17. Februar 2011

Geile Studentin | Der Blowjob an der Bushaltestelle

Ich wusste es schon immer, in der Theorie zumindest, dass man aufpassen muss, wenn man als junges Mädchen von knapp 20 abends noch alleine unterwegs ist. Vor allem, wenn man dabei manchmal noch im Dunkeln eine Weile an einsamen Bushaltestellen warten muss … Da kann dir alles Mögliche geschehen, hat meine Mutter immer gesagt; aber es half ja alles nichts, es musste sein. Ich bin junge Studentin im zweiten Semester. Meine Eltern sind nicht reich genug, mir mein Studium zu finanzieren, und nicht arm genug, dass ich Bafög bekomme. Da muss ich schon selbst ein bisschen was dazuverdienen. Also brauche ich einen Job, den ich vorwiegend abends machen kann, denn tagsüber muss ich ja studieren. Der einzige Job, den ich nach langer Suche gefunden habe, das war eine Putzstelle. Mein Vater hat mir diesen Studentinnenjob besorgt. Ich muss in der Firma, in der er arbeitet, nach Feierabend die Büroräume putzen. Die waren froh, dass ich dazu bereit war, denn das kam sie mit einer Studentin viel billiger, als wenn sie eine normale Putzkolonne genommen hätten. Vor allem haben sie dann auch sehr schnell festgestellt, dass ich weit zuverlässiger bin als eine Putzfirma; ich putze wirklich alles sehr gründlich. Zum Glück ist die Firma nicht so riesig; es ist nur ein Teil von einem Stockwerk in einem großen Gebäude, aber ein paar Stunden brauche ich schon, bis ich mit allem fertig bin, und ich kann ja erst nach sechs abends anfangen, wenn die Angestellten Feierabend haben. Von den Chefs ist manchmal sogar bis neun oder so noch jemand da, und erst anschließend kann ich in deren Zimmer. Deshalb komme ich oft um zehn oder um elf, manchmal sogar noch später aus dem Gebäude. Die Firma ist natürlich mitten im Gewerbegebiet; da wohnt keiner, und meistens sind die Straßen um diese Zeit total leer, wenn ich zur Bushaltestelle auf der Hauptstraße marschiere. Das kann richtig unheimlich sein, wobei mich das eigentlich nie gestört hat. Weil nachts auch nicht mehr so oft Busse fahren, stehe ich dann manchmal noch bis zu einer halben Stunde an der Haltestelle; an einem Ort, an den sich auch garantiert kein Fußgänger verirrt, und wo außer mir kaum jemals ein anderer auf den Bus wartet. Ein Auto kann ich mir leider nicht leisten; zu Fuß ist der Weg zu weit, und Fahrradfahren hasse ich, deshalb bleibt mir aber keine andere Möglichkeit. Ich fand es sehr unbequem, aber Angst habe ich eigentlich nie gehabt. Trotz der Warnungen meiner Mutter und der theoretischen Erkenntnis, dass es gefährlich ist, spät abends alleine zu warten, bin ich nie davon ausgegangen, dass mir wirklich etwas passieren könnte. Bis die Realität mich eines Besseren belehrt hat.

