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16. Dezember 2011

Schwanger (fremd)ficken | Die Schwangere Lust

Schon bevor ich definitiv wusste, dass ich schwanger bin, bemerkte ich die Veränderungen an meinem Körper. Natürlich war von Babybauch und Milchtitten weit und breit zu diesem Zeitpunkt, in den ersten Tagen, noch nichts zu sehen; es waren ja erst die ersten Wochen der Schwangerschaft. So schnell geht das nun nicht mit dem Zunehmen, wenn das auch, wie ich jetzt aus Erfahrung sagen kann, schnell genug kommt; weit schneller, als es einem lieb ist. Es war zu dieser Zeit allerdings noch mehr eine innere Veränderung, die ich bemerkte, und ich weiß noch, wie merkwürdig ich das fand, dass ich auf einmal eine wahnsinnige Lust auf Sex hatte. So kannte ich das von meinem Zyklus her gar nicht. Die Natur hat das ja so eingerichtet, dass wir Frauen am meisten Lust auf Sex haben, wenn unsere fruchtbaren Tage sind; also etwa eine Woche, nachdem wir unsere Periode bekommen haben. Ich hatte das notgedrungen ganz genau beobachtet, denn mein Mann und ich, wir wollten unbedingt Kinder. Das klappte allerdings nicht sofort, und ich musste mich viele Monate lang ganz auf meine fruchtbaren Tage konzentrieren, bevor es dann endlich so weit war. Ich kann euch versichern – wenn man das Vögeln als eine Art Pflicht betreibt, weil es ums schwanger werden geht, dann verliert man wirklich jede Lust daran! Und ich war sexuell ohnehin nie so sonderlich aktiv gewesen, worüber sich mein Mann auch schon oft bitterlich beklagt hatte. Aber in diesem Zyklus, als es endlich geklappt hatte mit dem schwanger werden, wovon ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nichts wusste, geschah es auf einmal ganz am Ende, kurz bevor eigentlich meine Monatsblutung hätte kommen müssen, dass ich unheimlich Lust auf Sex bekam. Das war nicht normal; und schon gar nicht für mich, die ich mich selbst an meinen fruchtbaren Tagen meistens erst hatte aufraffen müssen, um die Pflichtübung Sex zu absolvieren. Mein Mann war ganz schön erstaunt, als ich ihn auf einmal abends ganz außer der Reihe überfiel und zum Ficken verführte … Natürlich hat er es sehr genossen. Als dasselbe am Tag darauf schon wieder passierte, war er dann allerdings schon fast ein wenig misstrauisch, und am dritten Tag sprach er mich darauf an. Ich konnte ihm die Sache allerdings auch nicht so recht erklären. Erst noch einmal ein paar Tage später hatte ich die Antwort, in Form eines Schwangerschaftstests, der nicht nur einen Strich zeigte, sondern gleich zwei Striche. Das hieß, ich war schwanger – hurra!

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Das erklärte nun allerdings auch meine so plötzlich erwachte erotische Lust, denn so eine Schwangerschaft bringt ja im Hormonhaushalt so ziemlich alles durcheinander. Wir beide freuten uns sehr. Über die Schwangerschaft, meine ich. Und ich freute mich zusätzlich darauf, es jetzt endlich einmal erleben zu können, wie das ist, wenn man Lust auf Sex hat und die voll auslebt; eine Erfahrung, die mir mit meinen 24 Jahren noch komplett fehlte. Ich war da auf erotischem Gebiet wohl ein echter Spätentwickler und brauchte erst meine Zeit und eine Schwangerschaft, um den Sex wirklich zu entdecken. Ich konnte die nächste Zeit, die ich mir höchst beglückend vorstellte, kaum erwarten. Doch etwas ganz Seltsames geschah. Auf einmal hatte ich unheimlich Lust auf Sex in jeder Form, aber mein Mann hatte keine mehr. Früher war es umgekehrt gewesen. Als wir darüber sprachen, stellte es sich heraus, dass er einfach nur Angst hatte, es könne dem Baby schaden. Mein Frauenarzt, bei dem ich gleich gewesen war, hatte mir aber versichert, dass der Sex in der Schwangerschaft für Mutter und Kind gut ist – doch das konnte meinen Mann nicht überzeugen. Und so passierte mir das ganz Perverse, dass ich nun viele Wochen ohne Sex auskommen musste, weil mein Mann sich zum Schwangeren Sex einfach nicht überwinden konnte, etwas, worüber ich mich vorher gefreut hätte, was ich aber jetzt zutiefst bedauerte. Ich war ständig so geil, dass ich immer mindestens einmal am Tag masturbierte. Aber Selbstbefriedigung heißt zu Recht Ersatzbefriedigung – ein harter Schwanz in mir wäre mir wirklich lieber gewesen. Ich war reineweg verrückt nach einem richtig knallharten, leidenschaftlichen Fick. Doch es sah nicht so aus, als ob ich jemals zum Sex während der Schwangerschaft kommen würde. Denn neben der Angst meines Mannes, durch den Schwangerensex dem Baby zu schaden, kam jetzt noch etwas anderes dazu. Im zweiten Monat hatte man mir von meiner Schwangerschaft noch nichts angemerkt, aber schon im dritten Monat nahm ich rasant zu. Meine Brüste, bisher nur empfindlicher, aber nicht größer, schwollen an, dass ich auf einmal BHs in eine Größe größer brauchte, und mein Bauch, bisher sehr straff und flach, da ich auch viel Sport treibe, rundete sich zusehends. Am Anfang des vierten Monats hatte ich schon einen richtigen Babybauch. Meine Klamotten passten mir nicht mehr, und ich stieg um auf Maternity Clothes, auf Schwangerschafts-Kleidung. Und so, so erklärte mir mein Mann ganz offen und direkt, sei ich für ihn einfach nicht mehr anziehend genug. Er fand mich schlicht nicht mehr sexy.

