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08. November 2011

Erfahrene Frauen | Mile High Club – Sex im Flugzeug

Erfahrene, reife Frauen besitzen genügend Lebenserfahrung, um zu wissen, dass man manchmal die Dinge einfach beim Schopf packen muss, sich sozusagen ins kalte Wasser stürzen, weil man sonst sein ganzes restliches Leben lang eine verpasste Gelegenheit bedauert. Allerdings bedeutet diese Erkenntnis jetzt nicht gleich zwingend, dass man auch den Mut hat, direkt zuzugreifen, wenn gerade eine solche Gelegenheit an einem vorbei segelt, von der man weiß, sie kommt so schnell nicht wieder; falls überhaupt jemals noch einmal. Reife Frauen sind ja nun nicht automatisch auch immer gleich mutig; sie wissen nur, was ihnen entgeht, wenn sie ihre Feigheit nicht überwinden. Und das bedeutet in vielen Fällen, dass sie sich irgendwie am Ende doch überwinden können, die Gelegenheit wahrzunehmen, die sich aufgetan hat, statt passiv und untätig zu bleiben. Und für diesen Mut wird man im Leben meistens belohnt. Dass das oft so ist, wird euch auch diese kleine Sexgeschichte zeigen, die sich genau damit beschäftigt, mit interessanten Gelegenheiten und was passiert, wenn man sie sich zunutze macht, statt feige den Kopf in den Sand zu stecken. Es ist jetzt schon ein paar Jahre her. Ich war damals noch „nur“ 48, also zwar auch schon eine reife Frau, aber wenigstens, wenn auch gerade nur noch knapp, eine Frau über 40 und nicht, wie ich das heute bin, eine Frau über 50. Damals war ich noch oder vielmehr gerade wieder Single, nach der Trennung von einem langjährigen LAG; also Lebensabschnittsgefährten. Heute bin ich kein Single, sondern lebe wieder mit einem Mann zusammen. Und zwar mit genau dem Mann, der mir mit ziemlicher Sicherheit durch die Finger gerutscht wäre, hätte ich nicht sofort zugegriffen, als sich mir die Möglichkeit bot, den Kontakt zu ihm zu vertiefen, so riskant mir das damals auch erschienen war. Es war in einem Flugzeug, die Situation, von der ich euch in dieser Erotik Geschichte erzählen möchte, und zwar auf einem Flug nach Paris, den ich allerdings leider nur aus beruflichen Gründen und nicht aus privaten Gründen angetreten hatte. Ich saß neben einem Mann, der mir von Anfang an sehr gut gefallen hatte. Er war vielleicht ein paar Jahre älter als ich, so schätzte ich und erfuhr später, dass ich damit recht gehabt hatte, er war groß, gepflegt, mit grauen Schläfen, einer interessanten Adlernase und einem sehr sinnlichen Mund. Es passiert nicht oft im Leben, aber manchmal gibt es das eben doch, die Liebe auf den ersten Blick – man sieht jemanden und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Seelisch, körperlich – oder beides.

