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27. September 2010

Muschi lecken | Muschilecken auf dem Balkon

Natürlich gibt es das oft, dass sich Frauen über Männer unterhalten; und zwar auch dann, wenn sie eigentlich nicht unbedingt die besten Freundinnen sind. Das Thema Männer ist nun einmal für Frauen grundsätzlich interessant, und mit anderen Frauen ergibt sich da sofort eine ähnliche Erlebniswelt, die den Erfahrungsaustausch lohnend macht. Ich nehme an, bei den Männern ist es wahrscheinlich auch nicht anders – die werden sich bestimmt ebenso gerne über Frauen unterhalten. Es ist halt nun einmal so, dass Leute vom gleichen Geschlecht manche Dinge automatisch verstehen, die man dem anderen Geschlecht manchmal mit noch so viel Mühe nicht erklären kann.

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So kann ich es zum Beispiel einem Mann zwar sagen, dass er mich am besten zum Höhepunkt bekommt, indem er mir die Muschi leckt, oder vielmehr ganz konkret den Kitzler, und es mag sogar sein, dass er das tatsächlich macht, weil er mir gerne einen Gefallen tut und es gerne mag, wenn ich geil werde. (Natürlich gibt es, wie ihr gleich sehen werdet, auch jede Menge Männer, die sich entweder gar keine Mühe geben mit dem Muschi lecken oder die einfach kein Talent dafür haben …) Aber er kann es nicht empfinden, was ich fühle, wenn seine Zunge über meine Clit gleitet. Er besitzt im besten Fall ein theoretisches Verständnis dafür, wie man Frauen am besten befriedigen kann, und wie jede Form des theoretischen Verständnisses muss er die sich erst aneignen, aber er kann es nicht praktisch und aus eigener Erfahrung nachvollziehen, so wie eine andere Frau das könnte. Das macht die Verständigung zwischen Männern und Frauen etwas schwierig. Solange es zwischen den Geschlechtern praktisch funktioniert und der Sex gut ist, besteht dazu ja auch gar keine Notwendigkeit. Man muss ja nicht über alles reden – manche Dinge ergeben sich einfach von alleine. Ein Mann, der auch nur ein bisschen was an Aufmerksamkeit drauf hat, der merkt es beim Muschi lecken dann schon, wo und wie er das am besten macht; dem muss die Frau gar nicht erst lange was erklären – wobei ich leider sagen muss, dass solche Männer nicht unbedingt die Regel sind. Aber ein Mann kann es durchaus merken, wenn er einer Frau mit seiner Zunge etwas Gutes tut. Zumindest, solange sie ehrlich genug ist, es ihm durch ihre Reaktionen offen zu zeigen, was das in ihr auslöst, was der Mann gerade mit seiner Zunge veranstaltet. Das sorgt dann für eine Art wortloses Verständnis, was wunderschön ist. Nur macht es manchmal dann eben doch Spaß, mal mit einer anderen Frau über solche Dinge zu reden; selbst wenn man sie vielleicht nicht so genau kennt. Wobei man sich zu fremd auch nicht sein darf, sonst überwindet man ja nie die Hemmschwelle, auch über Sex zu reden.

