24. August 2007

reife Frau ab 40 vernascht jungen Boy

Ich bin eine alleinstehende, gutsituierte 43jährige Frau, die zunehmend größeren Spaß daran findet, mit möglichst jungen und unerfahrenen Jungs oder Männern geilen Sex zu haben. Zum Glück sehe ich ganz gut aus, bin groß und braungebrannt, habe kurze hellblond gefärbte Haare, einen komplett rasierten und sehr gepflegten Körper, ein etwas zu großes Hinterteil mit wuchtigen Pobacken sowie schwere hängende Brüste mit richtigen Saugnippeln. Meine Haut ist weich und samtig, ich liebe meine schönen fleischigen Oberarme und meine kräftigen und wohlgeformten Oberschenkel. Sex mit etwa gleichaltrigen Männern habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Aber mit den jüngeren, die leider (oder zum Glück) immer so schüchtern sind, macht es mir sehr viel Spaß.

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Ich habe mir dabei verschiedene Maschen ausgedacht, um wenigstens einmal im Monat so einen kleinen unverbrauchten Prachtkerl in meine Fänge zu bekommen. Glaubt mir, es ist nicht leicht, denn obwohl sie wahrscheinlich alle nur das eine in diesem Alter wollen, sind sie, wenn es drauf ankommt, soooooo schüchtern. Einer von ihnen hat mir übrigens die Sache mit dem Internet beigebracht. In der Hoffnung, dass ich über diesen Weg Kontakte zu jüngeren Männern finde, schreibe ich einfach mal, welchen Spaß ich vor etwa 2 Monaten mit Sven hatte, einem süßen, sportlichen 18jährigen Wuschelkopf, der im Hause eines Privatquartiers wohnte, in dem ich mich für eine Woche Urlaub eingemietet hatte. Das war mal wieder richtiges Glück, und ich nahm mir schon nach der ersten Begegnung vor, diesen Boy zu vernaschen.

Als erstes kundschaftete ich unauffällig seinen Lebensrhythmus aus. Ich verwickelte ihn zudem öfters in belanglose Gespräche. Er war ein goldiger Kerl, meine Klitoris fing jedes Mal an zu kribbeln. Ich hätte ihn anfallen und schmusen können. Ich sorgte durch ungeschickte Bewegungen dafür, dass er in meinen Ausschnitt sehen konnte oder ich ließ beim Hinsetzten meinen Rock hochrutschen. Einmal, wir saßen uns auf der Terrasse gegenüber, hatte ich unter dem Rock kein Höschen an und ließ einfach meine Beine regelmäßig mal für einige Sekunden auseinanderklaffen. Er biss an, beobachtete mich immer gieriger und wurde mir gegenüber immer befangener.

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Am 4. Tag war es dann soweit. Er war abends alleine zu Hause und würde gleich aus seinem Zimmer runter in das Fernsehzimmer gehen. Er würde an meiner Zimmertür vorbeikommen. Ich legte mich, nur mit einem luftigen Nylonhemdchen bekleidet auf das Bett und stöhnte so auffällig, dass er es auf dem Flur hören würde.

Ich war mir sicher, er würde durch das altmodische große Schlüsselloch spannen. Es war ein Lotteriespiel, aber ich versuchte es. Ich streichelte meinen Körper, stöhnte und tat so, als wenn ich masturbieren würde. Ganz plötzlich und unerwartet sprang ich hoch, lief zur Tür und riss sie auf.

Gefangen. Da stand er tatsächlich in gebückter Haltung, bekam einen roten Kopf und stammelte irgendetwas Unverständliches herum. Im Inneren machte ich Freudensprünge, ließ mir aber nichts anmerken. Ich zog ihn am Arm in das Zimmer und fragte ihn, ob er sich nicht schäme und was seine Eltern wohl sagen würden, wenn ich ihnen diesen peinlichen Vorfall berichten würde. Er war ganz geknickt. Meine rasierte Muschi wurde langsam feucht. Er fing an sich zu entschuldigen und bat mich, ihnen nichts davon zu erzählen. Ich erwiderte, dass ich mir beschmutzt vorkommen würde und dass ich ihn zur Strafe auch nackt sehen möchte. Er willigte ein und fragte, ob er sich jetzt gleich ausziehen solle.

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Ich wollte kein Risiko eingehen und hatte die Befürchtung, dass er es sich plötzlich überlegen und doch weglaufen könne. Also sagte ich ihm, dass er sich erst mal auf den Sessel setzen solle, was er auch brav tat. Dann redete ich ihm ein, dass ich Angst davor hätte, dass er mir was antun würde und es mir darum lieber wäre, wenn ich ihn an den Sessellehnen festbinden könnte. Er begriff gar nicht richtig und willigte ein. Ich band also seine Arme mit Nylonstrümpfen an den Sessellehnen fest und wusste, dass er mir jetzt nicht mehr entwischen konnte. Mein ganzer Körper vibrierte vor Geilheit.

Dann setzte ich mich einfach mit meinem nackten Hintern auf seinen Schoß, öffnete mein Nylonhemdchen und drückte ihm meine Brüste mit den steifen Nippeln ins Gesicht. Er wusste gar nicht wie ihm geschah. Ich merkte, wie sein Glied anschwoll. Dann küsste ich ihn einfach, steckte ihm meine Zunge in den Mund und genoss es, wie er sich unter mir entwinden wollte. Ich sagte ihm, dass er ein kleiner gemeiner Spanner wäre und jetzt die Quittung für sein Tun bekäme. Durch seine Shorts hindurch quetschte ich mit meiner Hand seinen jugendlichen Pimmel, der sich richtig groß anfühlte.

