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05. August 2008

Teil 2 der Black Boy(s)

Ich komme gar nicht drüber hinweg, über die samtige Schwärze seiner Haut. Okay, wenn ich jetzt zu den Leuten gehören würde, die den Sex am liebsten im Dunkeln bevorzugen, würde mir das sicher nicht so auffallen, denn im Dunkeln ist alle nackte Haut schwarz (oder auch sind alle Katzen grau …) – aber ich mag es in der Erotik nun einmal am liebsten, wenn ich alles sehen kann. Es sei denn, die Lust ist so überwältigend, dass ich deshalb meine Augen schließe und aus diesem Grund nichts sehen kann. Aber seit ich Jack kenne, oder formulieren wir es genauer, seit ich es mit Jack treibe, mache ich nur noch äußerst selten die Augen zu. Was nun nicht etwa heißen soll, dass Jack es nicht schafft, mich in höchste Lust zu versetzen. Das schafft er besser als jeder andere Mann, mit dem ich vorher zusammen war. Allerdings bekomme ich bei ihm nie genug von seiner dunklen Haut und muss deshalb ständig hinschauen.

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Besonders faszinierend finde ich diese Schwärze natürlich an einer ganz bestimmten Stelle; und bei einer ganz bestimmten Tätigkeit. Jetzt ahnt ihr bestimmt schon, worauf das hinausläuft; ja, natürlich – auf einen Blowjob. Jack einen zu blasen, finde ich wirklich absolut faszinierend. Nun ist es so, dass sein Schwanz selbstverständlich zuerst einmal ebenso schwarz ist wie der Rest seines Körpers, wenn er nicht erigiert ist.

Sobald sein Schwanz aber hart wird und wächst und die Eichel zu sehen ist, ist es ein toller Gegensatz zwischen der Spitze und dem Schaft. Der Schaft ist samtig schwarz – ebenso übrigens wie seine Eier, an denen ich meine Zunge beim Blowjob ebenfalls wandern lasse, und an denen ich beim Blasen auch gerne zwischendurch ein bisschen knabbere. Die Eichel allerdings ist dann doch pinkfarben. Nicht hell pinkfarben; mehr so ganz dunkelrosa, so wie bei uns Weißen vielleicht die Rosette oder so, aber jedenfalls rosa. Und am geilsten ist es, wenn ich meinen Mund dann so ganz langsam von Dunkelpink bis zu Schwarz gleiten lasse, wobei ich dem Übergang der beiden Farben, dem Wulst, selbstverständlich meine ganz besondere Aufmerksamkeit widme. Ich gehe mit der Zunge dazwischen, greife mir mit den Zähnen ganz vorsichtig und zärtlich die Vorhaut, knabbere daran wie an den Eiern, lutsche und lecke. Man merkt es sicher schon – ich bin absolut süchtig nach Jacks Schwanz. Besonders wenn er steht; und das tut er sehr oft.

Wobei sich in diesem Zusammenhang natürlich eine Frage stellt, deren Antwort euch sicherlich brennend interessiert. Haben Schwarze wirklich größere Schwänze im vergleich zu weißen Männern? Eine wissenschaftliche Untersuchung habe ich darüber natürlich nicht führen können. Auch wenn ich jetzt nicht unbedingt ein Kind von Traurigkeit bin – so bin ich doch auch keine Nymphomanin, die Männer am laufenden Band vernascht und deshalb in Bezug auf Länge und Dicke von „dicks“ eine fundierte und eindeutige Aussage treffen kann. Dazu hätte ich mich schon von noch einer ganzer Reihe Männern mehr vögeln lassen und ihnen den Schwanz blasen müssen. Es ist allerdings so, und das kann ich jetzt wenigstens mit voller Überzeugung behaupten, dass Jack eindeutig den längsten und dicksten Schwanz besitzt, den ich in meinem Leben jemals zu Gesicht bekommen habe. Ob die Ursache darin liegt, dass Black Boys nun wirklich erheblich besser bestückt sind oder ob ich lediglich vorher weitgehend mit unterdurchschnittlich bestückten Männern zu tun habe, darüber maße ich mir kein Urteil zu. Auch wenn ich sehr massiv das erstere vermute. Ja, ihr müsst jetzt aber nicht grün oder gelb vor Neid werden; höchstens schwarz vor Neid …

