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30. September 2009

Bikes & Leder – Parkplatzsex und Poppen

Ihr wisst ja sicher, dass viele Frauen total für Biker schwärmen, wenn sie so, ganz in Leder gepackt, auf ihren Motorrädern angerauscht kommen. Das gilt für mich auch. Ich schwärme sogar noch ein bisschen mehr für die in Leder gekleideten Kerle als andere Frauen. Ich finde die nicht nur sexy, ich wünsche mir auch immer gleich Sex mit ihnen … Es ist wie ein Automatismus; kaum sehe ich einen solchen Typen in seiner Lederkombi – natürlich nur, sofern er nicht allzu hässlich ist, denn auch eine Lederkombi kann eine riesige Wampe oder zu kurze Beine oder so etwas auch nicht verbergen -, schon spüre ich so ein Prickeln an der Muschi. Ich denke an seinen Schwanz, und ich wünsche mir, ihn küssen und lecken und blasen und in mir spüren zu können. Echt pervers, oder?

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Nennt man das jetzt eigentlich Leder Fetisch oder Biker Fetisch? Oder ist es beides? Na, egal. Wenn die Männer sich das Recht herausnehmen, auf einen bestimmten Typ Frau zu stehen – blond, vollbusig, langbeinig -, dann darf ich auch meinen Fetisch haben und einen bestimmten Typ Mann, auf den ich total abfahre. Ich weiß sehr wohl, dass es dabei nicht um Liebe geht, sondern um puren Sex, um rein fleischliche Gelüste und deren Befriedigung. Na und? Stört das jemanden? Also mich nicht! Man muss ja nicht immer gleich an eine feste Beziehung denken. Manchmal ist es gerade ein erotisches Abenteuer, was man braucht. Von daher, vor mir müssen die Männer keine Angst haben. Ich will nicht gleich alle vor den Traualtar schleppen, mit denen ich mal einen geilen Fick gehabt habe. Da hätte ich ja auch viel zu tun … Ich bin ganz sicher, irgendwann, wenn ich mal älter bin – jetzt bin ich gerade 26 geworden -, dann habe ich sicher auch Lust, mich irgendwo häuslich niederzulassen. So beziehungsmäßig, meine ich. Dann kann es schon sein, dass ich mir so einen Kerl endgültig sichern will und sogar, wahrscheinlich zu seinem großen Entsetzen, von Nachwuchs rede. Aber noch ist es nicht so weit. Noch genieße ich mein lockeres, freies Leben und hüpfe wie ein Bienchen von einem Blümchen zum anderen …

