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27. September 2011

Sexgeile Nachbarin | Eine Nutte im Haus

Dass meine Nachbarin eine echte Nutte ist, das habe ich erst eine ganze Weile nach meinem Einzug mitbekommen. Anfangs ist es mir nur aufgefallen, dass sie fast ständig Männerbesuch hatte, und zwar von wechselnden Männern. Das allerdings war dann wirklich schon recht auffällig, besagte alleine aber eigentlich gar nichts. Schließlich hätte sie ja auch einfach nur eine sexuell sehr aktive junge Frau sein können, die sich die Sexabenteuer holte, so wie sie Lust darauf hatte. Es sind ja schließlich nicht nur die Nutten, die öfter mal ihre Sexpartner wechseln … Außerdem ging mich das ja auch eigentlich nichts an, wie das mit meiner Nachbarin, dem Sex und den Männern war. Stören tat sie mich nicht, was wollte ich also? So hätte ich auch weiterhin in Unschuld verharren können. Aber dann wurde unter den Wohnungseigentümern eine Versammlung einberufen. Eigentlich hätte ich dort ja nichts zu suchen gehabt, denn schließlich hatte ich meine Wohnung nur gemietet, aber meine Vermieterin wohnte Hunderte von Kilometern weit weg und hatte mir eine Vollmacht gegeben, dass ich sie auf dieser Eigentümerversammlung vertreten sollte, weil es mich ja sowieso mehr betraf als sie, wie sie sagte, was dort vielleicht beschlossen wurde. Es war alles ganz langweiliger Kram, was da besprochen wurde, wie es ja auch schon aus der Tagesordnung hervorgegangen war, und ich gab meine Stimme für die Vermieterin genauso ab, wie das vorher mit ihr besprochen worden war. Weil es alles so langweilig war, nahm ich mir die Zeit, mir die anderen Eigentümer mal ein bisschen zu betrachten. Schließlich war ich gerade erst eingezogen und hatte bisher noch nicht viel von ihnen gesehen. Am häufigsten hatte ich meine Nachbarin getroffen. Eben jene eingangs erwähnte Nutte. Um die es bei dieser Versammlung auch noch gehen sollte, wie ihr gleich merken werdet. Da gab es nämlich auch noch den Punkt „Sonstiges“, und da meldete sich auf einmal ein ziemlich alter, dicker Mann mit rotem Gesicht zu Wort. Er hätte gerade erfahren, erklärte er und versprühte dabei Spucke wie ein Springbrunnen – er war ein richtig ekliger Kerl! – dass in unserem Haus eine Nutte ihr Unwesen treibe, erklärte er salbungsvoll und sah dabei meine Nachbarin scharf an. Mir ging ein wahrer Lichterbaum auf. Das erklärte auf einmal alles. Die ganzen Männerbesuche waren also kein Privatvergnügen für die junge Dame, sondern es waren alles ihre Kunden, die auf Nuttensex scharf waren. Auf einmal sah ich meine Nachbarin mit ganz anderen Augen. Wobei sie zumindest für diesen Abend überhaupt nicht so angezogen war, wie man es sich vorstellt, dass Nutten gekleidet sind. Sie trug ein recht elegantes Kostüm, mit einem alles andere als kurzen Rock, und eine elegante Seidenbluse. Sie hätte ohne Probleme bei jedem Vorstellungsgespräch auftauchen können in ihrem Outfit. Die Nutte sah man ihr wirklich nicht an; nur dass sie sehr hübsch war.

