzen dürfen Sie mich trotzdem – ich hab nichts dagegen. Ich heiße Lisa.“ Nun gut – wenn sie darauf besteht, dann duze ich sie eben. Fast 19 – wie stolz sie das gesagt hat. Ja, für die Teenies ist das Altern noch etwas, was sie begrüßen, weil es ihnen Erfahrungen und Reife bringt. Für ein Teen Girl ist das ganze Leben noch ein Abenteuer. Sie erzählt mir, dass sie mit dem Fahrrad unterwegs war, aber plötzlich ist ihr ein Reifen geplatzt. Daraufhin hat sie das Fahrrad irgendwo im Feld versteckt, wo sie es morgen holen will, und sich als Tramperin versucht. Immerhin ist sie also nicht ganz so leichtsinnig, wie ich das gedacht hatte; sie trampt nur, weil es eine Notsituation ist.

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30. Oktober 2009

Der Brunnen und Poppen im Auto

Irgendwie hatte ich zu dem Richter, bei dem ich einen Teil meines Referendariats verbrachte, gleich einen richtig guten Draht. Er schien ein absolut unkomplizierter und netter Mensch zu sein, und er sah auch alles nicht so schrecklich verbissen, wie manche andere Juristen, die ich im Laufe meines Jurastudiums und meiner Referendarzeit kennengelernt hatte. Außerdem sah er auch einfach gut aus. Für einen Mann Ende 40 hatte er sich sehr gut gehalten, war noch recht schlank, mit nur einem ganz kleinen Ansatz an Bierbauch, und gut in Form. Er hatte schwarze Haare mit nur einem leichten Anflug von grau und einen Bart, der ihn fast in so etwas wie einen Piraten verwandelte vom Aussehen her.

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Er kleidete sich auch nicht so steif und förmlich, wie man das sonst von Richtern gewohnt ist. Und er hatte eine Art, mich ab und zu mit seinen ganz dunklen Augen anzufunkeln, das machte einfach gute Laune. Bei ihm machte es immer Spaß zu sein und wir unterhielten uns auch mal über andere Sachen als die Arbeit. So bekam er auch schnell heraus, dass ich nicht aus der Gegend stammte, in der das Amtsgericht lag, und mich überhaupt nicht auskannte dort. Das nahm er zum Anlass, mir ab und zu einmal etwas über die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten zu erzählen; zum Beispiel einen ganz berühmten Brunnen oder vielmehr einer Quelle mitten im Wald, der gar nicht so weit weg vom Gericht zu finden war. Auch den kannte ich natürlich noch nicht. So kam es, dass er irgendwann nachmittags, als wir mit der Besprechung der nächsten Gerichtsverhandlungen am darauf folgenden Tag sehr früh fertig waren und eigentlich nichts mehr zu tun war, auf einmal vorschlug, wir sollten doch einmal schnell zu diesem Brunnen fahren, damit ich den wenigstens mal gesehen hatte.

Ich hatte zwar gleich ein etwas komisches Gefühl bei diesem Vorschlag, aber andererseits war ich sehr gerne mit ihm zusammen und hatte überhaupt noch keine Lust, nach Hause zu fahren. Deshalb stimmte ich zu. Wir beschlossen, seinen Wagen zu nehmen, einen sehr geräumigen Mittelklassewagen, weil der einfach bequemer war als mein schon reichlich mitgenommener Kleinwagen. Es gefiel mir, da in den tiefen Sitzen zu entspannen, rundum bequem und kein Vergleich zu meinem Auto, und ihn heimlich anzusehen. Er fuhr sehr sicher. Es war warm, und schon bevor ich gekommen war, hatte er sein Jackett und seine Krawatte ausgezogen und sich die Ärmel seines Hemds hoch gekrempelt. Dunkle Haare zogen sich über seinen muskulösen Unterarm direkt neben mir, und ich spürte den Wunsch in mir, mit den Fingern über diese Haare zu streichen. Ebenso wie ich schon oft den Wunsch verspürt hatte, seine vollen, fantastisch geschwungenen Lippen auf meinen zu spüren … Oder die Arme um ihn zu legen … den Kopf gegen seine Schulter zu lehnen …

Natürlich hatte ich diesen Wünschen noch nie nachgegeben. Das tat man einfach nicht – man fing nichts mit einem Ausbilder an. Das gehörte sich einfach nicht. Außerdem war er natürlich verheiratet; ich hatte sogar seine Frau einmal kennengelernt, auf irgendeiner Juristenfeier, zu der mich mein damaliger Ausbilder mitgenommen hatte. Sie sah ziemlich blass und verhärmt aus. Es war der totale Kontrast zu seiner sprühenden Lebensfreude und Vitalität, und da er mir schon an diesem Abend gut gefallen hatte, hatte ich mich gleich gefragt, wie denn ein so kraftvoller Mann und ein so blasses Weibchen wohl miteinander zurechtkamen. An seine Frau wollte ich allerdings auf der Fahrt zum Brunnen nicht denken; ich wollte einfach das Zusammensein mit ihm genießen, und wenn es noch so harmlos war. Ich achtete überhaupt nicht auf den Weg, denn ich wusste ja, er kannte sich aus. Ich verließ mich einfach auf ihn. Schon bald bog er mitten von einer Landstraße ganz scharf links ab und fuhr auf einen Waldparkplatz. Wir stiegen aus, er übernahm die Führung – und da war er, der berühmte Brunnen. Fassungslos und enttäuscht sah ich mich um.

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Da war nichts außer einer ziemlich trübsinnigen Stelle, nackter, kahler Boden, ein paar Bäume, ein paar Sträucher, und dann sprudelte irgendwo eine Quelle. Eine so winzige Quelle, dass ich sie glatt übersehen hätte, wenn ich nicht gewusst hätte, worauf ich achten musste. „Und das ist dieser berühmte Brunnen?„, fragte ich ungläubig. Mein piratenhafter Richter lachte. „Ja, das ist dieser berühmte Brunnen„, erwiderte er. „ich gebe zu, er macht nicht viel her. Was ihn zu etwas so Besonderem macht, das ist seine Geschichte, nicht sein Aussehen.“ „Das kann ich verstehen„, gab ich schnippisch zurück, „denn das ist nun wirklich überhaupt nichts Besonderes.“ „Tja„, meinte er, „dann muss ich wohl etwas tun, um diese Enttäuschung auszugleichen.“ Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinen konnte, und schaute ihn fragend an. „Das müsste ich dir zeigen, wenn wir wieder zurück am Auto sind„, meinte er. Ich zuckte die Achseln. Eigentlich gefiel mir diese Entwicklung nicht unbedingt. Ich hatte gehofft, wir gehen vielleicht noch eine Runde spazieren oder so etwas, verbringen noch eine gewisse Zeit zusammen. So schnell hatte ich noch nicht zum Wagen zurückgehen wollen. Aber die versprochene Überraschung reizte mich schon.

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