Und manchmal dürfen es sogar zwei Blümchen auf einmal sein. Das war echt der Hammer, was ich neulich auf einem Parkplatz neben der Autobahn erlebt habe. Das muss ich jetzt endlich mal aufschreiben, damit ich mich auch später noch mal richtig an der Erinnerung freuen kann, bevor ich alles vergesse. Ich war gerade auf der Rückfahrt aus dem Urlaub. Wie jedes Jahr, habe ich mich auf der Rückfahrt dafür verflucht, dass ich unbedingt das Auto nehmen wollte. Mit dem Flugzeug wäre es viel schneller gewesen, und viel weniger anstrengend. Selbst mit dem Zug hätte ich Zeit gespart und mich dann auch noch ausruhen und ein Buch lesen können, statt mich auf den verdammten Straßenverkehr zu konzentrieren, der dank einer der vielen Rückreisewellen massiv war. Aber eigentlich war dieser Ärger über mich selbst müßig – ich war nun mal mit dem Auto auf dem Weg zurück nach Hause, ich hatte nun mal gut 800 Kilometer zu bewältigen, und dass ich da nicht ganz staufrei herauskommen würde, war leider absolut klar. Die ersten zwei Staus hatte ich schon hinter mir und auf einmal wahnsinnigen Hunger auf irgendein zwar nicht nahrhaftes, aber leckeres Fast Food. Also fuhr ich bei der nächsten Raststätte raus. Ich war mir sicher, ich würde da irgendwo einen Hamburger mit Pommes kriegen. Den hatte ich dringend nötig. Außerdem wurde es sowieso höchste Zeit, endlich mal eine Pause zu machen. Ich war seit sechs Uhr an dem Morgen unterwegs, und da war es schon fast zehn. Ich hatte zwar noch längst nicht die Hälfte geschafft, wegen der Staus, und es war eigentlich auch noch nicht Zeit fürs Mittagessen, aber was scherte mich das. In rasantem Tempo fuhr ich auf den Parkplatz und suchte mir ein freies Plätzchen. Das hatte ich gerade gefunden und war auch schon halb dabei einzuparken, da entdeckte ich ein paar Meter weiter etwas anderes; da hatten sich zwei Motorradfahrer in voller schwarzer Leder Kombi auf einen Autoparkplatz gestellt. Und neben denen war noch ein weiterer Platz frei. Sofort spürte ich das bekannte Kribbeln zwischen den Beinen, denn die beiden sahen mir zumindest auf den ersten Blick so aus, als ob sie eine richtig gute Figur hätten, und ich bremste scharf, fuhr aus der ersten Parklücke wieder heraus – der Typ hinter mir hupte zwar erst wütend, freute sich aber dann darüber, dass er den Parkplatz ergattern konnte, brauste weiter – und stellte meine Karre direkt neben den beiden Motorrädern ab.

Ich warf noch einen schnellen Blick in den Spiegel. Ja, mein Make-up war noch okay. Allzu viel hatte ich für die Fahrt ohnehin nicht aufgelegt; das verschmiert ja sonst bloß in der Hitze im Auto. Nur ein bisschen, denn man weiß ja nie, wem man begegnet. Und wie man sieht, hatte ich mit meiner weisen Voraussicht recht gehabt. Meine Klamotten waren zwar nach den Stunden im Auto schon ein wenig verknittert, aber präsentabel war ich trotzdem noch. Nur noch schnell die bequemen Sneakers fürs Autofahren gegen schicke hochhackige Sandaletten tauschen, und ich war bereit. Na dann mal los! Die Anonymität eines Parkplatzes macht Dinge möglich, die man sich im Alltagsleben nicht einmal vorstellen kann. Schwungvoll stieg ich aus und marschierte um mein Auto herum und direkt auf die beiden Biker zu, die auch sofort beide die Köpfe nach mir umdrehten. Ich lächelte sie beide freundlich an. Noch hatte ich mich zwischen den Zweien nicht so richtig entschieden, deshalb verteilte ich meine flirtende Aufmerksamkeit gleichmäßig. „Schöne Maschinen habt ihr da„, bemerkte ich. Ich hätte auch sagen können: „Hey Jungs – wie wäre es mit euch beiden?“ Aber man weiß nie, ob in so einem Biker nicht ein kleiner Macho steckt, und die mögen es lieber, wenn die Frauen sie zwar bewundern und sich bereitwillig zur Verfügung stellen, aber nicht zu sehr aktiv werden. Da ist es besser, man hält sich anfangs als Frau ein bisschen zurück. Und wenn man noch so scharf auf die Kerle ist. Der zweite Biker drehte kurz den Kopf, um sich die zwei Motorräder anzusehen, deren Marke ich jetzt hier natürlich nicht verraten möchte, der erste schaute unverwandt mich an. „Lust auf einen Kaffee?„, fragte er mich. Meine Methode war also zumindest für ihn genau die richtige gewesen. Den Anfang machen, den Kontakt suchen, aber dabei nicht zu forsch vorgehen. Nun war der Ball wieder in meinem Feld, und ich musste deutlich machen, dass ich nicht bloß an einem kleinen Pläuschchen interessiert war. So läuft das, wenn man sich auf einem Parkplatz trifft; glaubt es mir, ich habe damit Erfahrung. Dieses Abenteuer, von dem ich euch gerade berichte, war nicht mein erstes Parkplatzsex Erlebnis! „Och„, meinte ich deshalb als Antwort, „eigentlich hätte ich mehr Interesse an etwas anderem als Kaffee.“ Mein Hunger, der mich vorhin noch so geplagt hatte, war übrigens total verschwunden. Erotischer Appetit ist eben einfach stärker als Hunger!

