Meine Freundin ist noch Analjungfrau. Halt, nein – ich muss das korrigieren; sie war bis vor kurzem noch Analjungfrau, mit einem völlig unberührten Arsch. Und was für einen knackigen Arsch sie hat! Da reizt es wirklich jeden Mann, die Pobacken auseinander zu ziehen und seinen Schwanz in dieses enge, jungfräuliche Loch zu stecken …
Aber sie war mit aller Überredungskunst nicht dazu bewegen, sich von mir wenigstens mal einen Finger in den Arsch stopfen zu lassen. Ich war mir ja ganz sicher, sobald sie das einmal erlebt hatte und der erste unangenehme Druck überwunden war, der sich beim Analsex kaum vermeiden lässt, dann würde sie gleich entdecken, wie ungeheuer lustvoll das ist, von hinten gevögelt zu werden; und dann hätte ich bestimmt keine Probleme mehr, sie auch zu einem echten Arschfick zu überreden. Aber nein, sie wollte nicht. Sie wollte partout nicht. Ich habe das eine ganze Weile lang geduldig mitgemacht und Rücksicht darauf genommen, so geil ich darauf war, es ihr endlich auch mal anal besorgen zu können. Aber irgendwann beschloss ich, ihre eigene erotische Vorliebe auszunutzen, um meine eigene endlich einmal durchsetzen zu können. Sie steht nämlich total auf Bondage.
Sie mag es abartig gerne, von mir gefesselt zu werden. Und was ist das Besondere an gefesselte Frauen? Richtig – sie können sich nicht mehr sehr effektiv gegen das wehren, was nach der Fesslung mit ihnen geschieht … Meine Freundin ist so scharf auf Bondage Sadomaso, dass sie mich oft sogar regelrecht anbettelt, ich solle sie doch endlich mal wieder fesseln. Deshalb haben wir auch einiges an Spielzeugen zum Fesseln. Da sind einmal natürlich haufenweise Bondage Seile, aber wir haben auch Handfesseln, Lederriemen, Ketten und alles Mögliche andere. Am besten gefällt ihr ein richtiger Bondagesack, den ich ihr letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt habe. In den ist sie komplett eingeschlossen und somit vollständig hilflos. Das hat seine reizvollen Vorteile; es hat aber auch ganz gravierende Nachteile – die entscheidenden Stellen an ihrem Körper sind nicht erreichbar, wenn sie in diesem Bondage Sack drinnen steckt. Und für das, was ich vorhatte, kam das ja nun gar nicht in Frage, denn dazu musste ihr Arsch frei liegen. Und gut erreichbar sein. Ich habe lange überlegt, welche Position denn am besten für eine Fesselung zum geplanten Zweck in Frage käme. Eigentlich wäre es ja am sinnvollsten, wenn sie stehen würde, leicht gebückt und mit dem Oberkörper nach vorne und unten geneigt. Theoretisch könnte ich sie in einer solchen Stellung auch fesseln – aber nicht so, dass ich dabei ihre Standfestigkeit garantieren könnte.
Nein, da war es schon besser, ich verlegte mich auf eine Fesselung im Liegen. Oder im Hocken, auf allen Vieren? Nein, lieber im Liegen. Zum Glück ist sie ziemlich gelenkig, weil sie regelmäßig Yoga macht. Und eine der Yoga-Übungen hat mich dann auf die perfekte Idee gebracht. Sie war total begeistert, als ich es von mir aus vorgeschlagen habe, endlich mal wieder ein bisschen Bondagesex zu machen. Sie bekommt ja von Fesselspielen nie genug, und ich mag die im Prinzip auch, nur möchte ich mir nicht immer erst vorher die Mühe machen, meine Partnerin zu fesseln, bevor ich irgendetwas mit ihr anstelle. In diesem Fall war es aber so, dass ich sie unbedingt gefesselt brauchte. Sie musste sich auf den Rücken aufs Bett legen. Wir haben uns, angesichts ihrer Vorliebe für Fesselspiele, extra ein Messingbett gekauft, wo man Kopfteil und Fußteil ganz wunderbar dafür benutzen kann, Seile oder Ketten daran zu befestigen. Sie machte es sich auch so richtig schön bequem und nahm Arme und Beine auseinander, weil ich sie normalerweise in dieser kreuzähnlichen Haltung fessele. Da kommt man dann an alles dran, außer an den Po, sie kann sich nicht rühren, und diese Fesselung ist auch ganz schnell perfekt. Nur hatte ich diesmal ja etwas anderes vor. Sie durfte die Arme so liegen lassen, und ich legte ihr auch schon einmal die Ledermanschetten mit dem Klettband an die Handgelenke, befestigte Haken daran, die ich in die Endglieder zweier kurzer Ketten einklinkte, dann legte ich die Ketten um eine Stange des Messingbettes herum und verschloss sie mit einem weiteren Haken. Soweit war alles wie gehabt. Sie hatte auch schon diesen total glücklichen und entspannten Gesichtsausdruck, wie ich ihn von ihr kenne, wenn sie gefesselt wird. Anschließend gab es jedoch eine kleine Abweichung von unseren normalen Fesselspielen.
Ich bat sie, die Beine hochzunehmen, und weil sie mit ihren bereits gefesselten Händen da etwas eingeschränkt war, half ich ihr sogar dabei. Sie war zwar etwas verwundert, aber sie machte ohne Mucken mit. Ich hob ihre Beine an und klappte sie dann über ihrem Kopf zusammen, so dass sie praktisch gefaltet war, unten der Rücken, und darüber fast parallel die Beine. Natürlich bestand ich nicht darauf, dass sie die Beine absolut waagerecht legte wie bei dieser Yoga Übung, die mich erst auf die Idee gebracht hatte, sondern sie durften ein wenig schräg nach oben ragen. Das kam mir gerade richtig zupass, denn nun schloss ich die Ledermanschetten um ihre Fußgelenke, befestigte wieder Ketten daran, zog ihre Beine noch ein wenig auseinander und machte sie dann am Kopfende des Bettes ebenso fest wie die Ketten von ihren Handgelenken. Jetzt war sie in dieser Haltung fixiert, die aber gewiss nicht ganz so bequem war wie die, die sie bei unserer Bondage Erotik sonst einnehmen durfte. Ich merkte es ihrem leicht verzogenen Mund auch gleich an, dass sie davon einstweilen noch nicht allzu sehr begeistert war. Sie war aber viel zu neugierig auf das, was ich vorhatte, um jetzt schon zu protestieren.