Neulich sagte mein Sklave mal zu mir, dass er finde, seine Hoden seien einfach nicht groß genug. Nun kennt man ja zumal als Domina diese ganzen Minderwertigkeitskomplexe der Männer, denn schließlich gilt es, beim Sadomaso Sex genau damit zu spielen. Mit nichts kann man seien Sklaven so tief demütigen, wie wenn man sich über genau die Schwächen lustig macht, die sie selbst am meisten stören … Sei es nun eine Glatze, ein dicker Bauch, ein kleiner Schwanz oder was auch immer. Aber lächerlich finde ich es trotzdem, dass sich Männer – und das gilt ganz gewiss nicht nur für devote Männer, sondern auch für alle anderen – so oft und so viele Gedanken um ihr „Gerät“ machen. Als ob Größe alleine da irgendetwas zu sagen hätte!
Wenn ich als Domina befriedigt werden will, und das will ich natürlich, dann müssen sich meine Sadomaso Sklavin sowieso im Zweifel als Lecksklaven betätigen und mir die Muschi lecken. Mit einem Schwanz kann ich meistens nicht allzu viel anfangen, weshalb mir die Schwanzgröße auch herzlich egal ist. Und die Größe der Eier interessiert mich sowieso nicht. Außer dass man das Sklavengehänge umso besser foltern kann, je größer es ist, je mehr „Angriffsfläche“ es also bietet … Insofern hatte mein Sklave natürlich recht – dicke Eier liebt jede Domina. Und wenn die Eier vorher nicht dick genug sind, dann verschafft sie ihrem Sklaven einfach dicke Eier! Es gibt da ja diverse Möglichkeiten von CBT, also von cock und ball torture. Auf Deutsch heißt das Schwanzfolter und Hodenfolter. Aber wie man es nennt, ist eigentlich komplett unwichtig. Hauptsache, es tut so richtig schön weh … An Praktiken, um dicke Eier zu erreichen, hat man verschiedene Sadomaso Sextechniken zur Auswahl. Die einfachste und auch schmerzloseste Möglichkeit, wie ein Sklave dicke Eier bekommt, ist es, ihm schlicht und simpel die Hoden abzubinden. Dazu nimmt man ein Seil, ein Tuch oder eine Ledermanschette, wenn man will auch einen Stahlring, den legt man ganz am Ansatz um die Sklaveneier, und schon treten die so prall hervor, dass man als Domina seine Freude daran hat. Allerdings ist das Eier abbinden für den Sklaven eher lustvoll als schmerzhaft; und deshalb fällt es eigentlich nicht unter den Oberbegriff Hodenfolter. Unangenehmer ist da schon die Hodenfessel, wo die Eier eingeklemmt und nach hinten gezogen werden. Auch dabei werden sie ganz automatisch ziemlich prall. Die brutaleren und sadistischeren Methoden wie Eier auspeitschen und in die Eier treten machen eher im übertragenen Sinn dicke Eier; sehen tut man dabei nichts davon, dass sie anschwellen.
Aber es gibt eine BDSM Technik, mit der erreicht man auf jeden Fall richtig dicke Eier. Von daher passt die ganz hervorragend zu einer Sadomaso Session an Ostern … Aber man kann sich als dominante Frau diesen Genuss natürlich das ganze Jahr über gönnen. Sofern der Sklave damit einverstanden ist. Als mein Sklave mir damit ankam, dass seine Eier eindeutig zu klein wären – und ganz bestimmt hoffte er bei dieser Aussage darauf, ich würde ihm gleich seine Eier abbinden, um etwas dagegen zu unternehmen; aber sein wann erfüllt die Domina die Wünsche ihrer Sklaven statt umgekehrt? -, da habe ich gleich ganz scheinheilig gesagt, dass ich dieses Manko sehr wirksam beheben könnte, und zwar so, dass die Wirkung auch noch mehrere Tage anhalten würde. Mein Sklave spitzte gleich die Ohren und wollte wissen, wovon ich denn da redete. Ich habe dann nur ein Stichwort gesagt: Hodenunterspritzung. Man kann auch Hodensackinfusion dazu sagt; das ist gehupft wie gesprungen und genau das Gleiche. Auch wenn man es vornehmer und medizinischer Scrotalinfusion nennt … Mein Sklave machte ein langes Gesicht. Natürlich