25. Oktober 2010

Dicke Eier | Sklavenerziehung beim Problem mit dicke Eier

Neulich sagte mein Sklave mal zu mir, dass er finde, seine Hoden seien einfach nicht groß genug. Nun kennt man ja zumal als Domina diese ganzen Minderwertigkeitskomplexe der Männer, denn schließlich gilt es, beim Sadomaso Sex genau damit zu spielen. Mit nichts kann man seien Sklaven so tief demütigen, wie wenn man sich über genau die Schwächen lustig macht, die sie selbst am meisten stören … Sei es nun eine Glatze, ein dicker Bauch, ein kleiner Schwanz oder was auch immer. Aber lächerlich finde ich es trotzdem, dass sich Männer – und das gilt ganz gewiss nicht nur für devote Männer, sondern auch für alle anderen – so oft und so viele Gedanken um ihr „Gerät“ machen. Als ob Größe alleine da irgendetwas zu sagen hätte!

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Wenn ich als Domina befriedigt werden will, und das will ich natürlich, dann müssen sich meine Sadomaso Sklavin sowieso im Zweifel als Lecksklaven betätigen und mir die Muschi lecken. Mit einem Schwanz kann ich meistens nicht allzu viel anfangen, weshalb mir die Schwanzgröße auch herzlich egal ist. Und die Größe der Eier interessiert mich sowieso nicht. Außer dass man das Sklavengehänge umso besser foltern kann, je größer es ist, je mehr „Angriffsfläche“ es also bietet … Insofern hatte mein Sklave natürlich recht – dicke Eier liebt jede Domina. Und wenn die Eier vorher nicht dick genug sind, dann verschafft sie ihrem Sklaven einfach dicke Eier! Es gibt da ja diverse Möglichkeiten von CBT, also von cock und ball torture. Auf Deutsch heißt das Schwanzfolter und Hodenfolter. Aber wie man es nennt, ist eigentlich komplett unwichtig. Hauptsache, es tut so richtig schön weh … An Praktiken, um dicke Eier zu erreichen, hat man verschiedene Sadomaso Sextechniken zur Auswahl. Die einfachste und auch schmerzloseste Möglichkeit, wie ein Sklave dicke Eier bekommt, ist es, ihm schlicht und simpel die Hoden abzubinden. Dazu nimmt man ein Seil, ein Tuch oder eine Ledermanschette, wenn man will auch einen Stahlring, den legt man ganz am Ansatz um die Sklaveneier, und schon treten die so prall hervor, dass man als Domina seine Freude daran hat. Allerdings ist das Eier abbinden für den Sklaven eher lustvoll als schmerzhaft; und deshalb fällt es eigentlich nicht unter den Oberbegriff Hodenfolter. Unangenehmer ist da schon die Hodenfessel, wo die Eier eingeklemmt und nach hinten gezogen werden. Auch dabei werden sie ganz automatisch ziemlich prall. Die brutaleren und sadistischeren Methoden wie Eier auspeitschen und in die Eier treten machen eher im übertragenen Sinn dicke Eier; sehen tut man dabei nichts davon, dass sie anschwellen.

