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26. November 2010

Teens in Nylon | Das transparente Nylonhöschen

Als Dozent ist man es gewohnt, von jungen Studentinnen angehimmelt zu werden. Das gehört einfach zum Job mit dazu. Das war früher so, und das ist auch heute noch so. Nicht dass mich das jetzt dazu bewogen hätte, diesen speziellen Beruf zu ergreifen. Ich mache das schon aus Leidenschaft, die Rechtsphilosophie. Ich liebe es, die philosophischen Hintergründe der Rechtsgeschichte zu durchleuchten und mich mit den Gedanken hinter den trockenen Paragrafen zu befassen. Anscheinend merkt man das auch, dass ich in der Rechtsphilosophie mit Leib und Seele dabei bin – meine Vorlesung und meine Seminare sind immer extrem gut besucht, obwohl Rechtsphilosophie eigentlich bei den Rechtswissenschaften immer ein Stiefkind ist.

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Andere Professoren der Rechtsphilosophie haben mir berichtet, dass sie es immer nur mit einem Häuflein Studenten und Studentinnen zu tun hatten, denen es hauptsächlich um den Schein ging und um nichts sonst. Bei mir ist der Saal immer brechend voll. Wir mussten sogar für meine Vorlesung extra auf einen größeren Hörsaal als geplant ausweichen. Nun mag es zwar sein, dass sich unter meinen Zuhörern auch die eine oder andere verliebte Studentin befindet, der es mehr um mich geht als um die Inhalte der Vorlesung, aber alleine schon weil fast zwei Drittel meiner Zuhörer Studenten sind und nicht Studentinnen, kann ich ausschließen, dass dies der Hauptantrieb für das Besuchen meiner Vorlesung ist. Trotzdem ist eine gewisse Schwärmerei seitens der jungen Studentinnen nur schwer zu übersehen. Und anders als die meisten anderen Rechtsgebiete bietet die Rechtsphilosophie natürlich auch unzählige Ansätze für heiße Diskussionen, für Nachfragen und so weiter. Deshalb werde ich nach der Vorlesung oft noch von einem ganzen Pulk an Studentinnen festgehalten – die sind dann wirklich durchweg weiblich, da sind kaum Studenten dabei -, die noch länger mit mir reden und diskutieren wollen. Meine Sprechstunde ist ständig überlaufen, und auch außerhalb der Sprechstunde verlaufen sich immer wieder vorwiegend Studentinnen, manchmal natürlich auch der eine oder andere Student in mein Dozentenzimmer. Ich unterhalte mich gerne mit den jungen Leuten. Und natürlich habe ich als Mann auch ein Auge für die attraktiven Seiten der jungen Uni Girls. Das will ich gar nicht leugnen. Vor allem weil manche der Studentinnen sich offensichtlich für das Gespräch mit mir, den Besuch bei mir besonders hübsch machen. Es sind da wirklich absolut geile Studentinnen dabei, bei diesen Girls. Das nehme ich wahr, und es gefällt mir auch. Schließlich bin ich gerade mal erst Anfang 40 und damit ein reifer Mann in der vollen Blüte seiner Jahre.