Manchmal reden Frauen aber auch über Männer und Sex, um sich einen Rat von einer Geschlechtsgenossin zu holen. So ist es bei Elke und mir gewesen. Wir kannten uns flüchtig; sie war Studentin wie ich, allerdings zwei Semester über mir. Da trifft man sich zwar ab und zu, man kennt sich auch vom Sehen, aber man hat nicht so arg viel miteinander zu tun, weil man ja ganz andere Vorlesungen und Lerngruppen und Seminare hat. Der Kontakt zwischen Elke und mir wurde erst dann enger, als mein Freund oder vielmehr Ex-Freund Jonas sich in sie verliebt hatte. Ich war darüber nicht böse, und ich war auch nicht eifersüchtig. Obwohl Jonas derjenige war, der letztlich der Beziehung den Gnadenschuss verpasst hat, so war ich doch am Ende ebenso wenig engagiert und verliebt, wie er es war. Wir hatten uns einfach auseinander gelebt, wussten nicht mehr so recht etwas miteinander anzufangen und waren mehr oder weniger noch aus Gewohnheit zusammen, weil man eine Beziehung, die einmal zwei Jahre gehalten hat, wie bei uns, nicht einfach so von heute auf morgen aufgibt. Sexuell lief zwischen uns auch fast nichts mehr. In gewisser Weise war ich sogar richtig froh, als mir Jonas dann irgendwann mitgeteilt hat, er wolle sich von mir trennen, weil er sich in eine andere Studentin verliebt hatte. Ich hatte schon langsam die Panik bekommen, dass am Ende ich die Trennung herbeiführen müsste, weil wir wirklich total festgefahren waren und es langsam zu einer Belastung geworden war, mit jemandem zusammen zu sein, den man nicht mehr liebt und der einen auch erotisch nicht mehr so recht reizt. Trotzdem – ein kleines bisschen eifersüchtig war ich natürlich auch auf Elke, die ich ja flüchtig kannte, und ich war auch sehr neugierig, was Jonas denn nun an ihr fand. Allerdings hätte ich es natürlich nie gewagt, mir jetzt die Blöße zu geben, mich ihr offen zu nähern und mein Interesse an ihr zu bekunden. Ich wartete eigentlich eher auf eine Gelegenheit, wenn wir uns mal zufällig in der Mensa oder im Seminar treffen würden. Es war dann allerdings doch kein Zufall, der uns am Ende zusammengebracht hat, sondern es war Elkes Wunsch. Sie kam nämlich irgendwann mal nach einer Vorlesung direkt auf mich zu und fragte mich, ob sie mich mal abends besuchen dürfe. Dagegen hatte ich ja nun überhaupt nichts einzuwenden – das nahm mir ja die Arbeit ab, den Kontakt zu ihr zu suchen. Ich war gleich rasend gespannt, was Elke denn von mir wollen könnte. Es lag auf der Hand – es konnte ja eigentlich nur etwas mit Jonas zu tun haben; anders war ihr plötzliches Interesse an einem Gespräch mit mir nicht zu erklären, wo sie doch vorher nie das Treffen mit mir gesucht hatte.

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Es dauerte gar nicht lange, bis sie ihre Ankündigung wahr machte und abends bei mir aufkreuzte. Ich hatte eigentlich noch eine Hausarbeit Korrektur zu lesen, die ich am nächsten Nachmittag abgeben musste, aber das konnte warten; ich hatte sowieso schon überhaupt keine Lust mehr, den ganzen Kram noch einmal und noch einmal durchzulesen, das hing mir alles schon zum Hals heraus. Ich holte meinen billigen Rotwein unter der Spüle hervor und meine schönen Rotweingläser und goss uns beiden ein Glas ein. Wir setzten uns auf Klappstühlen direkt auf den Mini-Balkon vor meiner kleinen Studentenbude im ersten Stock, der eigentlich den Namen Balkon gar nicht richtig verdient hatte. Es war ein Raum von etwa einem halben Meter Breite und etwas über einem Meter Länge, wo man mal gerade zwei Stühle unterbringen konnte. Platz für einen Tisch war da schon nicht mehr; wir mussten unsere Rotweingläser auf der Balustrade abstellen. Die übrigens auch für mich immer eine ganz wunderbare Möglichkeit ist, die Füße hochzulegen, und das hatte Elke auch gleich entdeckt. Sie war in einem Minirock aus einem glitzernden rötlichen Stoff aufgetaucht, der ihr so eng um die Hüften herum lag, dass er bei jedem Schritt hoch rutschte. Jetzt, wo sie ihre nackten Beine in den niedrigen Sandalen so lässig aufs Balkongeländer gepackt hatte, rutschte der Rock noch ein Stück höher. Ich konnte, wenn ich mich vorbeugte, um mein Weinglas zu holen, ihr Unterhöschen sehen. Das übrigens schwarz war. Was aus irgendwelchen Gründen ein seltsames Prickeln in mir auslöste. Dazu trug sie einen Neckholder, ebenfalls in Schwarz, der die ganze Zeit so aussah, als ob er ihr jeden Augenblick herunter rutschen und ihre Brüste freigeben würde. Ganz schön erotisch wirkte das! Gegen Elke mit ihren schicken Outfits wirkte ich mit meinen Jeans-Shorts und dem weißen ärmellosen T-Shirt doch richtig langweilig. Kein Wunder, dass Jonas sich für sie entschieden hatte! Ich lehnte mich mit meinem Stuhl zurück, damit ich besser Elkes Beine anschauen konnte; extrem schlank, aber mit Muskeln an den richtigen Stellen. So wie ihre Waden geformt waren, trieb sie ganz bestimmt Sport – auch wiederum anders als ich. Ja, meine Frage, was Jonas denn an dieser Elke fand, die war eigentlich schon beantwortet, noch bevor wir so richtig angefangen hatten, uns zu unterhalten.