Aber es gibt eine BDSM Technik, mit der erreicht man auf jeden Fall richtig dicke Eier. Von daher passt die ganz hervorragend zu einer Sadomaso Session an Ostern … Aber man kann sich als dominante Frau diesen Genuss natürlich das ganze Jahr über gönnen. Sofern der Sklave damit einverstanden ist. Als mein Sklave mir damit ankam, dass seine Eier eindeutig zu klein wären – und ganz bestimmt hoffte er bei dieser Aussage darauf, ich würde ihm gleich seine Eier abbinden, um etwas dagegen zu unternehmen; aber sein wann erfüllt die Domina die Wünsche ihrer Sklaven statt umgekehrt? -, da habe ich gleich ganz scheinheilig gesagt, dass ich dieses Manko sehr wirksam beheben könnte, und zwar so, dass die Wirkung auch noch mehrere Tage anhalten würde. Mein Sklave spitzte gleich die Ohren und wollte wissen, wovon ich denn da redete. Ich habe dann nur ein Stichwort gesagt: Hodenunterspritzung. Man kann auch Hodensackinfusion dazu sagt; das ist gehupft wie gesprungen und genau das Gleiche. Auch wenn man es vornehmer und medizinischer Scrotalinfusion nennt … Mein Sklave machte ein langes Gesicht. Natürlich konnte er sich darunter zunächst einmal so recht nichts vorstellen, und bisher hatte ich ihm die fragwürdige Wohltat einer Hodensackinfusion auch noch bei keiner Sadomaso Session zugutekommen lassen, er hatte also keinerlei Erfahrung damit. Während ich das schon verschiedentlich bei anderen Sklaven gemacht hatte. Das ist schon eine sehr bizarre Form des SM Sex; von daher mache ich das nicht oft, denn viele Sklaven sind dem einfach nicht gewachsen oder mögen es auch so bizarr dann doch wieder nicht. Aber auskennen tat ich mich damit schon. Um das zunächst einmal ganz deutlich zu machen – eine solche Hodensackinfusion oder Hodenunterspritzung ist ein medizinischer Eingriff, und zwar einer, der Wissen und Übung erfordert. Ohne diese Voraussetzungen zu erfüllen sollte man lieber die Finger davon lassen! Aber beides besitze ich; ich habe mir einmal von einer dominanten Freundin, einer echten Ärztin, an ihrem Sklaven alles ganz genau zeigen und erklären lassen. Manchmal überschreitet man beim Sadomaso Fetisch eben die Grenzen zum Kliniksex – und in diesen Bereich der Doktorspiele sollte man sich nur dann wagen, wenn man es auch beherrscht oder wenigstens beherrschen lernt. Da ist eine Ärztin genau die richtige Fachfrau, die man als Domina fragen kann. Als ich ihm das erklärt hatte, dass ich durchaus kein Neuling bei dieser Form der Doktorspiele bin, war mein Sklave dann auch wenngleich nicht begeistert, aber doch dazu bereit, das mit der Hodensackinfusion einmal auszuprobieren und mir seine Sklaveneier für dieses Experiment zur Verfügung zu stellen.

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Für solche Fälle, also wenn ich beim Sadomaso Sex Techniken aus dem Bereich des Kliniksex einsetze, habe ich in meinem kleinen Spielzimmer auch einen echten Gynostuhl stehen; ihr wisst ja – das ist so ein Stuhl, wie man ihn vom Frauenarzt her kennt. Der ist auch für Männer ganz praktisch, lasst es euch gesagt sein! Intime Untersuchungen, Einläufe, Schwanzfolter, Analdehnung – man kann darauf eine Menge machen! Nachdem er sich nackt ausgezogen hatte, musste mein Sklave auf diesem Gynäkologenstuhl Platz nehmen. Das ist ihm immer ziemlich peinlich, wenn er da so mit entblößtem Schritt auf etwas sitzen muss, was eigentlich für Frauen gedacht ist, aber darauf konnte ich natürlich keine Rücksicht nehmen, dass dies eine Demütigung für ihn bedeutete. Damit er sich nicht allzu viel bewegen konnte, was gerade bei Doktorspielen ja überaus gefährlich sein kann, fesselte ich ihn auch gleich auf diesen Stuhl. Die Beine hatte er ja ohnehin hochgelegt; darum musste ich nur noch Lederfesseln schlingen und sie gut befestigen. Seine Arme legte ich so, dass sie hinter dem Stuhl zusammenkamen und fesselte sie dort. Am Ende schlang ich ihm noch einen breiten Gürtel um seine Mitte. Damit war er erfolgreich an den Stuhl fixiert. Dann griff ich mir aus meinem kleinen Schränkchen, in dem ich meine Spielsachen für den Kliniksex verwahre, einen Beutel mit steriler Glukose-Lösung. Früher hat man die Hodenunterspritzung meistens mit einer sterilen Kochsalzlösung gemacht, aber die Glukoselösung hat gegenüber dem Kochsalz einen großen Vorteil. Schon bei weit kleineren Mengen werden die Hoden dabei erheblich praller. Und auf genau diese Wirkung kam es meinem Sklaven ja offensichtlich an; da wollte ich ihm die effektivere Lösung nicht vorenthalten. Außerdem wusste ich, dass bei einer Infusion mit Glukose die Wirkung der angeschwollenen Eier erheblich länger anhielt; auch insofern tat ich meinem Sklaven also einen Gefallen. Dann sterilisierte ich alles, was ich sonst noch so für diesen Eingriff brauchte, soweit es sich nicht ohnehin bereits um steril verpackte Teile zur einmaligen Verwendung handelte.