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Der Typ sah mich einen Augenblick abwägend an. „Was meinst du„, sagte er dann zu seinem Freund, „ob wir beide uns diese hübsche Schlampe mal vornehmen sollen?“ Eigentlich mag ich es nicht, wenn ein Mann mich als Schlampe bezeichnet, obwohl ich ganz bestimmt eine bin. Aber ich weiß ja, wie es gemeint ist, und störe mich deshalb nicht groß daran. „Bist du sicher„, erwiderte sein Freund, „dass sie zwei so harten Kerlen wie uns gewachsen ist?“ Ich musste lachen. Das lief ja absolut hervorragend. Ich hätte mich schon damit beschieden, mit einem von beiden ein bisschen zu flirten, einfach um mir bessere Laune zu verschaffen. Und jetzt sah es ganz so aus, als würde ich nicht nur einen, sondern beide bekommen, womöglich sogar für weit mehr als nur einen Flirt. „Gehen wir zu mir oder zu euch?„, fragte ich frech. Beide lachten. „Ich würde sagen„, meinte dann der erste, dessen Augen mittlerweile per Röntgenblick meinen gesamten Körper erkundet hatten, „wir gehen in das kleine Wäldchen da.“ Er deutete auf eine Gruppe von Büschen und kleinen Bäumen, die hinter einem Streifen Wiese den Parkplatz abschlossen. „Worauf wartet ihr noch?„, erklärte ich und marschierte los. Es dauerte nicht lange, bis ich rechts und links neben mir die Lederstiefel der beiden Biker marschieren sah. Ich war so ungeduldig, am liebsten hätte ich mir schon beim Gehen die Kleider ausgezogen. Der Geruch von Leser, das leise Knarren des robusten Materials, die Art, wie die Hosen gleich zwei knackige Männerärsche betonten, die langen Beine und die muskulösen Oberkörper und Arme, noch alle mit Leder bedeckt, machten mich erregt genug, die verrücktesten erotischen Dinge zu tun. Deshalb hielt ich irgendwann, als das kleine Wäldchen uns wenigstens einigermaßen vor den Blicken der anderen auf dem Parkplatz schützte, einfach an, drehte mich einmal im Kreis, knöpfte dabei meine ärmellose Bluse auf und warf sie übermütig dem zweiten Biker zu. Er fing sie auf, warf sie dann aber gleich auf den Boden – auf seine Lederjacke, die dort schon lag. Zumindest er war in den wenigen Augenblicken meines beginnenden Strips ebenfalls nicht untätig geblieben, während der zweite noch immer die vollständige Lederkombi trug. Er war es jedoch, der zu mir meinte: „Weiter!

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11. September 2009

Die Anhalterin – Parkplatzsex Kontakte

Es ist strenge Politik in der Firma, für die ich als Fernfahrer arbeite, dass wir keine Anhalter – oder Anhalterinnen – mitnehmen dürfen. Normalerweise halte ich mich auch daran; ich will ja schließlich keine Abmahnung kriegen. Aber manchmal komme ich doch in Versuchung anzuhalten, wenn jemand mit hoch gerecktem Daumen am Straßenrand steht. Ihr dürft mich jetzt nicht missverstehen – ich meine damit nicht, dass ich mir hübsche junge Anhalterinnen in die Fahrerkabine vom LKW hole, um sie zu vernaschen. Es geht mir dabei nicht um ein Sexabenteuer. Es ist dann schon eher Mitleid, was mich dazu bewegen kann, gegen diese Firmendirektive zu verstoßen. So war es auch gestern, als ich meinen Laster gerade vom Rastplatz weg zurück auf die Autobahn bewegen wollte. Es regnete in Strömen, und die junge Dame, die da kurz vor der Ausfahrt stand, sah aus wie eine nasse Katze.