Aber weiter als bis zu einer rein platonischen Bewunderung der jungen weiblichen Schönheit bin ich nie gegangen. Ehrlich nicht! Ich schwöre es! Ich habe mich bisher noch nie auf eine Studentin eingelassen, und wenn sie alle auch noch so hübsch und jung und geil waren; geil im doppelten Sinn – geil anzuschauen, und geil auf mich. Was so manch eine geile Studentin sich auch nicht die Mühe gegeben hat zu verbergen. Viele von denen haben mich ganz offen angemacht, aber ich bin nie darauf eingegangen. Ich habe auch meine Professorenkollegen immer dafür verachtet, wenn sie sich auf junge Studentinnen eingelassen und mit ihnen ein Verhältnis angefangen haben. Vor allem, wenn sie dieser Affäre gestattet haben, Einfluss auf die Notengebung zu nehmen. Das ist dann ja geradezu unehrenhaft. So etwas wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Und ich wollte nicht einmal die Gefahr heraufbeschwören, in eine solche Versuchung zu geraten. Mit anderen Worten, ich wollte jegliche sexuelle Verwicklung mit einer Studentin vermeiden. Und das habe ich auch sehr lange geschafft. Bis dann die Sache mit Wilma passiert ist. Trotz ihres altmodischen Namens ist Wilma eine der frechsten, selbstbewusstesten, modernsten, jüngsten Studentinnen. Sie ist gerade mal erst 19, obwohl sie bereits im vierten Semester ist. Sie hat in der Schule zwei Klassen übersprungen, weil sie so intelligent ist. Sie sprüht wirklich geradezu vor Intellekt. Und das Interessante ist, dabei ist sie keineswegs ein Blaustrumpf oder Bücherwurm, sondern sie ist auch noch eine der attraktivsten jungen Frauen an der gesamten Uni. Und eine der freizügigsten. Sie muss mit ihren erotischen Abenteuern und sexuellen Eroberungen gar nicht erst prahlen – die sind sowieso ganz allgemein bekannt. Dass sie sich ausgerechnet auch in mich verliebt hat, das hat mich ziemlich gewundert. Ich meine, ich sehe jetzt nicht schlecht aus oder so, aber da gibt es ganz andere, junge Männer, die vor Muskeln nur so strotzen, gut aussehende Burschen, die glatt ein männliches Model sein könnten. Dagegen bin ich dann fast eine graue Maus. Auch wenn ich unter den Juraprofessoren durchaus der Spitze derer zuzuordnen bin, die attraktiv sind.

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Nachher habe ich mir noch überlegt, dass Wilma mich womöglich gerade deshalb so faszinierend fand, weil ich anders als die ganzen anderen Assistenten, Dozenten und Professoren nicht hinter ihr her war und auf ihre mehr als deutliche Anmache überhaupt nicht reagierte. Uns Menschen reizt ja immer das besonders, was wir nicht haben können – und so war ich für Wilma offensichtlich ein Gegenstand der Begierde geworden, gerade weil ich mich nicht auf sie einließ. In dieser Überzeugung hat mich die spätere Entwicklung bestätigt. Und genau zu der komme ich jetzt. Es war schon auffällig, wie oft Wilma bei mir auftauchte, und zwar auch nachdem sie ihren Schein in Rechtsphilosophie längst hatte. Immer wieder fand sie einen Anlass, mich aufzusuchen, sich von mir beraten zu lassen und – mich anzumachen. Denn dass es die pure Anmache war, wenn sie mich aufsuchte, das hätte selbst ein Blinder mit einem Krückstock gesehen. Ihre Röcke waren ultrakurz, und dann schlug sie auch noch die Beine übereinander, dass ich ihr direkt auf die Muschi schauen konnte. Oder vielmehr hätte schauen können, wenn ich hingesehen hätte. Gerade weil ich ihre Tricks durchschaute, willens war, ihnen zu widerstehen, aber auch ein Mann bin, der auf den Anblick einer so freizügig dargebotenen Muschi beinahe unwillkürlich reagiert, hütete ich mich davor, meine Blicke auf ein Niveau unterhalb ihres Halses sinken zu lassen. Denn es fing ja schon mit ihren Titten an, wirklich schönen, pralle Möpse, die sie sehr wenig dezent präsentierte, mal in knallengen Pullovern, mal mit einem tiefen Ausschnitt, der höchstens bis zu den Brustwarzen reichte. Ihr könnt euch jetzt langsam sicher ein Bild machen – Wilma war die Verführung pur. Und wann immer sie die Gelegenheit dazu hatte, berührte sie mich. Weshalb ich ihr irgendwann gar keine Gelegenheit dazu mehr gab, sondern immer hinter meinem schützenden Schreibtisch sitzen blieb, wenn sie kam. Auch das half mir nicht immer; einmal kam sie zu mir hinter den Schreibtisch, um mir etwas zu zeigen, ein antiquarisches Buch – über Rechtsphilosophie natürlich -, das sie gerade gefunden und gekauft hatte. An diesem Tag trug sie ein knappes T-Shirt mit einem extrem tiefen Ausschnitt, und als sie sich zu mir herabbeugte, baumelten ihre Titten direkt neben meinen Augen herum, Ihre Schenkel in seidigen Nylons streiften meine behosten Beine, ihre Hand berührte meine Schulter und meinen Arm. Ich hatte natürlich eine gewaltige Erektion und musste mich sehr beherrschen, dass sie das nicht merkte. Ihr könnt es mir glauben, ich war echt froh, als sie endlich wieder draußen war!

