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14. Mai 2017

Ehemann Erziehung – Wie man Frauen richtig befriedigt

Manchen Männern muss man es erst mal beibringen, wie das läuft, wenn man ein guter Liebhaber sein will. Dabei muss man ja nicht unbedingt eine Domina sein, die sich einen devoten Sklaven erziehen will, um es sich zu wünschen, dass die Männer beim Sex auch auf die weibliche und nicht bloß auf die männliche Befriedigung achten. Wobei meiner Meinung nach in fast jeder Frau eine kleine Domina steckt … Die Vorstellung, dass man sich einen Sexsklaven heranzieht, der im Bett – und natürlich auch außerhalb – für alles zur Verfügung steht, worauf man gerade Lust hat, der alle Wünsche seiner Herrin erfüllt und sich die größte Mühe damit gibt, ihr zu gefallen und ihr zu dienen, die hat schon etwas. Allerdings braucht man eine gewisse Durchsetzungskraft, um sich diesem Punkt auch nur ansatzweise zu nähern. Das klappt nicht von jetzt auf gleich und auch nicht von heute auf morgen, einen Mann zu einem guten Liebhaber zu machen. Ich kann euch jetzt mal beispielhaft erklären, wie ich das bei meinem aktuellen Freund gemacht habe. Natürlich dürft ihr das jetzt nicht blind nachahmen. Jede Domina wird euch erzählen können, dass bei der Sklavenerziehung das Entscheidende der individuelle Touch ist. Jeder Mann ist anders, und man muss genau die richtigen Knöpfe drücken, damit er sich in Bewegung setzt und eine gewisse Unterwürfigkeit zeigt. Allerdings wird man bei kaum einem Mann darum herumkommen, ihn zu fesseln. Die Bondage ist sozusagen ein notwendiger Bestandteil dazu, einem Mann ein paar Grundbegriffe der Erotik beizubringen, bei der auch wir Frauen nicht zu kurz kommen. Wobei ja viele Männer nicht einmal den wichtigen Unterschied zwischen Mann und Frau beim Sex kennen, nämlich dass ein Mann eigentlich nur einmal kann und dann eine gewisse Pause braucht, bis er bereit ist zur zweiten Runde Sex. Bei uns Frauen ist das anders. Gäbe es einen Mann, der die Geduld und die Ausdauer hätte, ganz zu schweigen von der dafür erforderlichen Muskel- und Manneskraft, dann könnte man uns vom frühen Morgen bis zum späten Abend befriedigen, mit einem Orgasmus nach dem anderen, und irgendwann in der Nacht hätten wir dann vielleicht endlich mal genug. Genaugenommen sind nämlich die Frauen das sexgeile Geschlecht, und nicht die Männer!

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Aber ich wollte hier ja keinen allgemeinen Vortrag darüber halten, was Frauen in der Erotik gerne erleben, sondern ich wollte euch in dieser Sexgeschichte berichten, wie ich ganz konkret meinen Freund dazu gebracht habe, mehr auf meine erotischen Wünsche einzugehen. Zuerst musste ich ihn dazu überreden, dass wir mal ein paar Fesselspiele machen. Das war gar nicht so schwer. Ich habe ihn einfach ganz direkt danach gefragt, ob er Lust auf Bondage Fetisch hat. Männer sind da ja ganz anders gepolt als wir – bei denen muss man schon deutlich werden; Andeutungen verstehen die meistens nicht. Natürlich war Jochen gleich total begeistert. Nur hatte ich mich doch wieder nicht klar genug ausgedrückt, denn er erwartete ganz offensichtlich, dass er jetzt mich fesseln durfte, und ich hatte mir eigentlich die Bondage mit umgekehrten Rollen gedacht. Trotzdem, ich dachte mir, Hauptsache, es geht schon mal los mit den Fesselspielen. Also habe ich mich nackt ausgezogen, Jochen hat ein paar Nylonseile, die er zum Klettern braucht, aus der Garage geholt, und ich legte mich aufs Bett. Amüsiert betrachtete ich es mir, wie er versuchte, mir die Seile so um die Handgelenke und die Fußgelenke zu legen, dass er mich mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett fixieren konnte. Bedenkt man, dass es das erste Mal war, dass wir uns mit Bondage beschäftigt hatte, machte er seine Sache eigentlich sogar recht gut. Allerdings schlang er die Fesseln zuerst viel zu fest und dann viel zu locker um meine Glieder. Als er gerade dachte, er sei mit dem Fesseln fertig, drehte und wand ich mich ein bisschen – und schon war ich wieder frei. Das frustrierte ihn natürlich ziemlich – und vor allem weckte es seinen Ehrgeiz. Beim nächsten Versuch schaffte er es dann tatsächlich, mich bewegungslos auf dem Bett festzubinden. Ja, und ich bekam anschließend prompt meine Strafe dafür, dass ich mich über die ersten Tests mit dem Fesseln lustig gemacht hatte. Nachdem ich gefesselt war, schob er mir noch ein Tuch als Knebel in den Mund, dann zog er sich seine Hose aus, stieg zwischen meine weit gespreizten Beine – und vögelte mich ordentlich durch, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte. Nicht dass ich jetzt ernsthaft etwas dagegen gehabt hätte …