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Es war an einem Freitagabend, und zwar letzte Woche. Diesmal hatte es in der Firma eine Krise gegeben, es waren noch etliche der Mitarbeiter da gewesen, bis sich dann kurz vor elf endlich auch die letzten Büros leerten und ich meine Arbeit beenden konnte. Es war schon nach halb zwölf, als ich das Gebäude verließ und in Richtung Bushaltestelle marschierte. Es war ziemlich windig, wenn auch nicht richtig kalt, wie üblich sah ich keinen Menschen, und ein paar der Straßenlaternen waren ausgefallen, so dass lediglich der zum Glück fast volle Mond meinen Weg beleuchtete. In einem Film hätte mich eine solche Atmosphäre richtig gegruselt, aber in meiner Ahnungslosigkeit lief ich ohne Furcht den Bürgersteig entlang und dachte nur an eines – an das heiße Bad, das ich mir gleich gönnen wollte, wenn ich zu Hause war. Auf einmal hörte ich Schritte. Oder ich bildete mir wenigstens ein, Schritte zu hören. Ich blieb stehen und horchte, doch da war nichts. In diesem Augenblick überfiel mich das erste Mal etwas wie Angst. Da war ich richtig froh, als ich kurz darauf sah, wie an der Bushaltestelle gleich mehrere Leute warteten. Ich war also nicht allein; es gab keine Gefahr. Das dachte ich – bis ich dann näher herangekommen war und sah, dass die fünf Personen, die da in dem Glashäuschen standen, alles junge Männer in etwa in meinem Alter oder vielleicht etwas älter waren. Obwohl das alleine eigentlich kein Grund zur Sorge hätte sein müssen, hatte ich doch gleich ein extrem ungutes Gefühl. Es war nicht die Tatsache, dass es alles Männer waren – wobei ja jeder weiß, dass Männer in der Gruppe weit mutiger sind, als wenn sie einem alleine gegenüberstehen, und da auch schon mal alle Grenzen überschreiten -, es war auch nicht ihr Alter, und es war nicht ihre Kleidung, die völlig normal war. Es war eher etwas Undefinierbares; die Stimmung, die von dieser Männergruppe ausging. Das stimmte mich so unbehaglich, dass ich einen kurzen Augenblick sogar überlegte, einfach in der anderen Richtung davon zu marschieren. Nur war das erstens die entgegengesetzte Richtung zum Haus meiner Eltern, in dem ich noch wohnte, und zweitens hatte ich keine Ahnung, wo da die nächste Bushaltestelle kommen würde. Mich einfach ins Unbekannte hineinzubegeben, das schmeckte mir nicht mehr, als mich zu den jungen Männern zu gesellen. Immerhin gab es eine Laterne direkt am Wartehäuschen, es war also hell, und es konnte höchstens noch eine Viertelstunde dauern, bis der Bus kam. Das würde ich schon irgendwie heile überstehen, redete ich mir ein.

„Was haben wir denn da?“, meinte einer der Männer, als ich mich zur Gruppe in das Wartehäuschen aus Glas oder vielmehr aus durchsichtigem Plastik stellte, wo man trotz der offenen Vorderfront wenigstens ein bisschen vom Wind geschützt war. Es gab darin ein paar Sitze aus einem orangefarbenen Plastik. Ich strebte einem der Sitze zu, doch derjenige, der gesprochen hatte, stellte sich mir mitten in den Weg. „Ich sagte, was haben wir denn da?“, wiederholte er. Mutig warf ich den Kopf zurück, dass meine langen Haare flogen. „Nicht was, sondern wen“, entgegnete ich aufmüpfig. „Und ich heiße Elena.“ „Elena“, sprach er mir nach, und seine Stimme klang fast sehnsüchtig, „was für ein schöner Name!“ Das klang nicht sehr gefährlich. Ich glaubte mich schon sicher. Diese Jungs wollten mir nichts tun, denen war bloß langweilig und sie nahmen mein Auftauchen dankbar zum Anlass, diese Langeweile zu durchbrechen. „Und wie heißt du?“, fragte ich deshalb zurück. Auch mir würde es die Zeit viel schneller vertreiben, wenn wir uns ein wenig unterhielten, statt dass wir uns alle in Schweigen hüllten und uns misstrauisch beäugten. „Rudi“, antwortete er und sprach gleich weiter: „Hübsche Titten hast du!“ Ich überlegte gar nicht lange, sondern sagte, wie aus der Pistole geschossen: „Das kannst du doch gar nicht wissen!“ Das konnte er tatsächlich nicht sehen, denn ich hatte meine Jacke zwar offen, aber obwohl der Reißverschluss nicht geschlossen war, bedeckte sie doch meine gesamte Vorderfront. Erst als ich das Lachen der fünf hörte, ging mir auf, dass dies vielleicht nicht unbedingt eine sehr geschickte Antwort war. „Dann zeig sie uns doch mal“, meinte Rudi lässig. „Ich bin sicher, dass ich recht habe und sie wahnsinnig hübsch sind.“ Wider Willen fühlte ich mich geschmeichelt wegen des Kompliments. Aber ich hatte es ganz bestimmt nicht vor, ihm meinen nackten Busen zu zeigen. Doch er plante offensichtlich auch nicht, darauf zu warten, dass ich das freiwillig tat. Ganz frech griff er nach den Aufschlägen meiner Jacke und zog sie auseinander. Darunter trug ich einen Pullover; einen sehr engen Pullover. Man konnte also die Form meiner Brüste garantiert deutlich erkennen. „Siehst du, ich habe es doch gesagt – sie sind richtig süß!“, triumphierte Rudi.