Entscheidend bei der Skrotum Infusion ist, dass die Flüssigkeit selbstverständlich nicht in die Hoden selbst gespritzt wird, sondern lediglich in den Hodensack. Wie extrem dehnbar der ist, kann man dabei sehr schnell und sehr gut beobachten … Da ich bei meinem Sklaven das erste Mal eine solche Hodenunterspritzung vornehmen wollte, war es klar, dass ich nicht allzu viel Flüssigkeit in seinem Hodensack unterbringen sollte; für das erste Mal wird gemeinhin zu Recht empfohlen, sich auf etwa einen halben Liter zu beschränken. Später kann man das dann auf einen Liter ausweiten, auf zwei Liter, oder wenn der Sklave sehr belastbar ist, sogar auf drei Liter. Soweit war mein Sklave aber noch lange nicht. Außerdem würde ich ja Glukose verwenden, die Wirkung würde also auch bei lediglich einem halben Liter schon beachtlich sein. Angesichts der geringen Menge würde es ausreichen, die Braunüle, die ich in seine Haut stach, mit normalen großen Einwegspritzen zu befüllen. Das schwierigste an dieser Sadomaso Technik ist natürlich der Einstich. Aber mit meiner Übung gelang es mir sofort, die zwei Braunülen, für jeden Hodensack eine, gleich richtig einzuführen, sodass sie im Hodensack endeten. Dann ließ ich mithilfe der Spritzen die Flüssigkeit gleichmäßig in beide Hodensäcke eindringen. Dass ich die Einstichstelle vorher desinfizierte und dünne Einmalhandschuhe aus Latex trug, versteht sich von selbst. Mein Sklave empfand die beiden Einstiche als ziemlich unangenehm; obwohl sie so sehr weh nun gar nicht tun konnten. Allerdings war es wohl eher die Angst vor dem, was anschließend kommen sollte, die ihn zum Zusammenzucken brachte. Mit dem ich zum Glück gerechnet hatte, sodass dabei nichts passieren konnte. Schon als ich die große Spritze auf jeder Seite je einmal eingesetzt hatte, konnte ich eine deutliche Vergrößerung der Eier meines Sklaven feststellen, und als dann der halbe Liter untergebracht war, hatte er schon mächtig dicke Eier zwischen den Beinen hängen. Es sah fast aus wie ein kleiner Fußball, das, worin sich seine Hoden verwandelt hatten … Das gefiel mir sehr gut. Ich spielte ein bisschen mit diesen extrem großen und prallen Sklaveneiern und machte gleich auch ein paar Fotos zur Erinnerung. Damit mein Sklave seine extrem vergrößerten Eier auch sehen konnte, hielt ich ihm einen Spiegel darunter. Er machte genauso große Augen, wie er große Eier hatte …

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Sein Ziel war erreicht; er hatte so dicke Eier bekommen, wie er sie sich gewünscht hatte. Aber bis zu meinem Ziel war es noch weit; denn wenn man als Domina schon einmal so pralle Hoden zum Spielen bekommt, will man das natürlich auch ausnutzen. Eine Weile lang ließ ich meinen Sklaven nach dem Entfernen der Braunülen noch auf den Gyn-Stuhl gefesselt liegen, damit er sich von der Tortur – oder vielmehr von Teil 1 der Tortur … – erholen konnte, dann löste ich die Fesseln und er musste aufstehen. Sofort sackten seine Eier nach unten. Es sah geradezu obszön aus, die dicken Dinger zwischen seinen Beinen. Er verzog das Gesicht, denn die geschwollenen Eier hingen ja schwer herab – ein absolut ungewohntes Gefühl für ihn, das sich auch mit Gewichten an den Eiern nicht vergleichen ließ, denn die Gewichte hängen ja viel weiter unten und ziehen auch die Eier nach unten. Nach einer Hodenunterspritzung jedoch sind die Eier selbst ganz schwer und bilden direkt einen störenden Fremdkörper. Gleich musste er sich auch mal an sein Gehänge fassen. Apropos Gehänge – sein Schwanz hing noch ziemlich schlaff herab. Bisher hatte er die erotischen Gesichtspunkte einer solchen Skrotalen Infusion noch nicht bemerken können … Ich ließ ihn ein paar Schritte machen, und die dicken Eier baumelten schwer zwischen seinen Schenkeln. Um es ihm leichter zu machen, sich an das Gebaumel zu gewöhnen, ließ ich ihn eine Weile lang auf allen vieren in meinem Spielzimmer herumkriechen. Gefallen tat ihm das allerdings jetzt auch nicht unbedingt! Dabei konnte er froh sein, dass ich ihm an seine schweren Eier nicht gleich auch noch irgendwelche Klammern setzte, womöglich gar mit zusätzlichen Gewichten daran! Irgendwann konnte ich sein fast unglückliches Gesicht nicht mehr mit ansehen und befahl ihm, mit dem Herumkriechen aufzuhören. Dann kniete ich mich hinter ihn und streichelte und rubbelte seine überdimensionierten Eier ein wenig. Das mochte er dann schon viel lieber, und als ich mit meinen Fingernägeln über den Hodensack kratzte, hörte ich ihn dann schon wohlig stöhnen. Irgendwie schien die Vergrößerung seine Hoden auch noch empfindlicher gemacht zu haben, als sie das ohnehin schon immer waren …

