14. August 2008

Die Freistunde

An diesem Morgen hatte ich schon wieder mal den Wecker nicht gehört und musste mich deswegen beeilen. Ich sprang blos schnell unter die Dusche, hatte aber keine Zeit mehr, etwas gegen meinen harten Schwanz zu unternehmen. Er musste also so wie er war in seine Hose.

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Ich dachte so bei mir, dass der Tag ja wohl nichts werden kann wenn er schon so anfängt. Ich fuhr so schnell ich konnte zur Schule und beendete noch schnell die 1. Stunde, die aber fast schon vorbei war. Das Wetter war wunderbar, die Sonne schien und es war warm. In der 2. Stunde hatten wir Geschichte und das ist so ein Fach wo ich am liebsten nur so vor mich hinträume und so aus dem Fenster gucke. Ich liess meinen Blick durch den Raum schweifen und er blieb bei Liane hängen.

Sie hatte ihre langen dunkelblonden Haare offen herunterhängen und spielte verträumt mit ein paar Fingern an einer Strähne. Sie trug ein schwarzes bauchfreies Top und einen weiten, aber schon über den Knie endenden Rock. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Pumps. Ich sass schräg hinter ihr und konnte so ihr wundervolles Profil geniessen. Ihre Nippel waren deutlich durch den Stoff ihres Oberteiles zu erkennen.

Ich malte mir aus, wieviel schöner es jetzt wäre wenn ich mit meinen Händen ihre grossen Brüste ergreifen könnte und ein wenig das Gefühl der warmen, weichen Haut zu geniessen. Meinem Schwanz war es auch anzumerken, dass ihm der Anblick gefiehl. Auf einmal drehte sie sich um und lächelte mich an. Erst dachte ich, ihr würde es nicht gefallen wie ich sie anstarrte, aber es schien sie nicht zu stören.

Die Stunde ging viel zu schnell um und ich musste mich anstrengen beim Aufstehen meine Latte zu verstecken. Zum Glück hatten wir jetzt Frühstückspause. Wir gingen alle runter in unseren Aufenthaltsraum und verteilten uns auf ein Paar Sesseln und zwei Couches. Kurz bevor die Pause zu ende war, kam ein Lehrer runter und sagte uns, dass die nächsten 2 Stunden ausfallen würden. Dies freute mich sehr, weil ich mich jetzt noch ein bisschen hinlegen könnte.

Der Raum leerte sich zunehmend, weil die meisten nach Hause gefahren waren. Ich lag auf meiner Couch und döste vor mich hin. Plötzlich ging die Tür auf und Liane kam herein. Sie liess sich auf einem Sessel mir gegenüber nieder und schnaufte wegen der Wärme. Jetzt verliessen auch die letzten anderen den Raum und ich war mit ihr allein. Keiner sagte aber was. Ich blieb so liegen und beobachtete sie unauffällig.

Den freien Blick störte aber ein Tisch der zwischen uns stand. Ich konnte aber ihr Gesicht sehen und ihren Unterkörper. Sie nahm sich ein Buch heraus und fing an zu lesen. Nach kurzer Zeit öffnete sie wie rein zufällig ihre Schenkel ein wenig, sodass ich einen kurzen Blick auf ihren Slip werfen konnte, aber sie schloss ihre Beine sofort wieder. Dies machte sie noch ein paar Mal und dann winkelte sie beide Beine an und stellte ihre Füsse auf ihren Sessel. Ich konnte jetzt deutlich die Beule die ihre Schamhaare auf dem Slip warfen erkennen. Plötzlich fragte sie laut: „Und, gefällt dir der Anblick?

Ich war kurz geschockt und antwortete dann aber doch: „Ja, kann man wohl sagen!

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Ich habe schon gemerkt, dass du mich den ganzen Tag beobachtet hast. Und die Beule in deiner Hose ist mir auch nicht entgangen. Normalerweise würde ich dir eine runterhauen, aber heute bin ich auch geil geworden.