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Mir fiel auf, dass die anderen vier im Kreis um uns herum standen. Mir war sozusagen jeder Fluchtweg abgeschnitten, ich war von den Männern umringt. Hoffentlich kommt der Bus bald, dachte ich, da traten alle noch einen Schritt näher, Einige berührten mich nun sogar. Ich kam mir richtig eingeengt vor. Normalerweise hätte ich jetzt die Panik kriegen und laut schreiend weglaufen müssen; falls ich überhaupt eine Chance hatte zu entkommen. Aber es war ganz merkwürdig; stattdessen erfüllte mich etwas, was ich wirklich nur als absoluten Übermut bezeichnen konnte. Das Spiel begann, mir Spaß zu machen. Vor allem, weil ich nicht ernsthaft davon ausging, diese fünf jungen Männer würden mir etwas tun. Klar, sie waren in der Überzahl, und im Zweifel hätte mich ja auch schon einer der fünf ganz alleine körperlich überwältigen können; aber ich war mir ganz sicher, die Jungs waren nicht auf eine Vergewaltigung aus, sondern die wollten nur ein bisschen spielen. Es war eine Art extrem deftiger Flirt, den sie da so ungeschickt begonnen hatten. „Dann zeig mir doch jetzt mal deinen Schwanz“, entgegnete ich keck. Einen Augenblick schwiegen alle; mit so einer selbstbewussten Antwort hatten sie bestimmt nicht gerechnet. Erst nach einer Weile hatte Rudi sich von seiner Verblüffung erholt. „Nur, wenn du mir anschließend einen bläst“, sagte er. Zustimmendes und anerkennendes Lachen kam von seinen Kumpels. Na, bei der Unverschämtheit konnte ich ohne Weiteres noch mithalten! „Das überlege ich mir dann, wenn ich ihn gesehen habe“, bemerkte ich vorlaut. „Vielleicht ist er mir ja nicht groß genug für einen Blowjob.“ „Du willst sagen, das mit dem Schwanz blasen machst du nur bei einem richtig großen Schwanz?“, mischte sich jetzt einer der anderen ein. Zwei weitere stießen sich an und gniggerten. Das hätte mich warnen sollen. Aber in meinem Übermut erwiderte ich nur: „Klar!“ Rudi, der meine Jacke losgelassen hatte, so dass sie wieder vor meinen Brüsten zusammenfiel, schaute mich skeptisch an. „Okay, Mädel“, grinste er dann, „wenn es dir um die Größe geht, dann mache ich dir einen Vorschlag. Du bläst demjenigen von uns einen, der den größten Schwanz hat.“ „Mache ich“, nickte ich – und hätte mir kurz darauf die Zunge abbeißen können. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Hoffentlich, hoffentlich kam der Bus bald!