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Aber nun gut, immerhin war sie hier ja auch nicht bei der Arbeit, was ihre vornehme Kleidung erklärte. Auf einmal hatte die bisher so langweilige Versammlung neuen Schwung gewonnen. Ich war nicht der Einzige, der jetzt plötzlich interessiert aufhorchte. Der alte Griesgram hielt eine flammende Rede gegen den Nuttensex in unserem Haus. Dies ist ein anständiges Haus, da haben Nutten nichts zu suchen; das war der Kern seiner Aussage, die er aber in sehr viel mehr Worte verpackte. Wobei ich mir sicher war, dass er bestimmt selbst gerne mal Kunde einer Nutte gewesen wäre, was ihm aber bestimmt seine Frau verboten hatte. Alle horchten aufmerksam zu, und als er dann endlich doch geendet hatte, herrschte erst einmal eine ganze Weile lang Stille. Diejenige, über die geredet worden war, die „Nutte im Haus“, saß ganz ruhig da und wirkte recht unbeteiligt. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie innerlich entweder sich schämte, oder aber vor Wut am Kochen war. Letzteres hielt ich für wahrscheinlicher, und es war ja auch eine bodenlose Unverschämtheit, was dieser knorrige alte Typ da von sich gegeben hatte. Okay, man kann über Nutten sicherlich geteilter Meinung sein, aber die junge Dame betriff ja hier kein Bordell oder Laufhaus, und sie stand auch nicht vor dem Haus auf dem Straßenstrich, sondern sie empfing einfach nur ganz diskret ab und zu einmal ein paar Kunden, ein paar Freier in ihrer Wohnung. Die wie alle anderen im Haus auch genügend Schallschutz aufwies, dass man außen davon garantiert nichts mitbekam. Ich als ihr direkter Nachbar musste das schließlich wissen. Und über die Besuche selbst konnte man sich in einem Zwölfpersonenhaus, wo ohnehin ein ständiges Kommen und Gehen herrschte, wohl kaum beschweren.

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23. September 2011

Modelsex | Der Filmproduzent und das Teensex Model

Es gibt einen Trick, mit dem kann man die Teenies immer wieder rumkriegen. Kein Teen Girl kann widerstehen, wenn man ganz lässig mit einer Model-Karriere winkt! Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich lügen würde, wenn ich diese Dinge verspreche. Ich bin tatsächlich in einer Branche tätig, wo immer wieder Models gesucht werden, die dann auch ganz leicht Karriere machen können, und zwar in der Erotikbranche. Dass es um Adult Fotos und Videos geht, also um Sexbilder und Sexfilme, nicht um Fashion oder so etwas, das verrate ich allerdings meistens erst im Rahmen der Probeaufnahmen. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Teens nicht gleich wieder schreiend weglaufen, sondern sich das zumindest mal überlegen, dass sie auch bei den Sexfotos und den Sexclips mitmachen, weil sie bereits Blut – also Geld – geleckt haben. Übrigens, apropos Teengirls – natürlich vergewissere ich mich vorher immer, dass die Teenys auch wirklich schon volljährig sind, bevor ich sie zu Probeaufnahmen bestellt. Den Skandal kann ich nicht brauchen, wenn es anders wäre, und deshalb muss mir jedes Girl erst einmal den Personalausweis zeigen. Wobei ich schon ein ganz gutes Auge für Teenager von 18 oder 19 habe; nur einmal hatte ich mich bei einem jungen Girl im Alter geirrt, und da ging es in die andere Richtung, da war das Teen Girl kein Teengirl mehr, sondern bereits 22 und damit ein Twen. Ich erzwinge natürlich auch nichts; wenn eines der jungen Mädchen mir sagt, sie macht dabei nicht mit, dann lasse ich sie ohne Aufstand gehen. Sie würde doch nur Zicken machen und wäre für Sexaufnahmen nicht zu gebrauchen, denn dabei kann es schon mal knallhart zur Sache gehen. Und ihr werdet euch wundern, wie viele von den Teengirls ganz begeistert dabei mitmachen, sich mit ein paar unanständigen Amateurfotos oder Amateur Sexvideos eine goldene Nase zu verdienen. Denn das bringt für die Teenager ordentlich Geld, wenn sie dabei mitmachen; 18-jährige junge Girls sind einfach im Adult Biz ganz besonders begehrt. Und das Geld nehmen die Girls schon gerne mit. Es gibt natürlich auch Leute, die sich darüber aufregen, was ich mache, denn schließlich hat es mit Teensex zu tun, also mit Sex, und wo es um Sex geht, gibt es immer Leute, die sich künstlich entrüsten müssen. Das merkt man als Filmproduzent – wobei ich ja eigentlich der Vollständigkeit halber sagen müsste Pornoproduzent – sehr genau. Aber das kann mich nicht schrecken, wenn sich da Leute über meine Teensex Videos aufregen oder die Art und Weise, wie ich mir solch junge Dinger als Erotik Models und Pornosternchen hole. Ich sage immer nur, ich weiß gar nicht, was die Leute haben. Die Teen Girls ab 18 sind volljährig, die dürfen also selbst entscheiden – also lasst sie das doch auch tun! Wenn die sich gerne jede Menge Kohle damit verdienen, ihren knackigen jungen Körper nackt vor der Kamera zu zeigen, dann lasst sie doch! Außer ihnen selbst geht das schließlich niemanden etwas an!