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Dummerweise schien mein Schwarm aber keinerlei Interesse an einer Unterhaltung zu haben; oder auch an mir, seiner Nachbarin. Ich versuchte alles, machte mehrere Ansätze dazu, ihm mit Small Talk näher zu kommen, obwohl ich mir spätestens beim dritten Mal wirklich schon ziemlich dämlich dabei vorkam, ihn ständig wieder anzuquatschen, aber er reagierte, wenn überhaupt, immer nur mit einsilbigen Antworten auf alles, was ich sagte. Es wollte einfach kein Gespräch in Gang kommen. Nicht einmal das; und erst recht geschah nicht das, wovon ich sehr schnell zu träumen angefangen hatte. Nur zu gerne hätte ich mir mit diesem Mann die Mitgliedskarte in den Mile High Club geholt! Ihr wisst ja, der Mile High Club oder MHC, das ist dieser geheime Club, in dem jeder Mitglied wird, der mindestens einmal in seinem Leben Sex im Flugzeug hatte. Als ich während dieses Fluges allerdings zwischendurch mal kurz auf die Toilette musste, und die strengen Gerüche aufnahm, die dort herrschten, verging mir die Lust am Sex im Flugzeug gleich wieder. Dann doch lieber Sex in einem schönen Hotelzimmer mit einem großen Bett … Auf dem Rückweg zurück an meinen Platz neben dem distinguierten Fremden überlegte ich fieberhaft, wie ich es schaffen konnte, dass er mir wenigstens seinen Namen verriet und eine Telefonnummer gab, damit ich das in die Wege leiten konnte. Nachdem ich es bisher nur mit den üblichen lahmen Gesprächsthemen versucht hatte – das Wetter, die Kontrollen am Flughafen, das Wetter, der schöne Ausblick, das Wetter … -, wurde es vielleicht einfach nur Zeit, dass ich mal etwas direkter wurde und es ihm zeigte, wie groß mein Interesse an ihm wirklich war. Und dass ich mit ihm nicht nur sprach, weil man im Flugzeug einfach mit seinem Nachbarn spricht, wenigstens flüchtig und oberflächlich, sondern weil ich wirklich scharf auf ihn war. Reife Frauen zeichnen sich normalerweise ja dadurch aus, dass sie zumindest einigermaßen direkt sagen, was sie denken und was sie wollen. Und da war doch der Mile High Club, an den ich gerade hatte denken müssen, der perfekte Aufhänger. Also bemühte ich mich um absolutes Selbstbewusstsein, um die Ausstrahlung einer reifen Frau, die nicht leicht zu beeindrucken ist, und fragte ihn: „Sagen Sie, Sie sind nicht zufällig Mitglied im Mile High Club?“ Hatte er bisher teilweise noch nicht einmal von seiner Lektüre aufgesehen, wenn ich ihn angesprochen hatte, einer Wirtschaftszeitung, so fuhr er jetzt richtig herum und schaute mich an. Es war das erste Mal, dass er mich wirklich wahrzunehmen schien. Seine Augen wanderten nach unten und wieder zurück. „Bisher noch nicht“, erwiderte er dann. „Aber das könnte sich ja noch ändern.“

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04. November 2011

Arschficken | (In den Arsch) Ficken und gefickt werden

Von Analsex sind die meisten Männer total begeistert. Allerdings verstehen sie darunter in aller Regel den aktiven Analsex, und nicht den passiven, während wir Frauen ja meistens nur die passive Seite der Analerotik erleben. Notgedrungen, denn von Natur aus fehlt uns etwas, das man für die aktive Rolle braucht … Bei mir ist das jedoch anders. Ich liebe den Anal Sex über alles, und ein leidenschaftlicher Arschfick ist für mich etwas ganz Wunderbares. Allerdings mag ich das umgekehrt, als die meisten Männer sich das vorstellen. Ich mag nicht in den Arsch gefickt werden, sondern ich mag die Männer in den Arsch ficken. Ich bestehe jetzt nicht zwingend darauf; manchmal mache ich auch beim Analverkehr passiv mit. Aber wenn ich so richtig in erotische Ekstase kommen will, dass mir das Blut kocht und ich so geil werde, dass ich alles andere darüber vergesse, dann muss es schon ein aktiver Arsch Fick sein und kein passiver. Wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt, wie eine Frau denn das mit dem Ficken macht, wo sie doch gar keinen Schwanz hat. Na und? Die Transen haben meistens auch keine Titten, wenigstens nicht von Natur aus, und trotzdem zeigen sie sich ganz stolz mit gefülltem BH. Deren Geheimnis ist auch mein Geheimnis – ich habe mir meinen Schwanz einfach im Sexshop besorgt. Und jetzt wollt ihr wahrscheinlich hören, wie das so ist, wenn man sich als Frau einen künstlichen Penis besorgt und den zum Vögeln benutzt. Genau das werde ich euch jetzt auch schildern. Aber statt dass ich euch jetzt eine Anal Sexgeschichte erzähle, wie ich den Schwanz aus dem Sexshop bei meinem Freund zum Arsch ficken einsetze, erzähle ich euch lieber, wie das denn bei diesem Einkauf war. Das ist nämlich auch eine richtige Sexgeschichte, und die finde ich interessant genug, dass ich hoffe, euch damit ebenfalls fesseln zu können. Im Vergleich dazu ist der Sex mit meinem Freund ja fast Routine; und ihr wollt doch etwas wirklich Aufregendes hören, oder? Ich war damals schon mit meinem jetzigen Freund zusammen, aber unsere Sexbeziehung steckte erst in den Kinderschuhen, denn wir kannten uns erst ein paar Wochen. Ich hatte nur gemerkt, dass er, wenn er mich vögeln wollte, am liebsten den verbotenen Hintereingang benutzt hat. Grundsätzlich hatte ich dagegen auch nichts einzuwenden; ich mag die Analerotik. Aber es gibt nichts, was eine Frau so sehr zur Passivität zwingt wie ein Arschfick. Entweder liegt sie auf dem Bauch, oder sie hockt da auf allen Vieren, auf jeden Fall ist ihr Lover hinter ihr und für ihre Hände, ihre Lippen und ihre Zunge nicht erreichbar. Sie muss einfach nur stillhalten und kann sonst gar nichts machen.