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28. Oktober 2010

Teensex mit dem Onkel | Die Hütte von Onkel Edwin

Ich möchte nicht wissen, wie viele Teen Girls in unserem kleinen Dorf den Verlust ihrer Unschuld Onkel Edwin zu verdanken haben … Nicht dass ihr jetzt denkt, Onkel Edwin sei ein toller Hecht, der alle Teenies bei uns vernascht hat. Nein, er hat das mit der Entjungferung nicht selbst erledigt – er hat nur dabei geholfen. Aber am besten erzähle ich euch jetzt mal ein bisschen über Onkel Edwin. Onkel Edwin war zu der Zeit, als ich 18 war, bereits Ende 50 und in Frührente. Er war alleinstehend, genauer gesagt verwitwet, kinderlos, und er verstand sich mit der Jugend vom Dorf immer sehr gut.

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Er war wie ein richtiger Opa; auch für die, die sich mit ihren eigenen Großvätern oder auch Vätern nicht so gut verstanden. Um ihn jetzt aber nicht zu beleidigen, indem man auf sein Alter anspielte, nannten ihn alle nicht Opa Edwin, sondern Onkel Edwin. Er war immer da, wenn man Probleme hatte und sich mal aussprechen wollte, er nahm sich die Zeit, einem Dinge zu erklären, ob nun Mathe Hausaufgaben, die besten Tricks, um Teen Girls – oder Teen Boys – anzubaggern, das Angeln oder was auch immer. Und oft genug half er nicht nur mit Worten und guten Ratschlägen, sondern auch ganz praktisch. Besonders als wir dann alle langsam volljährig wurden und ganz bestimmte Bedürfnisse hatten, wenn ihr wisst, was ich meine … In unserem Dorf wurde zumindest im Elternhaus über Sex natürlich nicht geredet. Was wir an Aufklärung erfuhren, das stammte teilweise aus der Schule, noch häufiger allerdings aus irgendwelchen obskuren Büchern oder den Erfahrungsberichten älterer Freunde und Geschwister. Und bevor ihr jetzt auf das Internet verweist – das gab es damals noch nicht! Trotzdem kannten wir Teens uns erstaunlich gut aus; wenn einen etwas wirklich interessiert, dann weiß man auch, wie und wo man sich die nötigen Informationen beschafft. Dass man sich theoretisch mit Sex auskannte, bedeutete für uns Teenager aber natürlich nicht, dass wir auch eine praktische Ahnung davon hatten, was beim Sex abgeht. Obwohl wir darauf brannten, genau das herauszufinden. Und da kam dann Onkel Edwin ins Spiel.