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23. September 2010

Teensex Spiele | Nachts in der Jugendherberge

Ich wohne in einer Stadt, die eigentlich eine sehr kleine Stadt ist; allerdings besitzt sie einiges an recht bekannten Sehenswürdigkeiten, und das macht sie zu einem beliebten Touristenziel. Unter anderem verirren sich auch immer wieder Schulklassen hierher. Wobei ich ganz sicher bin, dass die Schulmädchen und die Jungs lieber woanders ein paar Tage fern von der Schule verbringen würden. Für junge Leute, und zumal für Teenies, hat unsere Stadt so gut wie nichts zu bieten. Es gibt keine Disco, und nicht einmal ein Kino. Abends können die Teenager so gut wie nichts unternehmen, und ich bin mir ganz sicher, in dem Alter hat man auch an den Besichtigungen nicht viel Freude, die tagsüber auf dem Programm stehen.

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Trotzdem gibt es immer wieder Klassenfahrten in diese Gegend. Während die normalen Touristen sich meistens eine Pension oder sogar ein Hotel suchen, einige auch private Zimmer oder Ferienwohnungen, übernachten die Schulklassen meistens in einem Gebäude, das vorher mal ein Schloss war, inzwischen aber zur Jugendherberge umgebaut wurde. Es ist schon wunderschön, so wild romantisch – allerdings ist es eines nicht, und das ist komfortabel. Die Klos sind vorsintflutlich, für die wenigen Gemeinschaftsduschen gilt dasselbe, es ist überall kalt und zugig. Ich weiß das deshalb so genau, weil ich dort manchmal aushelfe. Ich bin dann dort Mädchen für alles, versuche, den verwilderten Garten ein bisschen zu zähmen, führe kleine Reparaturen durch, packe auch mal beim Bettenmachen oder Aufräumen mit an und so weiter. Es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, was ich an Reparaturen durchführen kann – dieses Gebäude müsste total renoviert werden, aber dafür fehlt natürlich das Geld. So wie überall heutzutage. Weil ich eigentlich schon einen richtigen Job habe, muss ich diese ganzen Arbeiten immer nach Feierabend machen. Und je nachdem, was so alles in der Jugendherberge anliegt, bin ich dann auch schon mal bis neun oder zehn Uhr abends beschäftigt. Wobei ich diese späten Arbeitszeiten sogar eigentlich ganz gerne mag. Es ist nämlich so, um sechs Uhr abends, und da komme ich meistens von meinem Hauptjob, gibt es in der Jugendherberge Abendessen. Anschließend machen die Teenie Gruppen meistens noch irgendwas im Gemeinschaftsraum, oder sie rennen wie die Irren durch die Gänge. Da habe ich überhaupt keine Ruhe. Aber um neun liegt gemäß der strengen Hausordnung meistens alles in den Betten, und dann kann ich endlich in Frieden arbeiten, ohne dauernd gestört zu werden und ohne diesen infernalischen Lärm ertragen zu müssen, denn ein Haufen Teenager verursachen kann.

