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25. August 2008

Sinnliche Post

Ich presse meine Nase in die Nylons, die ich in Händen halte. Es sind getragene Nylons; und ihr Duft läst meinen Schwanz und meine Eier anschwellen. Ich atme den Duft so tief ein, dass mir beinahe schwindelig wird davon. Endlich muss ich mich nicht mehr nur Nylon Fetisch Bilder anschauen, in meiner Sehnsucht nach Nylon Sex, sondern ich kann das Material live genießen, sexy Nylons, getragene Nylons, direkt vom Fuß meines geliebten Telefonsex Girls, vom Telefonsex Fuss Erotik. Die heißeste aller heißen Frauen.

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Ja, ich stehe nicht auf Gummifetisch Pornos oder Latex Fetisch Videos; mein Fetisch ist der Fußfetisch. Fuss Sex, Nylon Sex, Strumpfhosen Sex, das ist es, was meine Geilheit weckt und mich rasend macht. High Heels weniger; Schuhfetisch ist nicht so ganz mein Fall. Aber schöne Frauen Füße und sexy Nylons, darauf stehe ich. Total.

Und bei Christa bekomme ich Fusserotik ganz privat am Telefon. Schon seit Wochen beschert sie mir eine berauschende Fuß Fetisch Stunde nach der anderen. Und jetzt hat sie mir meinen größten Wunsch erfüllt – und mir getragene Nylons geschickt. Nylons, von ihr getragen. Lange von ihr getragen.

Ich habe es gesehen, vor der Webcam, wie sie diese Strumpfhose an hatte, an ihren herrlichen Beinen, Beine, als gehörte sie noch zu den jungen Girls statt zu den reiferen Frauen, obwohl sie schon über 30 ist.

Dann hat sie die Strumpfhose ausgezogen, wieder direkt vor meinen Augen, und hat sie in einen großen gepolsterten Umschlag verpackt, auf den sie meine Adresse geschrieben hat. Noch jetzt habe ich die Bilder vor Augen.

Schon allein diese Bilder vom Einpacken der Nylons haben mich nachts kaum schlafen lassen, denn diese Bilder, wirklich scharfe Bilder voller Vorfreude, die waren besser als alle Porno Videos der Welt. Zwei Nächte lang voller Aufregung habe ich verbracht; bis mir heute Morgen endlich der Postbote das herrliche Fussfetisch Päckchen gebracht hat. Von dem er natürlich nicht wissen konnte, welche erotische Kostbarkeit es enthielt.

Sofort habe ich den Umschlag aufgerissen, dachte nur an Fuesse Nylons Sex; an Nylons Sex. Nylon Sex, wie ich ihn mir nachher gönnen wollte; wenn ich in etwas mehr als neun Stunden von der Arbeit zurückkam. Dann wollte ich endlich mit Nylons ficken; mit getragenen Nylons ficken, so wie ich mir das schon immer gewünscht habe.

Wenn ich Glück habe, so überlegte ich sehnsüchtig, ist abends sogar mein Nylon Telefonsex Girl da, und ich kann mit ihr reden während des Nylon Fick. Oh ja, hoffentlich ist sie heute Abend am Telefon erreichbar für das gleich doppelte Fuss Fetisch Vergnügen! Meine Geilheit wuchs.

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Diese neun Stunden Arbeit vorher, bis es soweit war, die galt es allerdings noch irgendwie zu überstehen.

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25. August 2008

Der Zauberer und seine Gefährtin

Ich bin es gewohnt zu arbeiten; aber heute fällt es mir so schwer wie niemals zuvor. Die Laken und Handtücher sind schon trocken schwer wie Blei, und nass schaffen meine Hände es kaum, sie aus dem Wasser zu heben und über das Waschbrett zu legen. Heute bin ich langsamer als alle anderen Wäscherinnen; dabei bin ich sonst die Schnellste. Ich habe erreicht, was ich wollte – ich habe Horgaris gesehen. Horgaris, den Zauberer des Königs, von dem mir meine Träume schon seit vielen Monden gesagt haben, dass er derjenige sein wird, der das Land aus der Tyrannei erlöst. Horgaris, von dem ein innerer Ruf mir gesagt hat, dass ich ihn finden muss und seine Gefährtin sein bei diesem Kampf. Nun habe ich ihn gefunden. Aber nie, zu keinem Zeitpunkt vorher hatte ich mir überlegt, was danach geschehen würde. Irgendwie bin ich immer davon ausgegangen, er würde mich erkennen. Doch wie sollte er? Er hat mich nie gesehen, nie von mir gehört. Ich hätte es ihm sagen müssen. Doch was? Dass ich ihm helfen will bei seiner großen Aufgabe? Von der niemand etwas wissen darf? Vor all diesen Menschen? Ganz unvermittelt? Ich, für ihn eine völlig fremde Frau? Er hätte mich lediglich erstaunt angesehen und hätte mir nicht einmal dann antworten können, wenn er gewollt hätte, dass ich in Zukunft an seiner Seite arbeite; nicht inmitten dieser Menschenmenge. Und inzwischen zweifle ich auch sehr daran, dass er das wollte, denn was soll er mit meiner Hilfe? Was soll er mit mir? Er braucht mich nicht.

Ich muss mir eine Möglichkeit überlegen, ihm zu helfen, ohne an seiner Seite zu stehen. Noch weiß ich nicht, wie ich das erreichen kann. Aber mir wird, mir muss etwas einfallen. Sobald ich diese niederdrückende, schwarze Schwere überwunden habe, die dieser Fehlschlag in mir ausgelöst hat, den ich mir selbst zuzuschreiben habe. Plötzlich höre ich schrilles Kreischen hinter mir, ärgerliches Schimpfen und höhnisches Lachen. Ich möchte es ausblenden, aber ich kann es nicht; die Stimmen werden immer lauter. Ich drehe mich um. Ein buckliger alter Mann in einem schmutzigen Umhang steht demütig da, den Kopf gesenkt, und die anderen Wäscherinnen stehen um ihn herum, beschimpfen ihn, verspotten ihn. Ich lasse das Laken fallen, das ich gerade in den Händen halte, und gehe dazwischen wie eine Furie. „Was soll das?„, rufe ich zornig. „Lasst den alten Mann in Ruhe! Er hat euch nichts getan!“ „Seltsame Vorlieben hast du, Hamida„, lacht Kimba, die mit 16 die jüngste unter uns ist; und die ausgelassenste, lustigste. „Sieh ihn dir doch an, wie er schon aussieht! Und so einen nimmst du in Schutz!“ Und Sundina, eine ständig mürrische Frau, die sonst kaum ein Wort redet, erklärt: „Dann nimm ihn doch mit aufs Zimmer, wenn er dir so lieb und teuer ist! Er will ohnehin zu dir!“ Ich richte mich auf, und mit lauter, klarer Stimme sage ich: „Ich wünsche euch allen, dass ihr, wenn ihr selbst einmal alt und schwach seid, auf freundlichere Menschen trefft, als ihr selbst es gerade gewesen seid!“ Danach herrscht Stille. Einige der Frauen sehen beschämt zu Boden, andere zucken die Achseln. Aber keine sagt mehr etwas, und nach einer Weile gehen alle wieder an ihre Arbeit.

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