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15. August 2008

Der falsche Frauenarzt

Wie oft kommt es wohl vor, dass ein Richter am Amtsgericht gleichzeitig auch noch Frauenarzt ist? In der Realität sicherlich nicht oft, wenn überhaupt – aber in der Erotik ist dies durchaus möglich, wie ihr gleich sehen werdet. Jetzt ist natürlich sicherlich eure erste Frage, was ich wohl mit einem Richter zu tun habe. Oh, keine Angst – ich stehe nicht als Straftäterin vor Gericht, und ich bin auch nicht von einem Nachbarn, meinem Vermieter oder einem Versandhaus verklagt worden. Trotzdem habe ich mit dem Gericht und mit den Richtern täglich zu tun. Ich bin nämlich Anwältin. Noch eine sehr junge Anwältin; ich habe gerade erst im letzten Jahr mein zweites Staatsexamen gemacht und bin seitdem in einer Anwaltskanzlei in einem kleinen Ort tätig, der immerhin die Ehre hat, ein eigenes Amtsgericht aufweisen zu können. Meine Kanzlei – wobei es falsch ist, wenn ich sage „meine Kanzlei„, denn ich bin in dieser Anwaltskanzlei wirklich nur ein kleines Licht, eine kleine Angestellte, die nichts zu sagen hat – befindet sich Fußweg etwa fünf Minuten vom Amtsgericht. Das ist ganz praktisch, denn so braucht man kein Auto, wenn man Gerichtstermine hat.

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Ich habe viel am Amtsgericht zu tun, denn als Nachwuchsanwältin kriege ich natürlich zuerst einmal die unwichtigen Sachen mit dem geringen Streitwert auf den Tisch gepackt. Die Sachen mit dem höheren Streitwert, die dann zum Landgericht gehen, da hält man mich derzeit noch ein wenig heraus. In ein paar Monaten werde ich auch die übernehmen müssen. Oder sagen wir mal so – dann bekomme ich auch von diesen Mandaten diejenigen aufs Auge gedrückt, zu denen kein anderer Lust hat. Denn das ist meine wichtigste Aufgabe – dem Chef und den anderen Anwälten, die schon länger in der Kanzlei sind, die Akten abzunehmen, die am unangenehmsten sind. Ich finde das eigentlich nicht so schlimm; schließlich muss ich ja erst noch lernen, mich in der anwaltlichen Praxis zurechtzufinden. Trotzdem kann es schon ganz schön brenzlich werden. So wie vor etwa zwei Wochen, als ich morgens um halb neun in die Kanzlei kam und sofort den Auftrag erhielt, in einer Viertelstunde oben im Amtsgericht zu sein, für einen Fall, mit dem ich vorher noch nie etwas zu tun hatte.

Das war natürlich peinlich – denn so kam ich ziemlich unvorbereitet in die Verhandlung. Fünf Minuten brauchte ich für den Weg – es waren mir also nur zehn Minuten geblieben, die Akte querzulesen. Das reichte im Leben nicht. Ich konnte zwar den Antrag aus der Klagschrift stellen, aber als der Richter begann, den Fall inhaltlich zu erörtern, musste ich weitgehend passen. Das war mir umso weniger recht, als mir gerade dieser Richter, Christian Lange, von Anfang an sehr gut gefallen hatte. Wir hatten zwar noch nie ein privates Wort miteinander gewechselt, aber ich hatte schon den Eindruck, er erwiderte meinen Gruß regelmäßig mit einem ganz besonders freundlichen Lächeln – und musterte mich ab und zu auch während der Verhandlungen sehr wohlwollend. Das änderte sich schlagartig an jenem Tag, als ich auf die Erörterung der Sache so gar nicht vorbereitet war. Er runzelte sichtbar die Stirn. Auch dem Gegenanwalt fiel natürlich auf, dass ich nicht viel zur Sache beizutragen hatte. „Ich glaube, meine Kollegin kennt sich in dem Fall nicht unbedingt aus„, bemerkte er sarkastisch. „Nun, Herr Dr. Meister„, mischte sich Richter Lange ein, bevor ich etwas sagen konnte, „ich finde es sehr entgegenkommend von Ihrer Kollegin, dass sie sofort für den Kollegen aus ihrer Kanzlei eingesprungen ist, damit der Termin wenigstens als Formaltermin gehalten werden konnte – sonst wären Sie umsonst hierher gekommen. Die Erörterung der Sache verschieben wir dann aber doch lieber auf den nächsten Termin, denn ersichtlich ist der geschätzte Kollege nicht mehr dazu gekommen, seinen Ersatz ausreichend einzuweihen.

