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15. April 2011

Teens versaut | Versaute Teens im Schrebergarten

Erinnert ihr euch noch an mich? Ich bin der Lehrer, der zum hilflosen Spielball zweier Teen Girls geworden ist. Schon als sie noch in die Schule gingen, haben die beiden es wirklich darauf angelegt, mich zu verführen. Das ist ihnen allerdings nicht gelungen, weil ich einen festen Grundsatz habe, wie es für einen Lehrer einfach unumgänglich ist – ich ficke keine Schülerinnen. Auch keine volljährigen. Aber als die beiden Teenies, um die es hier geht, Juliane und Felicitas, allerdings endlich ihr Abitur hatten und die Schule nicht mehr besuchten, haben sie mich einfach eines Nachts in meiner Erdgeschosswohnung überfallen, wo ich wegen der Hitze sämtliche Türen und Fenster offen hatte, haben mich bis aufs Blut gereizt mit Tittenfick und Schwanz blasen – und sind dann unter Hinterlassung einer Handynummer wieder verschwunden. Als ich mich endlich aus meinen Fesseln wieder befreit hatte – ach ja, ich vergaß es zu erwähnen; die beiden Luder hatten mich ans Bett gefesselt – war ich so geil, dass mein Schwanz meine nächsten Aktivitäten bestimmte. Und er bestimmte halt, dass ich umgehend diese Handynummer anrief. Es meldete sich sofort Felicitas, da hatte es noch nicht dreimal geklingelt. „Wo seid ihr?“, fragte ich einfach. Sie nannte mir eine Adresse. Und ich warf mir gleich ein paar Klamotten über, nahm den Autoschlüssel, und fuhr zu dieser Adresse. Im Nachhinein kann ich mich über diese verrückte Handlung wirklich nur wundern; wie konnte ich so total bescheuert sein? Wahrscheinlich sind da mehrere Dinge zusammengekommen. Die heiße Sommernacht, die alles irgendwie unwirklich erscheinen ließ, mein langer Widerstand gegen die Anmache der beiden frühreifen Lolitas, der mich sehr viel Kraft gekostet hatte, und dann ihre handfesten Verführungsversuche mit Tittenfick und Blowjob. Ich war wie außer mir; vollkommen außer Kontrolle geraten, total geil und mit nur noch einem einzigen Gedanken im Kopf, nämlich wie ich so schnell wie möglich meine Befriedigung finden konnte. Und was auf dem Zettel auch noch stand, außer der Handynummer, das war ja auch richtig – die beiden gingen nicht mehr zur Schule, ich war nicht mehr ihr Lehrer. Also war ich frei, jetzt endlich ihren Versuchen nachzugeben, mich zu verführen.

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Die Adresse war der Eingang zu einer Schrebergartenanlage. Unsicher blickte ich mich um. Mein Navi hatte mich hierher geführt, aber wie nun weiter? Wo waren die beiden? Hatten die mich verarscht und einfach nur in die Wildnis geschickt? Ich stand schon kurz davor, wieder umzudrehen und frustriert nach Hause zu fahren, da löste sich auf einmal eine Mädchengestalt von dem Zaun, der das Gelände umgab. Es war Juliane. Sie deutete auf eine Parkmöglichkeit. Dort stellte ich das Auto ab und stieg aus. Juliane war schon herangekommen. Sie nahm mich einfach bei der Hand und zog mich mit, in die Anlage hinein. Bei einem Schrebergarten stand das Törchen offen. Dort zerrte sie mich hinein. Es war ein sehr ordentlicher Garten, vorwiegend mit Nutzbeeten, aber auch mit ein paar Blumen, und mit einem kleinen Stück Rasen vor einer kleinen Hütte. Auf diesem Stück Rasen war eine Decke ausgebreitet, und darauf lag Felicitas; und zwar komplett nackt. Weiß schimmerte ihr nackter Körper im Mondlicht und im schwachen Strahl einer Straßenlaterne außerhalb der Schrebergartenanlage. Juliane zog mich bis zu der Decke hin, wo Felicitas den Ellbogen aufgestützt hatte und lächelnd zu mir aufsah. Nun schlüpfte auch Juliane aus ihren Klamotten und legte sich nackt in der Löffelchenstellung hinter Felicitas, an die sie sich schmiegte. Einen Arm legte sie um sie herum und spielte mit Felicitas‘ wahrhaft beachtlichen Titten. „Wollen Sie sich nicht auch ausziehen und zu uns auf die Decke kommen?“, fragte Felicitas nun. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Vielleicht träumte ich ja auch wirklich, überlegte ich mir, ich war in dieser heißen Sommernacht eingeschlafen, ohne wie üblich abends noch zu wichsen, und meine Erregung gaukelte mir nun im Traum das schönste Teensex Abenteuer vor. Nun, wenn das ein Traum wahr, dann konnte ich ihn ja auch voll genießen! Schnell legte ich die Kleidung wieder ab, die ich vorhin so hastig übergeworfen hatte, und legte mich zu den beiden Teens auf die Decke.