Ich wollte wegschauen, aber ich war total fasziniert und musste einfach doch hinsehen, als die Jungs sich jetzt einer nach dem anderen an den Hosenstall griffen und ihre Prachtstücke hervor holten. Sie alberten herum, hielten ihre Schwänze nebeneinander, und verglichen deren Größe. Was ich irgendwie total erregend fand, so skurril die ganze Situation auch war. Ich hatte noch nie mehr als einen harten Schwanz auf einmal gesehen, und nun bekam ich gleich fünf auf einen Haufen zu Gesicht. Und diese fünf Schwänze waren alle groß und prall; unser derber Flirt hatte die Männer erregt. Diese Erkenntnis fiel wie ein Streichholz in einen Haufen trockenes Holz auf meine latent ebenfalls schon vorhandene eigene Erregung. Ja, es törnte mich an, dass die alle fünf scharf auf mich waren! Die Größenvergleiche gingen noch eine Weile weiter. Aber das Urteil der jungen Männer fiel am Ende einstimmig aus, und ich konnte dem nur beipflichten, denn es war wirklich ein eindeutiges Ergebnis. Den deutlich größten Schwanz hatte derjenige, der mich vorhin angesprochen hatte; der einzige, der außer Rudi überhaupt noch etwas gesagt hatte. Das waren gut über 20 Zentimeter; ich schätzte ihn so auf 25 Zentimeter oder sogar mehr. Deshalb also sein Vorschlag; er war sich sicher gewesen, dass er den Wettbewerb um den größten Schwanz gewinnen würde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte das Ganze mir Spaß gemacht, aber jetzt wurde mir doch übel bei dem Gedanken, was ich ihm vorhin versprochen hatte. Wie hatte ich nur eine so furchtbar große Klappe haben können? Aber dann sagte ich mir, dass dieser junge Mann doch ganz bestimmt nicht erwarten würde, dass ich das tatsächlich tat, ihm den Schwanz blasen. Er musste doch wissen, dass ich dieses Versprechen nicht ernst gemeint hatte! Doch er kam immer näher. „Na, dann knie dich mal hin“, forderte er mich auf und deutete dann auf die orangefarbenen Plastiksitze: „Oder willst du dich lieber hinsetzen und ich stehe vor dir?“ Mir war ganz schwummerig zumute. „Ja – aber – aber der Bus kommt doch gleich!“, stotterte ich und gebrauchte dabei die erste Ausrede, die mir eingefallen war. Der Großschwänzige schüttelte den Kopf. „Das dauert noch mindestens zehn Minuten. Bis dahin hast du mich längst zum Abspritzen gebracht.“

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Was sollte ich nun bloß tun? Mein ganzer Übermut war in sich zusammengefallen; ziemlich kleinlaut stand ich da und wusste nicht, was ich machen sollte. „Lass sie einfach in Ruhe“, schwang sich Rudi nun zu meinem Beschützer auf. „Anscheinend ist ihr heute Abend nicht nach Schwanzlutschen zumute.“ Doch der andere reagierte gar nicht. „Du willst doch wohl nicht kneifen?, fragte er mich, und ein drohender Unterton schwang in seiner Stimme mit. „Das gilt aber nicht – erst uns alle heiß machen mit deinem Versprechen, und dann so tun, als sei nichts gewesen, das ist nicht drin!“ Innerlich musste ich ihm sogar recht geben. In gewisser Weise hatte ich mir das selbst eingebrockt. Ich hatte die Jungs gereizt und herausgefordert, und nun wollten sie das haben, was ich ihnen versprochen hatte; einen Blowjob. Ich überlegte und kam zu dem Schluss, dass es am einfachsten war, diesem Rüpel tatsächlich den Schwanz zu blasen. Wenn ich das geschickt anfing, war alles sehr schnell wieder zu Ende, und dann würde man mich in Ruhe lassen. Wenn ich mich aber weigerte, hatte ich zehn sehr ungemütliche Minuten vor mir. Ich hielt mich an den Armen des Großschwänzigen fest und begab mich auf meine Knie. Meine Umhängetasche rutschte mir von der Schulter. Vorsichtig nahm ich den riesigen Schwanz zwischen beide Hände. Ich hatte befürchtet, dass sein Duft nicht unbedingt angenehm sein würde – das wäre für mich das Schlimmste gewesen -, doch der Schwanz roch angenehm; frisch gewaschen, ein bisschen nach Seife, aber auch ein wenig süßlich-scharf nach Erregung, und sehr stark nach Mann. Es kostete mich nicht halb soviel Überwindung, wie ich gedacht hatte, ihn in den Mund zu nehmen. Und er schmeckte noch besser, als er roch. Vor allem als ich dann das erregte Zucken gegen meinen Gaumen spürte, als Antwort darauf, als ich sehr sachte damit begann, meine Zunge über die Eichel in meinem Mund spielen zu lassen, gab mir das einen richtigen Kick. Ja, ich schäme mich zwar ein bisschen, aber es machte mir wirklich Spaß, diesem völlig Fremden den Schwanz zu blasen. Was ich geschickt genug tat, dass er tatsächlich bald kam. Und ich war so gierig auf sein pralles, großes Teil, dass ich sogar sein Sperma schluckte, statt es wieder auszuspucken. So konzentriert war ich auf den Blowjob gewesen, dass ich es erst nachher bemerkte, dass wenigstens drei der anderen vier kräftig am Wichsen waren. Das Live Sexvideo hatte ihnen wohl gefallen! Aber da kam auch schon der Bus …

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