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Sie musste bis auf die Knochen durchnässt sein, und ihr kleines Backpack wirkte wie etwas, das man gerade aus dem Wasser gezogen hatte. Ich konnte nicht anders – es war wie ein Impuls, da anzuhalten und sie mitzunehmen. Man kann doch die Leute nicht einfach im strömenden Regen stehen lassen! Wobei ich mich schon ärgerte, dass sie an dieser ungünstigen Stelle stand, statt dass sie es machte wie viele andere Anhalter auch, nämlich in die Raststätte kommen und dort die Fernfahrer direkt ansprechen und fragen, ob sie nicht einer mitnehmen konnte. Andererseits – hätte sie es so gemacht, dann hätte zumindest ich sie ganz bestimmt nicht mitgenommen. Von daher hatte sie es wohl doch genau richtig angefangen, um wirklich mitgenommen zu werden. Sie stieg ein, und schon war der ganze Sitz neben mir nass, obwohl sie immerhin so umsichtig war, ihren kleinen Rucksack nicht auf den Sitz zu stellen, sondern vor sich auf den Boden. Ihre Haare tropften nur so von Regen und ihre Klamotten klebten ihr am Leib. Es war nicht kalt, es war nur nass. Deshalb hatte sie wohl auch keine Regenjacke an, sondern nur eine dünne Bluse. Die so nass war, dass sie wie durchsichtig wirkte und jede einzelne Kurve ihres Körpers nachmodellierte; inklusive der nicht gerade üppigen, aber wunderbar festen Brüste, deren Nippel sichtbar hart hervorstanden. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich dieses nasse Häufchen Elend. Sie war nicht ganz so jung, wie ich ursprünglich vermutet hatte, als sie da so klein und zierlich und erbarmungswürdig auf dem Parkplatz stand.

Sie musste mindestens schon Ende 20 sein, ihrem Gesicht nach. Eigentlich war sie damit über das Alter heraus, indem man sich noch per Anhalter fortbewegt. Auf einmal war ich rasend neugierig darauf, was sie an diesem regnerischen Abend ausgerechnet auf diese Raststätte verschlagen hatte, wer sie war und wo sie hin wollte. Außer einem erleichtert geseufzten Danke hatte sie aber noch kein Wort gesagt; sie hatte nicht einmal gefragt, wohin ich fuhr. Nun, die Richtung war ja klar, auf der Autobahn, da konnte nicht viel schief gehen, und sie musste mich nur rechtzeitig bitten, sie aussteigen zu lassen, falls ich zu weit fuhr. Oder, wenn ich sie nicht weit genug mitnehmen konnte, am nächsten Rastplatz eine neue Mitfahrgelegenheit suchen. Die Stille, die im Fahrerhaus herrschte, war nicht gerade unangenehm, aber irgendwie hatte ich doch das Gefühl, etwas sagen zu müssen. Also fragte ich sie, wohin sie wollte. Sie wollte nach Kassel – und Wunder über Wunder, das war auch exakt mein Ziel, als ob sie speziell mich am Parkplatz abgepasst hätte. Das war gut – erstens würde ich dann noch mindestens eine Stunde lang ihre Gesellschaft genießen können, und zweitens konnte ich sie womöglich auch noch direkt nach Hause bringen – oder wohin auch immer sie wollte -, statt sie auf der Raststätte Kassel wieder abzusetzen. Aber wenn sie mir jetzt noch eine Stunde in den nassen Klamotten da saß, würde sie sich bestimmt erkälten. „Sie sollten sich umziehen„, bemerkte ich. Sie zuckte die Achseln. „Ich habe nichts anderes dabei.“ Ich überlegte kurz. Sie würde natürlich darin ertrinken, aber besser als nichts war es alle Male. „Schauen Sie mal hinten„, meinte ich, „hinter Ihrem Sitz in der Koje. Irgendwo müssten da noch ein paar frische Jogginghosen und ein neues T-Shirt liegen. Das können Sie erst mal anziehen.