Mit diesen Worten legte sie ihr Buch weg und stand auf. „Ich scheine dir zu gefallen“ sagte sie und zeigte auf meine Beule in der Hose. „Wir haben eine Weile Zeit, weil alle weggefahren sind. Die kommen frühestens in einer Stunde wieder!“ meinte sie.

Ich war immer noch sprachlos und konnte sie nur anstarren. Liane setze sich zu mir auf die Couch und wir küssten uns lange und intensiv. Unsere Zungen trafen sich in ihrem Mund und spielten dort Fangen. Ihr Mund schmeckte nach Kaugummi und ihr Haar duftete so wunderbar. Mit meiner Hand wühlte ich in ihren langen Haaren, wärend sie ihre Hand immer weiter an meinem Körper runtergleiten liess. Als ihre Hand meinen Schwanz erreichten massierte sie ihn durch die Hose hindurch. Ich lies meine Hand jetzt unter ihr Top gleiten und da spürte ich ihre heisse Haut. Ihre Nippel waren schon total hart und ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie ein bisschen zu rollen und an sie zu streicheln.

Ihre Hand massierte immer stärker und ihre Küsse wurden immer wilder. Sie fing auch langsam an zu stöhen. Jetzt setze ich mich auch auf und schob ihr Top nach oben, sodass mir ihre grossen Brüste entgegensprangen. Sie hingen aber nicht nach unten, sondern standen immer noch wunderschön von Körper ab. Ich konnte nicht anders und griff mit beiden Händen nach ihren Titten. Ich hatte mühe mit einer Hand eine Brust zu umfassen so gross waren sie.

Vorsichtig massierte ich ihre Brüste und dann fing ich an, an ihren Nippeln zu saugen. Sie schienen in meinem Mund noch grösser und härter zu werden. Liane nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte mich gegen ihre Brüste. Ich genoss das weiche Gefühl und die Wärme ihres Körpers. Ihre Haut duftete nach irgendeiner Bodylotion, schmeckte aber ein wenig nach Schweiss, was bei den Temperaturen draussen auch kein Wunder war. Auf einmal nahm liess sie meinen Kopf wieder los und stiess mich ein wenig weg, aber nur, um mir meinen Schwanz aus meinen Bermuda-Shorts zu holen. Er war durch den tollen Anblick den ich genossen hatte und durch ihre gekonnten Berührungen zu seiner ganzen Grösse angewachsen.

Mit ihrer linken Hand griff sie nach meinen Eiern und mit der rechten fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen. Immer wieder liess sie meine Vorhaut zurückfahren und bewegte sie schnell wieder über meine Eichel. Nachdem sie das ein paar Mal gemacht hatte sagte sie: „Hey, du wirst aber schnell trocken, da werde ich mal was gegen unternehmen!

Mit diesen Worten senkte sie ihren Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte kaum noch klar denken so geil war das Gefühl das ihre Zunge an meiner Eichel erzeugte. Sie bemühte sich meinen Schwanz ganz in ihren Mund zu nehmen, aber es gelang ihr nicht ganz, aber das war nebensächlich, weil sie wundervoll blasen konnte. Ich hielt es nicht mehr aus und deswegen sagte ich ihr, dass ich gleich kommen würde und ich sie auch lecken will. Sie stellte sich vor mir hin, hob ihren Rock hoch und zog sich den Slip aus. Sie liess ihn bis zu ihren Knöcheln gleiten und ich hob ihn dann auf.

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Ein geiler Duft strömte unter ihrem Kleid hervor. In ihrem Slip hatte sich auch schon ein feuchter Fleck gebildet. Sie stellte ein Bein neben mir auf die Couch und spreizte mit ihren Fingern ihre Muschilippen. Meine Hände liess ich ihre langen, glattrasierten Beine hochwandern. Das Gefühl war wunderschön. Als meine Hände an ihren Hüften angekommen waren liess ich sie nach hinten gleiten und griff mit jeder Hand nach einer ihrer Arschbacken. Liane hatte einen wundervollen grossen Arsch und es war mir eine Freude ihre Backen zu massieren.