Und bevor ihr jetzt ganz empört eine Strafanzeige bei der Polizei macht, dass da vor Jahrzehnten in irgendeinem Dorf in der Eifel ein schmutziger alter Mann reihenweise die Teenies verführt hat – halt, halt, halt! So war das nicht! Mit Sex wollte Onkel Edwin nichts zu tun haben. Man konnte mit ihm zwar über Sex reden, aber bevor er eines der Teen Girls angefasst hätte, hätte er sich lieber den Arm abgehackt. Oder den Schwanz. Aber seine hilfsbereite Ader sorgte dafür, dass er uns zwar nicht direkt, aber dann doch mittelbar beim Sex behilflich war. Das Hauptproblem für uns Teens war es natürlich, einen geeigneten Ort zu finden, wo wir unsere ersten sexuellen Erfahrungen machen konnten. In den Wohnungen unserer Eltern hätten wir uns das nie getraut. Damals waren unsere Mütter ja auch alle Hausfrauen und den ganzen Tag zuhause, wir standen also immer unter Aufsicht. Ein Auto hatten die wenigsten von uns; und selbst wenn wir einen Führerschein hatten und mal das Auto der Eltern benutzen durften – wer will das schon mit Spermaflecken auf dem Rücksitz zurückgeben? Es gab nicht einmal ein Kino bei uns in der Nähe, wo man wenigstens ein bisschen hätte herumknutschen können. Die einzige Möglichkeit, die wir hatten, das war, im Sommer im Wald und in den Feldern zu verschwinden und es dort zu treiben. Nichts gegen Outdoor Sex – aber gerade beim Teensex ist das die denkbar schlechteste Art, das erste Mal Sex hinter sich zu bringen. Schon in einem Zimmer auf einem gemütlichen Bett, ganz ohne Insekten, überraschende Wolkenbrüche, zufällig vorbeikommende Spaziergänger und andere Störungen war der Teensex ein Unterfangen, das alles andere als einfach war. Beim Teen Sex im Freien aber konnte so viel schief gehen, dass einem das jegliche Lust daran verderben konnte. Außerdem – was, wenn man sich im Winter ineinander verliebte, im Winter entjungfert werden wollte? Da ging ja nun gar nichts mit dem Sex im Freien.

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Irgendeiner von uns hatte irgendwann die Idee, Onkel Edwin um Hilfe zu bitten. Er hatte auch gleich eine Idee, wie diese Hilfe aussehen könnte. Da Onkel Edwin abends oft weg war, Kegeln in einer der Kneipe am Ort oder im Nachbarort, stand seine „Hütte“ oft leer. Ja, sein Haus war tatsächlich eine Hütte; ein richtiges kleines Hexenhaus; schmal, eng, aber total süß und romantisch, mit Efeu bewachsen. Wir liebten es alle. Ihr ahnt bereits, worauf der Betreffende hinaus wollte? Genau – er wollte Onkel Edwin fragen, ob der nicht bereit war, sein Haus dann, wenn er unterwegs war, den Teenies aus dem Dorf zur Verfügung zu stellen, damit die da ihre ersten Erotik Erfahrungen machen konnten. Ich war dabei, als eine Reihe Teenager Onkel Edwin dieses Ansinnen vortrugen. Zuerst machte er ein bedenkliches Gesicht und wollte ablehnen. Er hatte einfach Angst, als Kuppler verschrien zu werden. Und was unsere Eltern mit ihm gemacht hätten, hätten sie erfahren, dass er uns die Räumlichkeiten gab, wo wir ganz ungestört unsere ersten Sexerfahrungen machen konnten, sie hätten ihn wahrscheinlich gelyncht! Der Dreh- und Angelpunkt an unserem Vorschlag war, dass unbedingt jeder den Mund halten musste. Unter dieser Voraussetzung erklärte Onkel Edwin sich dann tatsächlich dazu bereit, dass wir ab und zu mal, wenn er nicht da war, in sein Haus gehen konnten, um es, auf Deutsch gesagt, miteinander zu treiben. Und dieses Angebot nutzten wir gleich auch alle weidlich aus. Wir mussten uns immer eine Decke mitbringen – wahrscheinlich wollte er keine fremden Spermaflecke auf seiner Bettwäsche … -, aber in seiner Hütte war es warm und ruhig, und niemand konnte uns stören, denn es wusste ja niemand, wo wir waren. Und was wir taten … Ja, und so verloren jede Menge Teen Girls aus unserem Dorf unter seinem Dach ihre Jungfräulichkeit. Dazu gehörte auch ich.

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