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Das hat mir noch nie gefallen, einfach daliegen und mich ficken lassen; sei es nun vorne, oder von hinten in den Arsch. Ich bin beim Sex gerne aktiv, ich mag etwas mit meinen Händen anstellen und mit meinem ganzen Körper. Genau das kann ich aber beim Analsex nun nicht. Ich merkte, wie ich mehr und mehr unzufrieden wurde. Kurze Zeit stand sogar alles auf der Kippe; ich war kurz davor, mich von meinem Freund zu trennen. Wenn der Sex nicht gut ist, ist das immer ein starkes Argument für eine Trennung, besonders ganz am Anfang einer Beziehung, wo einen im Wesentlichen ja ohnehin nur die Erotik miteinander verbindet, und indem er mich zur Untätigkeit im Bett verurteilte, sorgte er dafür, dass der Sex für mich wirklich einfach nicht gut war. Aber dann wollte ich doch fair sein und ihm wenigstens eine Chance geben. Ich habe das an einem Abend einfach mal angesprochen, dass ich mich nicht wohl fühle, wenn ich den Sex, ob nun Analverkehr oder etwas anderes, einfach nur passiv erdulden muss statt aktiv etwas dazu beitragen zu können. Mein Freund hat meinen Versuch, fair zu sein, allerdings eher als Scherz aufgefasst. Wir Girls hätten nun mal keine Schwänze, meinte er, und deshalb müsste ich mich mit der passiven Rolle bescheiden, so sehr ich mich auch nach einem Rollentausch sehnen würde, meinte er spöttisch. Ich habe mich einerseits zwar maßlos über den herablassenden Ton aufgeregt, den er da an den Tag legte, aber auf der anderen Seite hatte er mit seinen höhnischen Worten etwas in mir angestoßen – ein Rollentausch, das war es doch! Es war wie eine blitzartige Erkenntnis. Ja, ich wollte einen Rollentausch, ich wollte ficken und nicht gefickt werden, das wurde mir erst da so richtig in aller Klarheit bewusst. Und als moderne, aufgeschlossene Frau wusste ich natürlich auch gleich, dass das mit dem fehlenden Schwanz kein richtiges Hindernis war. Wozu gibt es denn schließlich Umschnall-Dildos? So wie die Transen sich im Sexshop künstliche Titten beschaffen können, so kann ich mir als Frau im Sexshop einen künstlichen Penis verschaffen. Und genau das hatte ich vor. Ich musste grinsen, dass mich ausgerechnet mein Freund mit seiner Herablassung auf diese offensichtliche Lösung gestoßen hatte. Aber alleine schon dafür hatte er noch eine Chance verdient. Ich würde es noch einmal mit ihm versuchen, aber jetzt mit umgekehrten Rollen, was das Arsch ficken und das gefickt werden betraf.

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