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30. April 2017

Brünett, vollbusig und 34 Jahre – Das erschlichene Sextreffen

Ich kann es nicht mehr genau sagen, weshalb ich auf einmal das ganz sichere Gefühl hatte, diese Frau zu kennen. Ihre Kontaktanzeige in der Sadomaso Sexbörse war harmlos genug formuliert gewesen und verriet nicht sehr viel über sie – außer dass sie eine devote Frau war, dass sie auf der Suche nach einem dominanten Mann war, der sie zu seiner Sklavin erziehen würde, dass sie brünett und vollbusig war und 34 Jahre alt. Und dass sie in meiner Stadt wohnte. Von daher war es auf jeden Fall schon einmal nicht völlig ausgeschlossen, dass ich ihr schon einmal begegnet war – ohne zu wissen, dass sie eine devote Frau war und den Sadomaso Sex liebte. Wobei unsere Stadt groß genug ist, einen solchen Zufall jedenfalls nicht zur Regel zu machen. Außerdem kann man hier notfalls auch jahrelang Haus an Haus wohnen, ohne sich jemals zu begegnen; so ist das nun einmal in größeren Städten. Es war aber auch nicht ihr Sexinserat, was in mir den Verdacht weckte, ich könne diese Frau kennen. Die ersten Anzeichen dafür entwickelten sich erst, als nach meiner Zuschrift ein Mailwechsel zwischen uns in Gang kam. Ich war ihr sehr dankbar gewesen, als ich von ihr eine Antwort erhielt. Es ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, dass die Frauen den Männern, die auf ihre Kontaktanzeigen antworten, überhaupt ein Mail zurückschreiben. Da gilt für eine Sexbörse aus dem BDSM Umfeld nichts anderes. Es spielt auch keine Rolle, ob es dominante Frauen oder devote Frauen sind, denen man auf ihre Sexinserate hin schreibt. Obwohl man ja eigentlich denken könnte, dass devote Frauen besonders höflich und entgegenkommend sind, wenn sie es mit dominanten Männern zu tun haben. Sklavinnen sind ja nun einmal dazu erzogen, dass sie sich ausgesprochen gut benehmen. Aber wahrscheinlich würden sie, wenn man sie nach dem Grund ihrer Unhöflichkeit fragen würde, auf Zuschriften nicht zu erwidern, einfach erklären, dass sie im Vorstadiums des Kennenlernens ja noch nicht die Subs der Herren sind, die ihnen schreiben, von ihnen also auch noch keine besondere Rücksichtnahme verlangt ist. Womit sie auch wieder recht hätten. Ich vermute allerdings, dass die Frauen, auch devote Frauen, überhaupt nicht darüber nachdenken, dass ein Mann ja auf eine Antwort wartet, wenn er auf ein Sexinserat reagiert, und wie rüde es ist, seine Zuschrift einfach unbeantwortet in den Papierkorb zu werfen. Manchmal können Frauen schon genauso gedankenlos sein, wie sie es den Männern immer vorwerfen.