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Ich könnte es noch verstehen, wenn die Leute sich aufregen, weil ich mir auf diese Weise junge Dinger nicht nur vor die Kamera hole, sondern auch ins Bett. Aber das tue ich ja gar nicht; ich filme den Teensex nur, ich habe ihn nicht selbst. Das fände ich unfair, wenn ich meine Position für privaten Sex ausnutzen würde. Nur ein einziges Mal ist es jetzt vorgekommen, dass ich mit einem der Teenie Modelle wirklich auch selbst im Bett gelandet bin. Und dieses eine Mal war es garantiert nicht meine Schuld, dass es zum Teen Sex gekommen ist! Kennengelernt habe ich dieses junge Ding, Merete, auf die übliche Weise, wie die meisten Teens. Das geht ganz einfach. Man muss nur, im Sommer oder wenn es sonst noch warm ist, mit einem schicken Auto, am besten einem Cabrio, in der Nähe einer höheren Schule oder der Uni parken und sich zeigen. Das geht am besten im Cabrio. Man sollte natürlich schon ein bisschen gut aussehen und sich zu kleiden wissen, und vor allem sollte man die Ausstrahlung eines Mannes haben, der Geld hat. Was durch das Auto zum Teil ja schon suggeriert wird. Dann wartet man und schaut zu, wie die Teenys an einem vorbei marschieren und sehnsüchtige Augen kriegen. Die Girls, die am sehnsüchtigsten schauen und am längsten stehen bleiben, die kann man dann gleich mal ansprechen und sie fragen, ob man sie zum Eis einladen darf oder nach Hause fahren, wenn ihre Eltern es ihnen nicht erlauben, mit fremden Männern Eis essen zu gehen. Das ist einer meiner Standardsprüche, und der tut es eigentlich fast immer. Es wird ein bisschen gekichert, und dann bin ich auch schon mit ein, manchmal allerdings auch zwei oder sogar drei Teenies unterwegs ins Eiscafé. Nach ein bisschen Smalltalk komme ich da meistens gleich zur Sache und erkläre ihnen, was ich mache, dass ich Filme produziere, Amateurfilme. Dabei kriegen so junge Mädchen gleich große Augen. Das ist der Zeitpunkt, wo ich ihnen meine Visitenkarte in die Hand drücke und ihnen sage, sie sollen sich melden, wenn sie sehr viel Geld verdienen wollen, bevor ich sie nach Hause fahren. Ob ihr es glaubt oder nicht – etwas über die Hälfte aller jungen Girls meldet sich anschließend tatsächlich bei mir! Ich melde mich bei den Girls nicht. Erstens habe ich meistens auch gar keine Kontaktdaten – obwohl mir einige schon ihre Handynummer aufdrängen -, und zweitens kann ich ja für meine Erotikfilme auch nur mit den Mädels etwas anfangen, die selbstbewusst genug sind, solche Entscheidungen zu treffen, ohne dass man sie vorher noch einmal in den entzückend knackigen Arsch treten muss.

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