Ich hatte damit gerechnet, dass sie jetzt Aufstand machen würde, weil sie sich vor mir nicht ausziehen wollte, aber sie sagte gar nichts, drehte sich einfach um, kramte hinten ein wenig und brachte die beiden Kleidungsstücke prompt zum Vorschein. Ja, und dann begann sie einfach ganz ungeniert damit, sich auszuziehen. Die Bluse wurde geöffnet, ihre nackten Titten kamen zum Vorschein. Ich musste mich gewaltig zusammenreißen, dass ich nicht dauernd hinstarrte auf ihren Busen, sondern mich auf die Straße vor mir konzentrierte. Es war zwar momentan nicht allzu viel los, aber von einer Strip Show darf sich ein Fahrer nun einmal nicht ablenken lassen, so verführerisch das auch wäre. Hinüber schielen tat ich aber natürlich trotzdem, und so entging es mir selbstverständlich auch nicht, als sie sich anschließend aus ihren engen, nassen Jeans herausschälte, nachdem sie ihre Cowboystiefel ausgezogen hatte. Bis auf ihre weißen Söckchen und ihr ebenfalls weißes Höschen war sie nun vollständig nackt. Und mein Schwanz quittierte das mit einem kräftigen Salut. Leider begann sie, sich sofort ebenso selbstvergessen wieder anzuziehen, wie sie sich gerade ausgezogen hatte. Es war wie ein scharfer Schmerz, als ihre nackte Haut, die im Dämmerlicht silbrig schimmerte, mit meinen viel zu weiten Klamotten bedeckte. Und was soll ich sagen – auch als sie nun in einem viel zu großen T-Shirt und einer viel zu weiten Schlabberhose da saß, da hatte sie nichts von ihrem Reiz verloren. Mein Schwanz war immer noch am Salutieren, und so wie es sich anfühlte, würde er damit so schnell auch nicht wieder aufhören. In diesem Augenblick verfluchte ich mich zum ersten Mal dafür, diese Anhalterin mitgenommen zu haben, denn es ist verdammt unangenehm, mit einem Ständer in der Gegend herumzulaufen – oder meinetwegen auch zu sitzen – und sich aufs LKW Lenken konzentrieren zu müssen, statt Vögeln zu dürfen. Was umso schlimmer war, als mich in Kassel auch keine heißblütige Frau oder Freundin erwartete, sondern nur meine leere, unaufgeräumte Junggesellenbude; sonst hätte ich das leichter verkraftet.

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Ich hatte keine Ahnung, wie ich das aushalten sollte, ohne hohlzudrehen. Eine Stunde kann eine verdammt lange Zeit sein! Und dann saß die junge Dame auch noch so lässig da, mit beiden Händen ganz oben auf ihren Oberschenkeln in dem oft gewaschenen Baumwollstoff meiner Jogginghose, fast direkt an ihrer Muschi. Die Vorstellung, was sich jetzt gerade in dem ausgebleichten Stoff befand, machte mich ganz wahnsinnig. Es juckte mir regelrecht in den Fingern, wenigstens mit einer Hand herüber zu fassen und sie ihr auf die Schenkel zu legen, oder noch besser, direkt auf die Muschi. Das heiße Kribbeln in meinem Schritt breitete sich mehr und mehr aus, hatte schon meine Oberschenkel erfasst. Noch ein wenig mehr von dieser Hitze, die meine Nervenenden derart reizte, dass ich ein allgemeines Zucken kaum vermeiden konnte, und ich war nicht mehr in der Lage, den LKW zu steuern! Aber es wurde noch schlimmer. Obwohl es nicht kühl war, hatte ich ein wenig die Heizung angestellt, damit die junge Lady sich trocknen konnte.

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