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Aber Gaby war da entweder anders, oder ich hatte einfach Glück gehabt und gehörte zu den wenigen Männern, die von ihr ein Mail zurückbekamen. Jedenfalls schrieb sie mir, und zwar sogar recht schnell. Worüber ich mich sehr freute. Schon beim ersten Mail kam es mir irgendwie so vor, als ob ich sie kennen würde. Allerdings hatte sie noch kein Foto von sich mitgeschickt, und sie hatte auch in ihrem Profil in dem Kontaktmarkt kein Foto eingestellt. Noch konnte ich mir also dessen nicht sicher sein. Später kam dann eine Andeutung, dass sie ab und zu einmal bei der BDSM Gruppe in unserer Stadt zu finden war. Auch das musste nichts heißen; dorthin ging ich zwar auch, allerdings nur sehr unregelmäßig. Es konnte also durchaus sein, dass wir uns dort noch nie begegnet waren. Aber als sie mir dann endlich nach etwa einer Woche, wo wir uns rege unterhalten hatten und auch schon einmal miteinander in einem Sexchat gewesen waren, ein Bild von sich sandte, da war es dann endgültig klar – ich kannte sie! Und zwar nicht nur von den SM Treffen unserer Gruppe her, sondern auch in einem ganz anderen Zusammenhang. Gaby – was übrigens ihr richtiger Name war; da war ich mir zunächst noch gar nicht so sicher gewesen, denn schließlich treten ja viele in einer Sexbörse unter einem „Pseudonym“ auf, also einem Nick – wohnte auch bei mir sozusagen gleich um die Ecke! Sie war nun nicht direkt meine Nachbarin, aber sie wohnte in dem Haus, vor dem die Bushaltestelle ist, wo ich morgens immer auf meinen Bus zur Firma warte. Ich hatte sie schon einige Male gesehen, wenn sie ebenfalls das Haus verließ, um zur Arbeit zu gehen. Ich wusste nicht, ob sie mich auch gesehen hatte; sehen im Sinn von bewusst wahrnehmen, meine ich jetzt. Man kann ja jemanden sehen und ihn doch nicht sehen; wenn ihr wisst, was ich meine. Die Frage war eher die, ob sie mich wiedererkennen würde. Ich ging mal eher davon aus, dass sie mit nein zu beantworten war. Es gab keinerlei Anlass, warum Gaby mich zur Kenntnis hätte nehmen sollen. Erstens stehen an der Bushaltestelle morgens immer mehrere Leute, während sie alleine aus dem Haus kam. Alleine das machte sie schon erheblich auffälliger als mich. Zweitens schauen Männer sich zwar gerne die Frauen an, die sie zu Gesicht bekommen, aber die Frauen achten oft nicht so genau auf ihre männliche Umgebung. Und drittens war Gaby wirklich eine atemberaubende Schönheit und schon deshalb weit mehr als ich – ich bin da eher ganz Durchschnitt; sehe nicht schlecht aus, aber auch nicht besonders umwerfend – geeignet, die Blicke auf sich zu ziehen. Deshalb erkannte ich sie auch sofort, obwohl sie auf dem Bild lachte. Morgens auf der Straße hatte ich sie noch nie lachen sehen; aber wer hat auch schon gute Laune, wenn er zur Arbeit muss … Doch ihr wilder Haarschopf, eine echte Löwenmähne in brünett, war unverkennbar, ebenso wie ihre grünen Augen. Leider war das Bild ziemlich weit oben abgeschnitten. Zwei ihrer heißesten Features waren also nicht zu sehen. Aber die kannte ich ja nun auch bereits in natura; ihre recht großen und auffällig nach vorne stehenden Titten und ihre schlanke Taille. Das dritte geile Feature wäre auf einem von vorne aufgenommenen Bild ohnehin nicht erkennbar gewesen; das war nämlich ihre Rückseite. Oder genauer gesagt ihr Arsch. Das war nämlich ein Exemplar, wo man wirklich ins Schwärmen geraten konnte! Ich hatte ihr oft hinterher geschaut und es genossen, wie ihre Arschbacken wackelten, die sie mit engen Röcken und engen Hosen auch immer zu betonen verstand.

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