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04. November 2011

Arschficken | (In den Arsch) Ficken und gefickt werden

Von Analsex sind die meisten Männer total begeistert. Allerdings verstehen sie darunter in aller Regel den aktiven Analsex, und nicht den passiven, während wir Frauen ja meistens nur die passive Seite der Analerotik erleben. Notgedrungen, denn von Natur aus fehlt uns etwas, das man für die aktive Rolle braucht … Bei mir ist das jedoch anders. Ich liebe den Anal Sex über alles, und ein leidenschaftlicher Arschfick ist für mich etwas ganz Wunderbares. Allerdings mag ich das umgekehrt, als die meisten Männer sich das vorstellen. Ich mag nicht in den Arsch gefickt werden, sondern ich mag die Männer in den Arsch ficken. Ich bestehe jetzt nicht zwingend darauf; manchmal mache ich auch beim Analverkehr passiv mit. Aber wenn ich so richtig in erotische Ekstase kommen will, dass mir das Blut kocht und ich so geil werde, dass ich alles andere darüber vergesse, dann muss es schon ein aktiver Arsch Fick sein und kein passiver. Wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt, wie eine Frau denn das mit dem Ficken macht, wo sie doch gar keinen Schwanz hat. Na und? Die Transen haben meistens auch keine Titten, wenigstens nicht von Natur aus, und trotzdem zeigen sie sich ganz stolz mit gefülltem BH. Deren Geheimnis ist auch mein Geheimnis – ich habe mir meinen Schwanz einfach im Sexshop besorgt. Und jetzt wollt ihr wahrscheinlich hören, wie das so ist, wenn man sich als Frau einen künstlichen Penis besorgt und den zum Vögeln benutzt. Genau das werde ich euch jetzt auch schildern. Aber statt dass ich euch jetzt eine Anal Sexgeschichte erzähle, wie ich den Schwanz aus dem Sexshop bei meinem Freund zum Arsch ficken einsetze, erzähle ich euch lieber, wie das denn bei diesem Einkauf war. Das ist nämlich auch eine richtige Sexgeschichte, und die finde ich interessant genug, dass ich hoffe, euch damit ebenfalls fesseln zu können. Im Vergleich dazu ist der Sex mit meinem Freund ja fast Routine; und ihr wollt doch etwas wirklich Aufregendes hören, oder? Ich war damals schon mit meinem jetzigen Freund zusammen, aber unsere Sexbeziehung steckte erst in den Kinderschuhen, denn wir kannten uns erst ein paar Wochen. Ich hatte nur gemerkt, dass er, wenn er mich vögeln wollte, am liebsten den verbotenen Hintereingang benutzt hat. Grundsätzlich hatte ich dagegen auch nichts einzuwenden; ich mag die Analerotik. Aber es gibt nichts, was eine Frau so sehr zur Passivität zwingt wie ein Arschfick. Entweder liegt sie auf dem Bauch, oder sie hockt da auf allen Vieren, auf jeden Fall ist ihr Lover hinter ihr und für ihre Hände, ihre Lippen und ihre Zunge nicht erreichbar. Sie muss einfach nur stillhalten und kann sonst gar nichts machen.

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Das hat mir noch nie gefallen, einfach daliegen und mich ficken lassen; sei es nun vorne, oder von hinten in den Arsch. Ich bin beim Sex gerne aktiv, ich mag etwas mit meinen Händen anstellen und mit meinem ganzen Körper. Genau das kann ich aber beim Analsex nun nicht. Ich merkte, wie ich mehr und mehr unzufrieden wurde. Kurze Zeit stand sogar alles auf der Kippe; ich war kurz davor, mich von meinem Freund zu trennen. Wenn der Sex nicht gut ist, ist das immer ein starkes Argument für eine Trennung, besonders ganz am Anfang einer Beziehung, wo einen im Wesentlichen ja ohnehin nur die Erotik miteinander verbindet, und indem er mich zur Untätigkeit im Bett verurteilte, sorgte er dafür, dass der Sex für mich wirklich einfach nicht gut war. Aber dann wollte ich doch fair sein und ihm wenigstens eine Chance geben. Ich habe das an einem Abend einfach mal angesprochen, dass ich mich nicht wohl fühle, wenn ich den Sex, ob nun Analverkehr oder etwas anderes, einfach nur passiv erdulden muss statt aktiv etwas dazu beitragen zu können. Mein Freund hat meinen Versuch, fair zu sein, allerdings eher als Scherz aufgefasst. Wir Girls hätten nun mal keine Schwänze, meinte er, und deshalb müsste ich mich mit der passiven Rolle bescheiden, so sehr ich mich auch nach einem Rollentausch sehnen würde, meinte er spöttisch. Ich habe mich einerseits zwar maßlos über den herablassenden Ton aufgeregt, den er da an den Tag legte, aber auf der anderen Seite hatte er mit seinen höhnischen Worten etwas in mir angestoßen – ein Rollentausch, das war es doch! Es war wie eine blitzartige Erkenntnis. Ja, ich wollte einen Rollentausch, ich wollte ficken und nicht gefickt werden, das wurde mir erst da so richtig in aller Klarheit bewusst. Und als moderne, aufgeschlossene Frau wusste ich natürlich auch gleich, dass das mit dem fehlenden Schwanz kein richtiges Hindernis war. Wozu gibt es denn schließlich Umschnall-Dildos? So wie die Transen sich im Sexshop künstliche Titten beschaffen können, so kann ich mir als Frau im Sexshop einen künstlichen Penis verschaffen. Und genau das hatte ich vor. Ich musste grinsen, dass mich ausgerechnet mein Freund mit seiner Herablassung auf diese offensichtliche Lösung gestoßen hatte. Aber alleine schon dafür hatte er noch eine Chance verdient. Ich würde es noch einmal mit ihm versuchen, aber jetzt mit umgekehrten Rollen, was das Arsch ficken und das gefickt werden betraf.

