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28. Juli 2011

Outdoorsex | Der Brunnen auf dem Marktplatz

Wenn man älter wird, hat man mehr Erfahrung, wie man auf alles reagiert und hat deshalb Spaß am Sex. Aber so richtig verrückte Sachen macht man wohl nur in seiner Jugend. Das geht wenigstens mir so. Wenn ich mich da erinnere, was ich als Studentin so alles angestellt habe, das würde ich mich heute gar nicht mehr trauen. Das gilt besonders für den Outdoor Sex, den Sex im Freien und in der Öffentlichkeit. Da hätte ich heute viel zu viel Angst davor, dass mich einer erwischt. Als ich noch Studentin war und es verstanden habe, nicht nur zu studieren, sondern auch das Leben zu genießen, da war es mir theoretisch zwar auch klar, dass man beim Outdoorsex jederzeit erwischt werden kann und es dann im Zweifel extrem peinlich werden kann, aber das hat mich nie gestört. Damals gab es allerdings auch noch kein YouTube, wo dann irgendwelche Leute solche Sexspiele in der Öffentlichkeit heimlich aufnehmen und ins Internet stellen … Das ist ja noch mal eine ganz andere Kategorie als einfach nur von jemandem beim Sex im Freien ertappt zu werden. Mit jedem will man seine Sexabenteuer ja nun auch nicht teilen! Das Wildeste, was ich in dieser Hinsicht übrigens mal erlebt habe, das war Sex im Brunnen. Und zwar in einem Brunnen, der in einer Stadt mitten auf dem Marktplatz steht! Es war zwar ziemlich spät am Abend, und viele Leute waren nicht mehr unterwegs; wenn überhaupt welche. Trotzdem – der Brunnen war ja alleine schon von Häusern umgeben. Da hätte jederzeit jemand aufwachen können, und sei es auch nur von unserem Geplantsche und Gequietsche. Wenn ihr wissen wollt, wie das genau war, damals, der Sex im Brunnen, als ich Studentin war, dann müsst ihr einfach diese Outdoor Sexgeschichte lesen.

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Als Studentin hat man zwar nicht viel Geld, aber man hat, wenn man sich das alles richtig einteilt und es mit dem Lernen nicht übertreibt, eine Menge Freizeit. Ganz zu schweigen von den Semesterferien. Natürlich hat man dann auch Lust, etwas zu unternehmen, aber es muss möglichst etwas sein, was nicht viel Geld kostet. Als ich noch Studentin war, da war es auch noch nicht so normal wie heute, dass fast jeder an der Uni sein eigenes Auto hatte. Nur ein paar aus unserem Semester waren motorisiert; die anderen waren auf Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Weil Ausflüge aber in der Gruppe ohnehin mehr Spaß machen, war es eigentlich nie ein Problem, ein paar Leute zusammenzutrommeln, unter denen auch mindestens einer ein Auto hatte. So haben wir an den Wochenenden und in den Ferien eigentlich immer mal die Gegend unsicher gemacht; nicht nur die Unistadt selbst, sondern auch das, was es ringsherum zu entdecken gab; Burgen, Seen, Orte und die Natur. Wobei ich zugeben muss, das Spazierengehen im Wald und in der freien Natur gehörte nicht unbedingt zu unseren liebsten Tätigkeiten. Auch da habe ich aber mal was Heißes erlebt. Mal schauen, ob ich das vielleicht auch noch in dieser Sexstory erzähle, oder ob ich mir das für eine andere erotische Geschichte aufspare.