konnte er sich darunter zunächst einmal so recht nichts vorstellen, und bisher hatte ich ihm die fragwürdige Wohltat einer Hodensackinfusion auch noch bei keiner Sadomaso Session zugutekommen lassen, er hatte also keinerlei Erfahrung damit. Während ich das schon verschiedentlich bei anderen Sklaven gemacht hatte. Das ist schon eine sehr bizarre Form des SM Sex; von daher mache ich das nicht oft, denn viele Sklaven sind dem einfach nicht gewachsen oder mögen es auch so bizarr dann doch wieder nicht. Aber auskennen tat ich mich damit schon. Um das zunächst einmal ganz deutlich zu machen – eine solche Hodensackinfusion oder Hodenunterspritzung ist ein medizinischer Eingriff, und zwar einer, der Wissen und Übung erfordert. Ohne diese Voraussetzungen zu erfüllen sollte man lieber die Finger davon lassen! Aber beides besitze ich; ich habe mir einmal von einer dominanten Freundin, einer echten Ärztin, an ihrem Sklaven alles ganz genau zeigen und erklären lassen. Manchmal überschreitet man beim Sadomaso Fetisch eben die Grenzen zum Kliniksex – und in diesen Bereich der Doktorspiele sollte man sich nur dann wagen, wenn man es auch beherrscht oder wenigstens beherrschen lernt. Da ist eine Ärztin genau die richtige Fachfrau, die man als Domina fragen kann. Als ich ihm das erklärt hatte, dass ich durchaus kein Neuling bei dieser Form der Doktorspiele bin, war mein Sklave dann auch wenngleich nicht begeistert, aber doch dazu bereit, das mit der Hodensackinfusion einmal auszuprobieren und mir seine Sklaveneier für dieses Experiment zur Verfügung zu stellen.
Für solche Fälle, also wenn ich beim Sadomaso Sex Techniken aus dem Bereich des Kliniksex einsetze, habe ich in meinem kleinen Spielzimmer auch einen echten Gynostuhl stehen; ihr wisst ja – das ist so ein Stuhl, wie man ihn vom Frauenarzt her kennt. Der ist auch für Männer ganz praktisch, lasst es euch gesagt sein! Intime Untersuchungen, Einläufe, Schwanzfolter, Analdehnung – man kann darauf eine Menge machen! Nachdem er sich nackt ausgezogen hatte, musste mein Sklave auf diesem Gynäkologenstuhl Platz nehmen. Das ist ihm immer ziemlich peinlich, wenn er da so mit entblößtem Schritt auf etwas sitzen muss, was eigentlich für Frauen gedacht ist, aber darauf konnte ich natürlich keine Rücksicht nehmen, dass dies eine Demütigung für ihn bedeutete. Damit er sich nicht allzu viel bewegen konnte, was gerade bei Doktorspielen ja überaus gefährlich sein kann, fesselte ich ihn auch gleich auf diesen Stuhl. Die Beine hatte er ja ohnehin hochgelegt; darum musste ich nur noch Lederfesseln schlingen und sie gut befestigen. Seine Arme legte ich so, dass sie hinter dem Stuhl zusammenkamen und fesselte sie dort. Am Ende schlang ich ihm noch einen breiten Gürtel um seine Mitte. Damit war er erfolgreich an den Stuhl fixiert. Dann griff ich mir aus meinem kleinen Schränkchen, in dem ich meine Spielsachen für den Kliniksex verwahre, einen Beutel mit steriler Glukose-Lösung. Früher hat man die Hodenunterspritzung meistens mit einer sterilen Kochsalzlösung gemacht, aber die Glukoselösung hat gegenüber dem Kochsalz einen großen Vorteil. Schon bei weit kleineren Mengen werden die Hoden dabei erheblich praller. Und auf genau diese Wirkung kam es meinem Sklaven ja offensichtlich an; da wollte ich ihm die effektivere Lösung nicht vorenthalten. Außerdem wusste ich, dass bei einer Infusion mit Glukose die Wirkung der angeschwollenen Eier erheblich länger anhielt; auch insofern tat ich meinem Sklaven also einen Gefallen. Dann sterilisierte ich alles, was ich sonst noch so für diesen Eingriff brauchte, soweit es sich nicht ohnehin bereits um steril verpackte Teile zur einmaligen Verwendung handelte.