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13. Dezember 2011

Devote Sklavin | SM Urlaub in der bizarren Ferienwohnung

Wenn man keine eigene Sklavin hat, dann muss man sich eben einfach mal eine ausleihen. Und wenn man das geschickt anfängt, kann man dabei gleich auch noch Urlaub machen; einen sehr bizarren Urlaub … Durch Zufall bin ich vor ein paar Wochen über eine Internetseite gestolpert, wo SM Urlaub angeboten wurde. Da gab es gar nicht mal so weit von meinem Wohnort entfernt ein BDSM Paar, offensichtlich, so wie sie es beschrieben haben, beide dominant und in der BDSM Szene sehr aktiv, die besaßen mehrere Ferienwohnungen, vier insgesamt. Nachdem man mit dem Tourismus in Deutschland ja aber nun nicht so viel Geld verdienen kann, weil es die meisten Deutschen ins Ausland zieht und Deutschland als Urlaubsland für andere Länder nun nicht unbedingt häufig erste Wahl ist, hatten sie sich einfach ein neues Geschäftskonzept überlegt. (Was ich jetzt hier erzähle, das stand übrigens zum Teil auf der Internetseite, und zum Teil haben sie es mir erzählt, denn inzwischen sind wir fast so etwas wie Freunde geworden. Ich fasse jetzt einfach mal die Informationen aus beiden Quellen zusammen, damit ihr den Hintergrund besser verstehen könnt.) Wie jeder weiß, haben weit mehr Leute eine Neigung zum Sadomaso Sex als es Leute gibt, die BDSM offen ausleben. Die Dunkelziffer derer, die von SM nur träumen, ohne den Sadomasosex zu erleben, ist recht hoch. SM Kontakte zu finden, ist nun einmal nicht gerade einfach, und manche Menschen entdecken ihre Vorliebe für die Sadomaso Erotik auch erst dann, wenn sie schon längst in einer festen Beziehung mit einem Partner stecken, der mit SM nichts anfangen kann. Oder aber sie versuchen, durch eine normale Vanilla-Beziehung über ihre bizarren SM Fantasien hinwegzukommen, weil sie sie für unanständig und pervers halten. So wie das bei mir war, aber dazu komme ich noch. Wie auch immer – unzählige Menschen träumen nur von SM, leben die Sinnliche Magie aber nicht aus, aus den verschiedensten Gründen, und viele davon stecken eben fest in einer Beziehung mit einem Stino-Partner (ihr wisst schon, Stino von stink-normal) und haben damit gleich doppelte Problem, wenn es darum geht, BDSM Sexpartner zu suchen und zu finden. Die sind auch ganz besonders auf Diskretion angewiesen. Und da hatte sich dieses SM Paar einfach überlegt, dass man doch genau diesen Menschen die Möglichkeit eines Urlaubs bieten könnte, in dem sie ganz diskret ihre Sadomaso Vorlieben ausleben können.

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Der erste Schritt war, die Ferienwohnungen ein wenig umzugestalten. Da flog mal hier ein Schrank raus und mal da ein Kinderbett, und schon war der Raum dafür geschaffen, ein paar Geräte unterzubringen, wie man sie aus einem SM Studio her kennt; Andreaskreuz, Strafbock, Streckbank, Pranger und so etwas. Im Bekanntenkreis des SM Paares gab es auch einen Möbelbauer, der sich für seine BDSM Spezialanfertigungen in Naturalien bezahlen ließ. Mit anderen Worten, er ließ sich dafür von der dominanten Lady den Arsch versohlen, dass er ihr nach ihren Vorgaben die entsprechenden SM Geräte zusammenzimmerte, und alle waren es zufrieden. Er, weil er seine Domina Erziehung genießen konnte, die seine Sklavenseele brauchte, und sie, weil sie mächtig Geld sparte. Für das gesparte Geld kauften die beiden noch ein paar SM Spielzeuge wie Peitschen, Reitgerten, Rohrstöcke, Fesseln und Klammern, die sie mal offen, mal in Truhen in den Zimmern unterbrachten, und fertig war die SM Ferienwohnung. Das war aber ja erst der Anfang. Gerade weil viele, die am schärfsten darauf sind, SM endlich einmal auszuleben, noch keinen SM Sex Partner haben, bot es sich an, den Urlaubsgästen diesen Partner gleich mit anzubieten; also sozusagen den Sadomaso Rundum-glücklich-Service. Soweit devote Männer eine Ferienwohnung buchten, war das kein Problem – da konnte die Vermieterin selbst als Domina tätig werden und noch ihren Spaß dabei haben. Allzu viel Zeit würde sie das auch nicht kosten, denn schließlich sollte so ein Urlaub ja keine 24/7 Angelegenheit werden, sondern lediglich stundenweise bizarre Erotik Möglichkeiten bieten. Rund um die Uhr von einer Domina getriezt zu werden, das will kein Sub. Schwieriger war es da schon, wenn dominante Männer – wie ich – auf das Angebot mit dem SM Urlaub aufmerksam wurden und man denen eine Sklavin beschaffen musste. Allerdings hatte das Paar natürlich so seine Verbindungen, und weil sie beide dominant waren, also nur schlecht gemeinsam dominant-devote Rollenspiele spielen konnten und sich so im Laufe der Zeit einen ordentlichen Vorrat an den verschiedensten Sklavinnen und Sklaven aufgebaut hatten, durften sie auch insofern sozusagen aus dem Vollen schöpfen und rekrutierten die Sexsklavinnen für die dominanten Gäste einfach aus dem eigenen Sub-Harem.

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