Sagen wir mal so, natürlich kommt es uns Frauen nicht nur darauf an, wer nun den längsten hat. Solange ein Mann mit seinem Schwanz gut umzugehen weiß, darf der gerne auch ein wenig unterdimensioniert sein. Allerdings ist es schon ein absolut geiles Gefühl, wenn man sich als Frau so richtig ausgefüllt fühlen kann. Das hat was, wirklich. Und deshalb bestehe ich bei Jack auch nicht unbedingt darauf, dass ich ihm einen blasen darf; so sehr ich seinen Schwanz auch in meinem Mund liebe, er darf mich gerne auch vögeln. Das kann er übrigens ausgesprochen gut.

Überhaupt ist Jack im Bett eine wahre Kanone. Aber selbst wenn er das nicht wäre – diese Black & White Erotik, seine schwarze haut direkt neben meiner blassen, weißen, das allein erregt mich schon jedes Mal wahnsinnig. Jack ist ein Lover, wie man so schnell keinen zweiten findet. Und natürlich musste ich meinen Freundinnen auch von meinem heißen Black Boy berichten, von meiner tollen neuen Eroberung. Interessanterweise hat jede zweite Frau, der ich etwas von Jack vorgeschwärmt habe, den dringlichen Wunsch geäußert, ihn als Lover auch mal ausprobieren zu dürfen. Was ich in fast allen Fällen abgelehnt habe. In fast allen Fällen – was euch, dem aufmerksamen Leser, dann schon sagt, wenigstens in einem Fall gab es kein Nein als Antwort. Da reizte mich dieses Experiment selbst.

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Es geht um Corinna, meine Freundin noch aus der Schulzeit. Corinna ist wie ich blond und sehr hellhäutig. Wo ich klein und zierlich bin, ist sie allerdings groß und kräftig. Sie ist etwa 1,80 groß, was für eine Frau ja schon geradezu riesig ist, ihre Titten lassen meine im wahrsten Sinn des Wortes im Schatten stehen, wenn sie sich zwischen ihnen und der Sonne befinden, ihre Hüften sind breit und ausladend. Dito ihr knackiger Arsch. Außerdem treibt Corinna regelmäßig Sport. Sie bewegt sich elegant und graziös, trotz ihrer Größe und Fülle, wie es eben nur eine Sportlerin kann. Wie eine Katze, allerdings keine kleine Schmusekatze, sondern eine große Raubkatze. Und eine ähnliche Art sich zu bewegen besitzt Jack auch. Als Corinna ganz verträumte Augen bekam, nachdem ich ihr Jack vorgestellt hatte – wie er sexuell ist, wusste sie schon vorher aus meinen Erzählungen – sah ich es auf einmal als Bild vor meinem geistigen Auge: Jack und Corinna zusammen; wie bei mir auch schwarz und weiß, aber nicht zusätzlich mit dem Gegensatz groß und muskulös auf der einen, schlank und zierlich auf der anderen Seite, sondern sozusagen zwei große, anmutige, muskelbepackte Raubkatzen beim erotischen Spiel.

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05. August 2008

Reif, aber nicht vernünftig …

Energisch rief ich mich zur Ordnung. Ich war ja schließlich nicht für einen Flirt hier, sondern um mich wegen einer Vermögensanlage beraten zu lassen. Ich hatte von einer verstorbenen Tante eine Erbschaft gemacht. Es war kein großer Betrag, den sie mir hinterlassen hatte, aber er war groß genug, ihn nicht einfach auf dem Girokonto oder einem Sparbuch vor sich hin gammeln zu lassen. Da wollte ich schon eine Anlage, die etwas mehr an Zinsen brachte. Den Betrag selbst brauchte ich momentan nicht; andererseits weiß man ja nie, welche Sonderausgaben in der nahen Zukunft auf einen zukommen.