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06. Juni 2011

Ehefrauen Parkplatz Fick | Seitensprung Sex im Wald

Das hat man nun davon, wenn man sich als Ehefrau bemüht, immer nur seine Pflicht zu tun, brav zu sein und ordentlich, den Haushalt zu erledigen und nebenher noch stundenweise arbeiten zu gehen – und vor allem seinem Ehemann treu zu bleiben, dachte ich, als ich da in meinem Auto saß, auf dem Waldparkplatz, den Kopf aufs Lenkrad gelegt und mit ungehemmt fließenden Tränen. Anfangs, als ich eine halbe Stunde zuvor auf dem Parkplatz angekommen war, hatte ich geschrien und getobt und geschluchzt, jetzt konnte ich nur noch leise heulen. Flüchtig fragte ich mich, ob sich mein Mann wohl schon Sorgen um mich machte. Irgendwann hatte ich es zuhause einfach nicht mehr ausgehalten und war geflohen, hatte mich ins Auto gesetzt und war auf diesen Parkplatz im Wald gefahren, von dem ich wusste, er würde um diese Zeit einsam sein, hier würde ich meine Ruhe finden. Angefangen hatte alles mit einem ganz harmlosen Satz. Mein Mann hatte mir erklärt, er wolle an diesem Abend noch mit Freunden weggehen. Ich hatte extra das gekocht, was er mir morgens aufgetragen hatte, das Essen stand auf dem Tisch, und ich hatte einfach nur gefragt, ob er das Treffen mit den Freunden denn nicht einen Tag verschieben könnte. Er war sofort auf mich losgegangen, ich sei eine typische altbackene Hausfrau geworden, die nichts mehr kenne außer der eigenen kleinen Welt mit Kochen, Putzen und Waschen. Ich hätte keine Ahnung mehr, was draußen in der Welt vorgehe, und ich würde mich selbst auch komplett vernachlässigen. Ich solle doch bloß mal in den Spiegel schauen, ich hätte mich total gehen lassen, würde mich nicht mehr pflegen, hätte enorm zugenommen, und sei geradezu hässlich geworden. Jedes seiner Worte traf mich ganz tief ins Herz. Das galt umso mehr, als ich den wahren Kern daran spürte. Ja, ich hatte schon seit einer ganzen Weile nicht mehr darauf geachtet, wie ich aussah; ich hatte mich schon lange nicht mehr hübsch gemacht für ihn. Er hatte ja recht. Aber für ihn galt dasselbe. Die so ungeheuer starke körperliche Anziehung, die anfangs mal zwischen uns beiden existiert hatte, die hatte sich nach mehr als zehn Jahren Ehe einfach in Luft aufgelöst. Sie war nicht mehr da. Und es waren nicht nur die bösen Worte meines Mannes, die mich bis ins Mark erschütterten, sondern es war die Erkenntnis, dass ich mit meiner Ehe, ja, mit meinem ganzen Leben in eine Sackgasse hinein geraten war, die mich hatte fliehen lassen.

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Ich wusste nicht so genau, was ich hier sollte. Davon, dass ich hier am frühen Abend im kühlen Schatten, umgeben von zwitschernden Vögeln, im Auto saß, würden meine Probleme sich lösen. Ich musste etwas tun; nur was? Es war Zeit, mein gesamtes Leben zu überdenken und Entscheidungen zu treffen. Nur kam mir das ganze so hoffnungslos vor, dass mir die dazu nötige Energie komplett fehlte. Und statt über meine gesamte Situation nachzudenken, kam ich über einen Satz nicht hinweg, den mein Mann mir an den Kopf geworfen hatte. „Du bist noch ganz stolz darauf, dass du mir treu bist, nicht wahr? Dabei würde dich sowieso kein Mann mehr anfassen!“ Wenn das wirklich so war, dann gab es auch nichts, was ich tun konnte. Ich konnte den Zustand vom Anfang nicht mehr zurückholen, als ich hübsch und sexy war und verliebt in meinen Mann, der ganz verrückt nach mir war. Ich versuchte eine Art Bilanz zu ziehen, mich selbst zu sehen, wie mich die anderen von außen sahen. Ich trug noch das, was ich für meinen Nebenjob getragen hatte; einen dunkelblauen Nylonkittel. Nach der Arbeit hatte mir die Zeit nicht mehr zum Umziehen gereicht, ich hatte gleich mit dem Kochen anfangen müssen, damit mein Mann das Essen auf dem Tisch vorfand, wenn er von seiner Arbeit kam. Der Kittel war wirklich hässlich. Und die weißen Nylons, die ich darunter trug, konnten da auch nichts mehr herausreißen, erst recht nicht meine Schuhe, flache Ballerinas, wie sie eher zu einem Teenager gepasst hätten als zu einer Frau Mitte 30. Geschminkt war ich nicht; unser Chef verlangte, dass wir uns nicht „anmalten“ bei der Arbeit, wie er es nannte, und die Haare hatte ich einfach nur zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Sie waren sehr lang inzwischen; aber nicht, weil ich das wollte, sondern weil ich so lange einen Friseurbesuch hinausgeschoben hatte. Und ein paar Kilo mehr als es hätten sein müssen hatte ich auch auf den Rippen. So gut es ging, versuchte ich mich objektiv zu sehen. Nein, direkt sexy wirkte ich ganz bestimmt nicht im Moment. Aber war ich wirklich so hässlich, wie mein Mann das behauptete? War es wirklich so, dass mich kein Mann mehr anziehend finden konnte? Ich wusste es nicht, und ich sah auch keine Möglichkeit, es herauszufinden, um dann an den Dingen, die wirklich nicht stimmten, etwas ändern zu können. Denn da sehen wir Frauen uns normalerweise wirklich nur im Spiegel der Augen der Männer; und da hatte ich nur einen Spiegel, meinen Mann. Wobei es ja durchaus sein konnte, das Bild, das der mir zurückwarf, war verzerrt.

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