Mit der anderen Hand streichelte ich mich langsam an der Innenseite seines nackten Oberschenkels hoch, er trug eine dieser praktischen überweiten knielangen Shorts, bis ich seine prallen Hoden in der Hand hatte. Er stöhnte und wollte weg. Aber ich hatte ja vorgesorgt. Dann wollte ich endlich seinen Schwanz sehen. Ich zog ihm die Hosen runter in die Kniekehlen und betrachtete ihn mir. Ein schöner Muskel, den ich mit meiner rechten Hand langsam zusammenpresste. Die Eichel wurde noch dicker und nahm eine fast bläuliche Farbe an. Dann schob ich mir das ganze Teil langsam in den Mund und saugte spielerisch daran, wichste ihn ein wenig und genoss die Spermaexplosion in meinem Mund in Verbindung mit einem tiefen Stöhnen, das aus seiner Kehle kam.

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Es machte mir nichts aus, dass er so schnell abspritzte. Das passiert bei diesen jungen Kerlen ja immer. Ich würde ihn mit Sicherheit noch mehrmals steif bekommen und ihn mir später noch mal reinschieben. Ich fragte ihn, ob ihm das gefallen hätte. Er grinste verlegen vor sich hin. Seine Schüchternheit machte mich wieder geil und feucht. Ich küsste ihn erbarmungslos mit tiefen, langen Zungeküssen. Ließ mir meine schönen fleischigen Oberarme ablecken und durchkauen. Kitzelte ihn mit meiner Zunge an den Ohren herum und rieb meine nasse feuchte Muschi auf seinem festgebundenen Unterarm, bis sein Glied plötzlich wieder pochend und zuckend steif wurde.

Ich versuchte ihn in geile Gespräche zu verwickeln. Wollt von ihm hören, was er bisher mit den Mädchen so angestellt hat. Ob er schon öfters nackte Frauen beobachtet hat und ob er heimlich Pornos liest. Aber er hatte wohl noch nicht so viele Erfahrungen, was mich nicht weiter störte. Es schien ihm zu gefallen, wenn ich ihm meine dicke Titten leicht ins Gesicht schlug. Oh, wie war ich geil auf dieses Kerlchen, plötzlich durchfuhr mich ein langer Orgasmus. Ich brach fast auf ihm zusammen.

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Für einen Moment fühlte ich mich entspannt. Aber als ich ihn mir so anschaute, wie er mit seinem steifen Glied vor mir, ganz verrutscht und wehrlos, auf dem Sessel saß, überkam es mich erneut. Jetzt wollte ich ihn ganz haben, und zwar auf meine Art und so lange wie ich es mochte. Ich sagte ihm, dass ich ihn gerne auf das Bett legen würde, aber auch wieder leicht gefesselt, damit er mir nicht plötzlich wehtun kann. Er war damit einverstanden, so dass ich ihn nach ein paar Momenten auf meinem Bett hatte, die Handgelenke mit den Nylons an die Bettpfosten gebunden. Ich legte mich nun mit ganzer Länge auf ihn, rieb mich leicht und genoss die Nacktheit seines jugendlichen Körpers.

Endlich schob ich mir auch seinen steifen Schwanz, den ich noch mal so richtig groß massierte, in meine heiße Möse und vögelte ihn schnell und ohne Pause bis zum Orgasmus. Diesmal hatte er schon länger ausgehalten, dieser Schlingel. Ich fragte ihn, ob er schon mal was von der Stellung 69 gehört hätte. Er wusste nicht so genau Bescheid. Also ging ich kurz ins Bad, wusch mir den ganzen Mösensaft und sein Sperma von den Beinen, denn zu hart wollte ich das Jüngelchen nun doch nicht rannehmen.

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Dann hockte ich mich leicht über sein Gesicht. Erst mal sollte er mir die Pobacken ablecken, was er nach anfänglichem Zögern auch tat. Er wurde immer heftiger, fing sogar an, mich leicht zu beißen. Ich ließ es geschehen, denn ich genoss seine steigende Geilheit und sah, dass sein Schwanz langsam wieder aufrichtete. Die Jungs, die Ärsche mögen, sind nach meiner Erfahrung sowieso die besten. Dann ließ ich mich langsam ganz auf ihn nieder, klemmte seinen hitzigen Kopf leicht zwischen meine Oberschenkel und sagte ihm, dass er richtig und tief lecken solle. Wahrscheinlich ohne dass er es merkte, schob ich dabei mein Becken langsam vor und zurück, so dass er ab und zu seine Zunge auch in meinen Anus bohrte. Ich leckte derweil an den Innenseiten seiner Oberschenkel herum und wichste mit der Hand sein pralles hartes Glied. Plötzlich durchzuckte mich wieder ein kräftiger und langer Orgasmus. Fast hätte ich vor Geilheit seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln zerquetscht. Dann spritze auch er mit einem lauten Stöhnen und entlud sein Sperma in einer riesigen Gesichtsbesamung bei mir.

Es waren mittlerweile fast 2 Stunden vergangen und ich hatte nun plötzlich die Befürchtung, dass seine Eltern auftauchen könnten. Also sagte ich ihm, dass er ein sehr guter Lover ist und bestimmt sehr viel Erfolg bei den Mädchen haben wird. Jetzt solle er aber schnell ins eigene Bett gehen. Außerdem versprach ich ihm nochmals, dass ich keinem erzählen würde, dass er mich nackt beobachtet hat. Das war’s. Gerne hätte ich alles noch mal wiederholt, aber es ergab sich vor meiner Abreise keine richtige Gelegenheit mehr. Wir sahen uns am nächsten Tag nur noch einige Male ganz kurz und grinsten uns verstohlen an.

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