Ich war sprachlos. Der Richter war voll für mich in die Bresche gesprungen. Er hatte mich gegenüber dem Anwalt der Gegenseite in Schutz genommen, meine mangelnde Vorbereitung zwar nicht geleugnet oder überspielt, aber mich voll dafür entschuldigt. Es gab mir ein warmes Gefühl in der Magengrube. Der Termin wurde vertagt, und der Gegenanwalt war zwar weiterhin brummig, sparte sich aber immerhin weitere bissige Bemerkungen. Erleichtert packte ich meine Sachen zusammen und stand auf. „Ach, Frau Heine„, meinte Lange in diesem Augenblick, „bitte kommen Sie doch zur Mittagszeit mal in mein Zimmer. Raum 108, so gegen 12 Uhr.“ Ich nickte, mit trockenem Mund. Nun kam wohl doch noch der erwartete Rüffel dafür, dass ich ja praktisch die Zeit des Gerichtes verschwendet hatte, weil ich mich nicht auskannte. Wobei das ja wirklich nicht meine Schuld war! Ich zitterte den ganzen restlichen Vormittag vor Aufregung und konnte mich kaum auf zwei weitere Termine und die Postmappe konzentrieren. Endlich war es kurz vor zwölf, und ich machte mich erneut auf ins Amtsgericht. Meine zitternden Knie hielten mich kaum aufrecht, als ich vor Zimmer 108 stand und zaghaft klopfte. Auf das „herein“ trat ich ein – und sofort sprang Lange auf, ging mir entgegen, schloss hinter mir die Tür und dann mich in seine Arme. Ich war so überrascht, dass ich es nicht wagte, mich zu rühren. Auch wenn ich von so etwas nun schon geträumt hatte, seit ich Lange das erste Mal vor Gericht begegnet war – nie hätte ich es zu hoffen gewagt, dass dieser Traum Wirklichkeit werden könnte.

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Der feste Druck seiner starken Arme um meinen Körper allerdings überzeugten mich davon – ich träumte nicht, ich war wach. Vollkommen wach. Und so blieb es nicht aus, dass ich die Situation kräftig ausnutzte, meine eigenen Arme hob und sie um seinen Hals legte. Noch heftiger presste er mich an sich und öffnete mir bald den Mund mit seiner Zunge. Schwer atmend nach dem intensiven Kuss mussten wir beide irgendwann Atem schöpfen und uns minimal voneinander entfernen dafür. Ich blickte in seine strahlend blauen Augen, die mir immer schon gefallen hatten. Er lächelte. „Du weißt, dass ich mich auf Anhieb in dich verliebt habe?„, fragte er leise. Ich wollte nicken, aber ich konnte nicht. Denn wenn ich das auch gehofft hatte, sicher war ich mir die ganze Zeit da nicht gewesen. Bis eben. „Ich mich auch in dich„, presste ich stattdessen hervor. „Und übrigens, danke für heute Morgen„, ergänzte ich noch. Er lachte. „Ich weiß, dass du es in der Kanzlei nicht leicht hast. Und du hast viele Kollegen, die das gleich erbarmungslos ausnutzen, wenn dein Chef dich unvorbereitet in eine Verhandlung schickt. Das konnte ich doch nicht zulassen.“ Mit diesen Worten zog seine Hand in meinem Nacken meinen Mund wieder näher an seinen, und ein zweiter Kuss begann; noch leidenschaftlicher, noch länger als der erste.