Mit meiner Zunge durchwühlte ich ihr blondes Schamhaar und der Duft der mir in die Nase stieg machte mich einfach nur wahnsinnig. Ich liess meine Zunge immer wieder zwischen ihren feuchten Lippen durchgleiten. Ich stoppte immer nur kurz um mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler zu streicheln. Ihre Pussie war schon total feucht, ihr Saft lief ihr an den Beinen runter. Ich versuchte so viel wie möglich davon aufzulecken. Sie stöhnte leise auf und griff wieder nach meinem Kopf als ich meine Zunge in ihr heisses Loch steckte. Der süssliche Geschmack war einfach umwerfend. Ich badete mein Gesicht in ihrer Scham und genoss den Duft und den Geschmack.

Los, steckt ihn mir rein!“ befahl sie mir und drückte mich auf die Couch zurück. Ich legte mich auf den Rücken und sie stieg über mich drüber und hockte sich auf meinen Schoss. Ich spürte wie sie meinen Schwanz an ihren feuchten Lippen rieb und wie meine Eichel durch ihren kleinen Pelz strich. Mit einer geschickten schnellen Handbewegung führte sie meinen Schwanz vor ihren Spalt und mit einem Ruck war er in ihrer Muschi verschwunden. Sie hielt kurz inne, suchte sich noch eine bequemere Position auf der Couch und hob ihren Rock hoch, damit ich sehen konnte wie mein Schwanz in ihrem Loch verschwand.

Jetzt fing sie an mich zu reiten. Sie liess ihr Becken kreisen und mein Schwanz war förmlich gefangen in ihrem heissen Loch. Ich war so geil auf sie und genoss jede Bewegung die sie auf mir machte. Ich spürte wie ihre Scheidenmuskeln sich immer wieder zusammenzogen und den Druck auf meinen Schwanz erhöhten. Immer schneller wurden ihre Stösse und das schmatzende Geräusch das ihre Muschi von sich gab wurde immer lauter. Plötzlich liess sie sich nach vorne fallen und stöhnte „Ich komme gleich, mach du weiter bitte„.

Das liess ich mir nicht zweimal sagen, schlang meine Arme um ihren Oberkörper, drückte sie an mich und fing an, meinen Unterkörper so schnell zu heben wie ich konnte und dabei rammte ich ihr meinen Schwanz so weit rein, wie ich konnte. Liane war jetzt so geil, dass sie an meinem Ohr leckte, sodass ich ihr immer schneller werdendes Stöhen hören konnte. „Ich komme! Jaaa, ich komme! Ich komme“ stöhnte sie und da merkte ich schon, wie sich ihre Muschi stark zusammenzog. Sie rutschte jetzt immer hin und her auf meinem Körper, wärend ich meinen Schwanz immer noch in sie bohrte. „Jetzt komme ich auch“ sagte ich und sie meinte: „Ja, spritz! Spritz in mich rein wenn du willst„.

Ein letztes Mal klatschten unsere Körper zusammen und ich merkte wie mein Samen nach oben stieg und in ihr tropfendes Loch spritzte. Ich bewegte meinen Schwanz noch ein paar Mal vorsichtig hin und her, um das Gefühl meines Orgasmusses noch mehr zu geniessen. Liane hatte sich schon wieder ein bisschen erholt und grinste mich an.

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So gefallen mir Freistunden, Dir auch?“ fragte sie. Ich antwortete ihr natürlich ja und sagte, dass es einfach fantastisch mit ihr war. Wir küssten uns nochmal und dann zogen wir uns wieder an, weil die Stunde jetzt fast vorbei war und jeden Moment jemand reinkommen könnte.

Hier, den kannst du haben!“ sagte sie und gab mir ihren feuchten Slip den sie getragen hatte. Ich rieb ihn nocheinmal durch ihre Spalte und atmete tief den geilen Duft ein. Gerade als wir uns wieder hingesetzt hatten riss jemand die Tür auf und wir taten so, als ob niemals was passiert wäre…

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