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01. April 2011

(Sex)Praktikantin | Von der Praktikantin verführt

Mein erstes Mal Sex hatte ich mit 19. Ich war da ziemlich spät dran; die meisten meiner Freunde hatten ihren ersten Teensex spätestens mit 18 gehabt, viele sogar noch früher. Ich war aber überhaupt insgesamt spät dran, denn trotz meiner 19 Jahre hatte ich die Schule noch nicht abgeschlossen. Meine Ärzte hatten mir zwar eine weit überdurchschnittliche Intelligenz bescheinigt, als meine Eltern mich mal hatten testen lassen, aber ich war stinkend faul und tat so gut wie nichts für die Schule. Das endete einmal darin, dass ich zunächst die erste Klasse freiwillig wiederholte – oder was heißt hier freiwillig; meine Mutter hatte das bestimmt, und ich hatte mich als kleiner Steppke natürlich danach zu richten -, und dann später in der sechsten noch einmal sitzenblieb. Dieser Schock reichte dann zum Glück aus, um mich wenigstens ein bisschen zum Arbeiten und Lernen zu bewegen, denn ich hatte mich in meiner alten Klasse sehr wohl gefühlt und auch viele Freunde gehabt; die war ich jetzt mit einem Schlag alle los, und stattdessen war ich mit anderen zusammen, die zum Teil noch nicht einmal echte Teens waren und viel jünger als ich. Ich machte dann recht gut mit, sicherte mir meine mittlere Reife und besuchte anschließend das Wirtschaftsgymnasium, um das Abitur zu machen. Aber natürlich war ich auch dort einer der Ältesten. Umso schlimmer, dass ich in Sachen Teensex den anderen nicht nur nichts voraus hatte, was man aufgrund meines Alters ja denken sollte, sondern ihnen auch noch zusätzlich hinterher hinkte. Auch waren meine Interessen ganz andere. Ich interessierte mich nicht für Fußball, sondern eher für Computer. Nicht dass ich jetzt ein richtiger Nerd gewesen wäre, aber ich unterschied mich in meinen Interessen und meiner Freizeitbeschäftigung durchaus von den anderen Teenagern. Ich rede hier von den Jungs; von den Teen Girls unterschied ich mich ja sowieso, auch aus anderen Gründen … Und ich konnte auch mit den Teen Girls noch weniger anfangen als mit den Jungs. Sie interessierten mich schlichtweg noch nicht, und ich sah keinen Vorteil darin, mich mit ihnen zu beschäftigen. Das ließ die Kluft zwischen mir und den anderen Jungs noch größer werden, denn die waren alle scharf auf junge Girls. Unter den Umständen war es kein Wunder, dass ich nicht gerade beliebt war und oft genug auch offen von den anderen Teenagern verspottet wurde. Und das gilt jetzt für die Teenie Girls ebenso wie für die anderen Teen Boys. Das war aber meine einzige Berührung mit den Mädchen, wenn sie beim Spott der Jungs mitmachten. Natürlich hatte ich auch sexuelle Bedürfnisse; aber die wickelte ich genauso ab, wie ich es als Teenager auch vorher schon immer gemacht hatte – mit Wichsen. Manchmal hätte ich mir zwar auch mal realen Sex gewünscht, aber nie so intensiv, dass ich versucht hätte, ihn zu finden.

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Unter anderem meine sexuelle Unerfahrenheit war es natürlich, mit der man mich in der Klasse immer wieder aufzog. Normalerweise war das nicht so schlimm. Vor allem beschränkte sich zum Glück alles aufs Hänseln; da sind die Teenager ab 18 dann doch etwas vernünftiger als die jüngeren, wo ja Prügeleien oft zur Tagesordnung gehören. Körperlich passierte mir da nichts, ich musste mir halt einfach ein paar dumme Sprüche anhören, das war alles. Das war meistens nicht so richtig schlimm, sondern nur ein bisschen unangenehm und peinlich. Seltsamerweise war es gerade dieses Hänseln mit meiner sexuellen Unerfahrenheit, was dann zu meiner ersten Sexerfahrung führte. Es war auf dem Schulhof, in der Mittagspause vor dem Nachmittagsunterricht. Matthias, ungeschlagen der beliebteste Junge in der Klasse, und zwar vor allem bei den Teen Girls, aber auch bei den Jungs, fing wieder damit an, ob ich es denn jetzt endlich geschafft hätte, mal eine Frau zu ficken. Zuerst versuchte ich ihn zu ignorieren, aber das ließ sich kaum auf Dauer machen. Er war einfach zu aufdringlich und zu hartnäckig. Und dann machte ich einen großen Fehler. Als er überhaupt nicht aufhören wollte zu bohren, gab ich ganz unvorsichtig und überhaupt nicht der Wahrheit entsprechend an, ich sei überhaupt keine Jungfrau mehr. Das gab ein ziemliches Hallo. Natürlich wollte Matthias sofort wissen, mit welchem Teenie ich es denn getrieben hätte. Bevor ich dazu etwas sagen und mir eine weitere Lüge ausdenken konnte, kam auf einmal von hinter mir eine Stimme; eine weibliche Stimme. „Mit mir“, erklärte diese Stimme kategorisch. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen. Und dann klappte er noch etwas weiter auf, als ich mich halb umwandte und sah, wer mir da so unerwartet Schützenhilfe geleistet hatte. Es war Beate, ein junges Girls, das zu diesem Zeitpunkt gerade ein paar Wochen an unserer Schule verbrachte, als Praktikum vor dem Lehrerstudium. Beate war ebenfalls 19, sie hatte blonde Haare, die ihr bis zu den Nippeln reichten – es war gerade Sommer, und die dünne Kleidung ließ ihre Nippel immer sehr deutlich erkennen, weshalb das umso mehr auffiel -, was dafür sorgte, dass sie ihre wirklich gigantischen Titten oft zum Teil verdeckten, sehr breite, runde Hüften, richtig weiblich, und einen Arsch, den man selbst als Blinder nicht hätte übersehen können.

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