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01. November 2011

Devote Studentin | Die Studentin im SM Studio

Als ich Studentin war, habe ich eine Weile in einem Domina Studio gearbeitet, um mir das Geld für das Studium zu verdienen. Allerdings war ich in diesem Studio keine Domina, keine der Herrinnen. Ich war lediglich die Assistentin der eigentlichen Dominas. Was bedeutete, dass ich ihnen mal als Zofe zur Verfügung stehen musste, also praktisch als Handlanger, mal nur zusehen, weil es den Kunden anmachte und demütigte, dass eine Frau ihnen bei der Sklavenausbildung zusah, mal unter ihrer Aufsicht und nach ihren Anweisungen das machen, was der Kunde über sich ergehen lassen musste, und manchmal stand ich auch komplett auf der anderen Seite, musste mich als Sklavin benutzen lassen. Und zwar wahlweise mal von den Dominas selbst, oft genug während einige Kunden uns dabei beobachteten und kräftig dabei zahlten, und mal von den männlichen Kunden. Nie wusste ich, was mir abends bevorstand, wenn ich um die übliche Stunde im Domina Studio auftauchte. Manchmal wurde ich auch gleich wieder nach Hause geschickt, weil zu wenig los war für mich, aber meistens behielten die Dominas mich gleich da. Meistens war ich dafür zuständig, für Katharina zu arbeiten, die sich im Studio Madame Marlene nennen ließ und auch tatsächlich ein bisschen wie Marlene Dietrich aussah mit ihren blonden Haaren im Pagenschnitt, ihren rotgeschminkten Lippen, ihrer schlanken Figur und ihren eleganten Outfits. Meine Outfits waren nicht ganz so elegant; ich musste immer das anziehen, was die anderen Dominas oder die Sklavinnen, die es hier bisher bereits gegeben hatte, abgelegt und achtlos irgendwo verstaut oder vergessen hatten. Zum Glück habe ich eine durchschnittlich gute Figur; das bedeutete, dass mir das Meiste schon irgendwie passte und es nicht schlimm war, dass ich nur die abgelegten Klamotten der anderen bekam. Ich weiß nicht, wie das kam, aber neulich musste ich mal wieder sehr intensiv an diese Zeit denken. Und wo das so ist, möchte ich euch in dieser Sadomaso Sexgeschichte mal am Beispiel eines Abends erzählen, was da so alles abgegangen ist.

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Ich habe geklopft, vor der normalen Öffnungszeit, und Katharina hat mir aufgemacht. Ich frage, ob ich an diesem Abend gebraucht werde. „Eigentlich schon“, meint sie. „Aber Vorsicht – der Kunde von heute Abend, der steht auf der anderen Seite.“ „Was meinst du damit?“ Noch bevor die Frage ausgesprochen ist, verstehe ich. Die andere Seite – die dominante Seite. Katharinas Seite. „Aber ich habe so etwas doch noch nie gemacht!“, wende ich ein, denn es war das erste Mal, dass ich als Sexsklavin tätig werden sollte. Katharina lacht leise. „Das andere hattest du auch noch nie gemacht – und trotzdem hat es richtig gut geklappt“, meint sie gleichmütig. „Jetzt mach dir mal nicht ins Hemd – ich bin ja da und passe auf, dass alles okay geht.“ Katharina war nie sehr zimperlich – weder mit mir, noch mit den Kunden. Mir wird es ein bisschen übel. Aber ich brauche das Geld und folge Katharina in den Raum, wo es stattfinden soll, dass mich das erste Mal ein Kunde als Sklavin benutzt. Katharina kleidet mich entsprechend. Als erstes kontrolliert sie meinen Intimbereich, kaum dass ich wie befohlen die Jeans abgelegt habe, die ich an diesem Tag getragen habe. „Du bist ja immer noch nicht rasiert!“, schimpft Katharina. „Geh ins Bad. Du kannst dir aussuchen, ob du es selbst machst, oder ob ich das erledige. Rasierer sind im Schrank über dem Waschbecken. Und falls es dir zu schwer fallen sollte – denk dran, heute Abend als Sklavin kriegst du die Hälfte von dem Geld ab, das der Kunde bezahlt, nicht nur ein Drittel. Schließlich hast du ja die meiste Arbeit. Und es ist einer von den besseren Kunden. Da sollte es dich nicht viel Überwindung kosten, dir die Muschi zu rasieren.“ Mir war das unangenehm; ich mochte meine behaarte Muschi, und weil die bisher sowieso immer bedeckt gewesen war und keiner der Kunden daran gedurft hatte, hatte ich geglaubt, das spiele keine Rolle, ob behaarte Muschi oder rasierte. Außerdem hatte ich Angst vor dem ekligen Jucken beim Rasieren. Ich überlege nicht, ob ich mich weigern soll, mich zu rasieren; ich tue es einfach, und es ist ebenso eklig, wie ich es in Erinnerung habe. Immerhin werden die roten Flecken ein wenig auf sich warten lassen. Katharina, die hereinkommt, als ich den Rasierschaum abdusche, zieht den Vorhang zurück, kontrolliert meine Arbeit mit einem gleichgültigen Griff, nickt zufrieden, und stellt mir eine Dose mit Melkfett hin. „Crem dich damit ein; das hilft gegen die Nachwirkungen. Und für den Rest steht Öl im großen Schrank. Es wird ihm gefallen, wenn deine Haut schön glänzt.“

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