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14. August 2008

Die Freistunde

An diesem Morgen hatte ich schon wieder mal den Wecker nicht gehört und musste mich deswegen beeilen. Ich sprang blos schnell unter die Dusche, hatte aber keine Zeit mehr, etwas gegen meinen harten Schwanz zu unternehmen. Er musste also so wie er war in seine Hose.

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Ich dachte so bei mir, dass der Tag ja wohl nichts werden kann wenn er schon so anfängt. Ich fuhr so schnell ich konnte zur Schule und beendete noch schnell die 1. Stunde, die aber fast schon vorbei war. Das Wetter war wunderbar, die Sonne schien und es war warm. In der 2. Stunde hatten wir Geschichte und das ist so ein Fach wo ich am liebsten nur so vor mich hinträume und so aus dem Fenster gucke. Ich liess meinen Blick durch den Raum schweifen und er blieb bei Liane hängen.

Sie hatte ihre langen dunkelblonden Haare offen herunterhängen und spielte verträumt mit ein paar Fingern an einer Strähne. Sie trug ein schwarzes bauchfreies Top und einen weiten, aber schon über den Knie endenden Rock. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Pumps. Ich sass schräg hinter ihr und konnte so ihr wundervolles Profil geniessen. Ihre Nippel waren deutlich durch den Stoff ihres Oberteiles zu erkennen.

Ich malte mir aus, wieviel schöner es jetzt wäre wenn ich mit meinen Händen ihre grossen Brüste ergreifen könnte und ein wenig das Gefühl der warmen, weichen Haut zu geniessen. Meinem Schwanz war es auch anzumerken, dass ihm der Anblick gefiehl. Auf einmal drehte sie sich um und lächelte mich an. Erst dachte ich, ihr würde es nicht gefallen wie ich sie anstarrte, aber es schien sie nicht zu stören.

Die Stunde ging viel zu schnell um und ich musste mich anstrengen beim Aufstehen meine Latte zu verstecken. Zum Glück hatten wir jetzt Frühstückspause. Wir gingen alle runter in unseren Aufenthaltsraum und verteilten uns auf ein Paar Sesseln und zwei Couches. Kurz bevor die Pause zu ende war, kam ein Lehrer runter und sagte uns, dass die nächsten 2 Stunden ausfallen würden. Dies freute mich sehr, weil ich mich jetzt noch ein bisschen hinlegen könnte.

Der Raum leerte sich zunehmend, weil die meisten nach Hause gefahren waren. Ich lag auf meiner Couch und döste vor mich hin. Plötzlich ging die Tür auf und Liane kam herein. Sie liess sich auf einem Sessel mir gegenüber nieder und schnaufte wegen der Wärme. Jetzt verliessen auch die letzten anderen den Raum und ich war mit ihr allein. Keiner sagte aber was. Ich blieb so liegen und beobachtete sie unauffällig.

Den freien Blick störte aber ein Tisch der zwischen uns stand. Ich konnte aber ihr Gesicht sehen und ihren Unterkörper. Sie nahm sich ein Buch heraus und fing an zu lesen. Nach kurzer Zeit öffnete sie wie rein zufällig ihre Schenkel ein wenig, sodass ich einen kurzen Blick auf ihren Slip werfen konnte, aber sie schloss ihre Beine sofort wieder. Dies machte sie noch ein paar Mal und dann winkelte sie beide Beine an und stellte ihre Füsse auf ihren Sessel. Ich konnte jetzt deutlich die Beule die ihre Schamhaare auf dem Slip warfen erkennen. Plötzlich fragte sie laut: „Und, gefällt dir der Anblick?

Ich war kurz geschockt und antwortete dann aber doch: „Ja, kann man wohl sagen!

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Ich habe schon gemerkt, dass du mich den ganzen Tag beobachtet hast. Und die Beule in deiner Hose ist mir auch nicht entgangen. Normalerweise würde ich dir eine runterhauen, aber heute bin ich auch geil geworden.

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