Mir gefiel der Anblick dieser kleinen Bälle zwischen seinen Beinen auch immer besser, und ich beschloss, dass ich ihn nicht für mich behalten durfte. Also gab ich meinem Sklaven die Anweisung, sich anzuziehen. Natürlich durfte er dabei nicht einfach irgendetwas an Kleidung nehmen; ich suchte ihm seine engsten Jeans heraus. Es waren welche, aus denen er schon fast „herausgewachsen“ war, denn er hatte im Laufe der letzten Monate ein paar Kilo zugelegt. Und schon vor dieser Gewichtszunahme hatten diese engen Jeans wie eine zweite Haut gesessen … Dass er darunter noch eine Unterhose tragen konnte, das war absolut ausgeschlossen, und schon so war es immens schwierig, ihm die Jeans über die Hüften zu ziehen und zu schließen. Seine prallen Eier machten die Sache nicht unbedingt leichter. Aber wir schafften es gemeinsam, und anschließend waren die natürlich in seinem Schritt auch ganz deutlich zu sehen. Mein Sklave machte wieder ein gequältes Gesicht; es war wohl nicht so angenehm, wie die enge Jeans seine prallen Hoden zusammenquetschte … Nun, er würde sich daran gewöhnen müssen, denn jetzt ging es auf Einkaufstour! Von einer Boutique in die andere schleppte ich den armen Kerl, und seine dicken Eier plagten ihn die ganze Zeit. Sie verschafften ihm einen sehr breitbeinigen Gang; es sah fast so aus, als sei er ein Cowboy, der das Pferd zwischen den Schenkeln so gewohnt ist, dass er richtig O-Beine bekommen hat … Nach zwei Stunden Shopping gönnte ich ihm eine kleine Pause; wir setzten uns in ein Café. Das war ihm aber auch nicht recht; er machte eine Miene wie sieben Tage Regenwetter. Ja, so ist das eben, wenn man dicke Eier in eine hautenge Jeans packt und sich dann setzen muss … Irgendwann hatte ich dann doch Erbarmen mit ihm und versprach ihm eine Belohnung. Sein Gesicht leuchtete sofort auf.

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Ich nahm mir mein Handy und schickte ein SMS an einen meiner anderen Sklaven, dass er sich auf dem schnellsten Wege zu meiner Wohnung begeben sollte. Er ist ein echter Bi-Sklave, der total darauf steht, Schwänze zu lutschen. Deshalb ist er immer gut zu gebrauchen, wenn ich einem anderen Sklaven als Belohnung einen Abgang verschaffen will, ohne mich selbst darum bemühen zu müssen. Als wir nach Hause kamen, stand er auch bereits vor der Tür; er schien es richtig eilig zu haben! In meiner Wohnung mussten die beiden Sklaven sich gleich nackt ausziehen. Mein Bi-Sklave staunte nicht schlecht, als er das schwere Sklavengehänge seines devoten Kollegen zu sehen bekam! Weil ich wollte, dass er meinem Sklaven mit den dicken Eiern nicht nur den Schwanz blasen sollte, sondern sich auch mit diesen extrem geschwollenen Hoden befasste, fesselte ich letzteren erneut auf den Gyno-Stuhl. Da waren seine Hoden ja wunderbar erreichbar. Und als ich dann dem Bi-Sklaven den Befehl gab, ihm den Schwanz zu blasen und die Eier zu lecken, stürzte er sich darauf wie ein Verdurstender auf ein Glas Wasser. Die geschwollenen Hoden faszinierten ihn so sehr, dass er den mittlerweile ziemlich harten Schwanz vor seiner Nase zunächst einmal gar nicht beachtete. Er leckte leidenschaftlich an den dicken Eiern herum, versuchte sogar, sie sich in den Mund zu saugen. Aber das klappt natürlich nicht nach einer Hodenunterspritzung; so groß ist kein Sklavenmund … Erst als der andere Sklave vor Ungeduld stöhnte, machte er sich schließlich mit seinem Mund auch über dessen Schwanz her, spielte aber weiterhin mit den Fingern an seinen Eiern herum. Ich genoss das geile Schauspiel und überlegte mir währenddessen, welcher der beiden Sklaven mir anschließend die nasse Muschi lecken sollte. Am Ende durften dann gleich beide ran! Schließlich will man als Domina ja nun nicht vernachlässigt werden, dicke Eier hin oder her!

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