Um neun Uhr musste auch die Gruppe junge Leute schlafen gehen, die letzte Woche in der Jugendherberge war. Das hat mich schon gewundert, denn das waren alles Teen Girls und Teen Boys von 18 oder 19 Jahren, eine Abiturklasse auf ihrer Abschlussfahrt. Die waren alle schon volljährig – und sind bei sich zuhause bestimmt nicht vor elf Uhr oder sogar Mitternacht ins Bett! Aber hier ließen sie sich schön brav um neun Uhr ins Bett schicken. Wenigstens wirkte es zunächst so. Ich hatte an einem Abend eine größere Reparatur zu erledigen; es gab eine verstopfte Toilette, ein tropfendes Wasserrohr und noch diverse andere Kleinigkeiten, und die waren alle so eilig, dass ich mich seufzend bereits auf ein Arbeiten bis Mitternacht einstellte. Aber ich wollte die Betreiber der Juhe auch nicht im Stich lassen und hatte es ihnen versprochen, mich um alles zu kümmern und die Arbeiten am nächsten Morgen fertig zu haben. Um neun Uhr wurde es dann, wie gesagt, zuerst einmal still im Gebäude – das war unheimlich erholsam. Die Toilette funktionierte bereits wieder, ich war gerade dabei, das leckende Rohr zu reparieren. Nach einer Weile registrierte ich seltsame Geräusche; ein Huschen, ein Rascheln, unterdrücktes Murmeln und Flüstern. Ich musste grinsen, denn was da gerade los war, lag ja auf der Hand. Die Teenys hatten sich zwar um neun Uhr brav ins Bett gelegt, damit ihre Lehrer, die Aufsicht führten, zufrieden waren – aber jetzt standen zumindest einige wieder auf und liefen im Gebäude umher. Da waren jetzt auf einmal bestimmt einige Zimmer mit erheblich mehr Leuten belegt, als es Betten gab, denn es war ja klar, dass dabei das Interesse der Boys, die Mädchen zu besuchen und umgekehrt, ganz besonders groß war. Nun, mich sollte das nicht stören, solange die mich alle in Ruhe arbeiten ließen und nicht allzu viel Lärm veranstalteten. Ich würde bestimmt nicht zur Petze werden und die Lehrer alarmieren. Zumal die, wenn sie auch nur ein bisschen Grips hatten, sich ganz bestimmt auch schon denken konnten, dass hier nachts auf den Fluren einiges los war, was nicht los sein sollte. Vor allem vermutete ich, dass da mein Gedanke an heißen Teensex in irgendwelchen Ecken auch nicht ganz so weit von der Wirklichkeit entfernt war; und auf dieselbe Idee mussten eigentlich auch Lehrer kommen, die tagtäglich mit den Teen Girls und Teen Boys zu tun haben.

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Als ich mir vorstellet, dass da wohl gerade schon einiges an Knutschen und Fummeln abging, spürte ich bereits das erste Ziehen von Erregung in meinen Eiern. Ich war sogar versucht, mich mal leise auf die Socken zu machen und nachzuschauen, ob ich mir nicht irgendwo als Voyeur ein bisschen der Teen Sexspiele anschauen konnte … Aber erstens hatte ich noch mehr als genug zu tun, auch ohne eine Voyeursex Einlage zwischendurch, und zweitens hätte ich mich doch sehr geschämt, wenn ich hier womöglich als Spanner erwischt worden wäre. Das hätte mich garantiert auch diesen Nebenjob gekostet, wenn es bekannt geworden wäre, und den brauchte ich dringend wegen des Geldes. Nein, es war wirklich besser, ich kümmerte mich um gar nichts, was da so alles vor sich ging, sondern machte einfach meine Arbeit. Allerdings ließ mich der Gedanke an junge Girls nicht los, die sich da von ihren gleichaltrigen Mitschülern anfassen, vielleicht sogar ficken ließen. Man weiß ja, dass die Teen Girls in der heutigen Zeit ausgesprochen frühreif sind und sich schon sehr früh aufs Poppen einlassen. Ich hatte mit einer ganz schön starken Erektion zu kämpfen, von der mich auch meine Arbeit nicht richtig ablenken konnte. So sehr ich auch krampfhaft versuchte, mich darauf zu konzentrieren. Was mir endlich nach einer ganzen Weile sogar gelang. Da war ich dann nun wiederum so sehr konzentriert darauf, das Leck im Rohr zu schließen, dass ich ganz erschrocken zusammenzuckte, als ich auf einmal neben mir eine Stimme hörte. „Wie geschickt Sie das machen„, sagte der Besitzer der Stimme bewundernd. Oder vielmehr die Besitzerin, denn als ich mich umschaute, stand da eines der jungen Teen Girls, und zwar in einem dünnen Nachthemd, das ihr gerade mal bis zu den Oberschenkeln reichte. Noch dazu war das Nachthemd halbwegs durchsichtig. Die Umrisse der straffen Teen Titten waren darunter nur zu deutlich zu erkennen. Meine gerade erst erfolgreich bekämpfte Erektion flammte sofort umso mächtiger wieder auf. Und wenn ich dem Mädel dann erst auf den Schritt schaute, wo das Höschen sich ebenfalls deutlich abzeichnete, wurde alles noch viel schlimmer. Von den nackten Beinen einmal ganz zu schweigen. Das war dann aber auch meine Rettung, die nackten Beine. Sie gaben mir nämlich die Möglichkeit, etwas ganz Harmloses zu erwidern. „Sag mal, frierst du nicht, so mit nackten Beinen?„, fragte ich neugierig. Es ist zwar noch Sommer, aber in diesem Steingemäuer mit den dicken Wänden ist es da besonders nachts ganz schön kühl.

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