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Das musste deshalb eine Vermögensanlage sein, wo ich im Notfall auch rasch wieder an das Geld herankommen konnte. Da ich in Finanzdinge nicht unbedingt ein Experte bin, hatte ich beschlossen, jemanden zu fragen, der sich damit auskennen muss – meinen Bank Berater. Allerdings war der Berater, der bisher immer für mich zuständig gewesen war, in eine andere Filiale versetzt worden. Nun war ein neuer Berater für mich zuständig. Ihn traf ich bei dieser Besprechung über die Anlage der kleinen Erbschaft des erste Mal. Und ich muss sagen, ich war sofort beeindruckt.

Er hatte etwa meine Größe und war weder schlank noch muskulös; auf den ersten Blick war er also nicht gerade ein Traum von einem Mann. Trotzdem besaß er eine Ausstrahlung, die ungeheuer reizvoll machte. Besonders seine zugleich warmen und wachen Augen faszinierte mich. Von daher war ich, als er damit begann, mir die verschiedenen Möglichkeiten, das Geld anzulegen, darlegte, von Anfang an ein wenig abgelenkt. Ich versuchte zwar noch, seinem Vortrag zu folgen, hatte aber mehr damit zu tun, in seine Augen zu schauen und es zu beobachten, wie seine Hände über die Tasten seines Notebooks flogen, in Unterlagen kramten und schwungvolle, untermalende Gesten machten. Gleichzeitig stellte ich mir vor, wie das wohl wäre, wenn wir uns jetzt nicht sozusagen beruflich, sondern privat gegenübersitzen würden. Vielleicht in einem Café. Wenn seine hörbare unsichtbare Begeisterung sich nicht auf die verschiedenen Formen der Vermögensanlage beziehen würde, sondern auf mich.

Wobei ich ihn durchaus nicht kalt ließ; ich bemerkte es sehr wohl, dass er mich, meine Figur und meine Kleidung mit großem Wohlgefallen musterte. Mir war wieder der Blick entgangen, mit denen eher, als wir uns stehend begrüßten, meinen gesamten Körper in sich aufnahm, noch der Blick, der über den Schreibtisch hinweg immer wieder auf meinen Mund, meinem Hals oder meinen Brüsten landete. Es war relativ heiß in seinem kleinen Büro. Das allein hätte mir allerdings wenig ausgemacht, denn ich trug ein luftiges Sommerkleid. Dieses Knistern jedoch, dass so spürbar in der Luft lag, sorgte dafür, dass es mir wirklich warm wurde. Ich konnte mich jedenfalls kaum darauf konzentrieren, was er mir an verschiedenen anlagetechnisch Möglichkeiten ausführlich darlegte. Und erst recht konnte ich keine Entscheidung treffen, was ich nun mit dem Geld meiner Tante machen sollte. Ich betrachtete seine bis zum Ellbogen nackten Arme – er hatte sein Hemd aufgekrempelt in der Hitze -, träumte davon, wie das wäre, wenn er sie um mich legen würde und hatte insgesamt Fantasien, die mit trockenen Finanzen wenig zu tun hatten.

Aber jetzt war Schluss damit! Erstens hatte meiner Anwesenheit bei ihm mit Erotik nun wirklich nichts zu tun, und zum zweiten war ich nun einmal bereits 49. Reife Frauen nennt man uns Frauen in diesem Alter ja wohl. Und wer, mein Berater, war höchstens Anfang 30. Es war nun nicht ganz so, dass er mein Sohn hätte sein können; dafür hätte ich mit dem Kinderkriegen wirklich sehr früh anfangen müssen. Aber zwischen 15 und 20 Jahren lagen doch zwischen uns. Also ein gewaltiger Altersunterschied.

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Und wenn ich auch schon mal irgendwo gehört hatte, das angeblich gerade jüngere Männer reife Frauen sehr faszinierend finden, konnte ich es mir doch nicht vorstellen, dass dies mehr als ein Wunschtraum alter Weiber sein sollte. Natürlich, auch reife Frauen haben ihren Reiz; gerade ich, selbst eine reife Frau, werde dies auf keinen Fall bestreiten. Nur, ob dieser Reiz auch bei jungen Männern ankommt? Das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Junge Männer stehen doch bestimmt mehr auf straffe, jungen Leiber, auf gleichaltrige Frauen oder sogar auf noch jüngere Girls, auf Teenager Girls. Jedenfalls stehen sie bestimmt nicht auf reife Frauen, die zumindest beinahe ihre Mutter sein könnte.

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