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02. Dezember 2011

Reife Hausfrauen | Die sexgeile Hausfrau im Garten gefickt

Es hat mir eigentlich nie viel ausgemacht, dass ich nicht mehr bin als eine simple Hausfrau. Auch Hausfrauen haben schließlich einen Beruf, und es ist gar nicht so einfach, diesen Beruf ordentlich zu machen. Zumal wenn man als Hausfrau nicht nur das eigene Heim in Ordnung halten, sondern auch noch repräsentieren muss, weil der eigene Ehemann als Mitglied der Geschäftsleitung in einem recht großen Betrieb öfter mal Abendessen für seine Kollegen oder für Geschäftspartner veranstaltet. Diese Tatsache, dass ich repräsentieren musste, war es aber übrigens auch, die es verhinderte, dass ich in den üblichen Hausfrauen-Schlendrian verfiel. Das gibt es ja oft, dass die Hausmuttis so in ihren Aufgaben aufgehen, dass sie für sich selbst gar keine Zeit mehr haben. Sie achten nicht mehr darauf, was sie essen, sie achten nicht mehr darauf, was sie anziehen, und so weiter. Das sieht man ihnen dann bald auch an; sie wirken einfach ungepflegt, nicht mehr sexy. Weil mein Mann aber mit einer verführerischen Frau an seiner Seite glänzen wollte, musste ich immer auf meine Figur achten, regelmäßig zum Friseur und zur Kosmetikerin gehen, und für meine Kleidung bekam ich ein extra Budget, die musste ich nicht aus der Haushaltsklasse bezahlen, denn das musste etwas Elegantes sein, und elegant ist nun einmal teuer. Ich hielt mich wirklich prima in Form. Deshalb hätte auch keiner von denjenigen, die da immer zu uns kamen bei solchen offiziellen Gelegenheiten, es vermutet, dass ich wirklich nur eine Hausfrau war. Die dachten alle, ich hätte eine eigene Karriere und würde mir das Essen von einem Catering Service bringen lassen. Eine Karriere hatte ich ja auch – ich hatte immer Tage vorher die ganze Arbeit selbst erledigt, die sonst ein Catering Service macht, und damit war ich auch vollauf beschäftigt. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich mit meinem Leben als Hausfrau und Ehefrau rundum zufrieden gewesen wäre, aber ich hätte es viel schlechter treffen können, das war mir klar, und insofern wollte ich mich eigentlich nicht beklagen. Das hätte auch immer so weitergehen können, wenn dann nicht eines Tages Konrad, ein junger Kollege – nun ja, eher ein junger Untergebener – meines Mannes ins Haus gekommen wäre.

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Dieser junge Mann war Student, und zwar Student der Betriebswirtschaft. Er machte in der Firma, wo mein Mann einer der Geschäftsführer ist, ein Praktikum, und zwar nicht einfach so, sondern schon mit Blick darauf, wahrscheinlich nach dem Abschluss des Studiums dort in der Firma einzusteigen, und zwar womöglich sogar gleich als Assistent der Geschäftsleitung, denn er war der Sohn des Firmengründers und hatte so natürlich glänzende Beziehungen innerhalb der Firma, wenn auch nicht selbst und direkt, sondern nur über seinen Vater. Diese enge Verbindung war es dann letztlich auch, die das ganze Kuddelmuddel hervorgerufen hat. Denn bevor der junge Mann sein Praktikum in der Firma begonnen hatte, hatte sein Vater meinen Mann extra beiseite genommen und ihm sein Leid geklagt. Sein Sohn machte ihm nämlich schwere Sorgen. Er hatte zwar durchaus ab und zu mal kleine Abenteuer, aber noch immer keine feste Freundin, obwohl er bereits 24 Jahre alt war. Das störte seinen Vater gewaltig. Er hatte natürlich auch Angst, irgendwann könne das Gerücht aufkommen, sein Sohn sei schwul, und das könne auch seiner Karriere im Weg stehen. Meinem Mann gegenüber drückte er das selbstverständlich erheblich dezenter aus, aber als mein Mann es an mich weitergab, lautete die Anweisung, kurz und knapp auf den Punkt gebracht, dass wir seinem Sohn eine Freundin beschaffen sollten. Wie er sich das vorstellte, dass wir das anfangen sollten, dazu äußerte er sich nicht. Ich war zunächst einmal ziemlich ungehalten. Es mag zwar in früheren Zeiten Hausfrauen gegeben haben, die sich als Kupplerinnen betätigt hatten, aber zu denen wollte ich ja nun nicht unbedingt dazugehören. Allerdings konnte ich mich ja auch nicht einfach weigern; wenn nichts geschah, war der Firmengründer auf meinen Mann sauer, und der auf mich, und davor hatte ich mächtig Bammel, vor einer so vergifteten Atmosphäre. Also besprach ich mich mit meinem Mann. Ich versprach ihm, dass ich ein paar Partys organisieren und dabei darauf achten würde, dass genügend junge Damen, und zwar Single Girls, anwesend waren, aber gleichzeitig erklärte ich ihm klipp und klar, mehr würde ich auf gar keinen Fall tun, außer diesem Konrad diese Gelegenheiten bieten. Sich mit den jungen Damen zusammentun musste er dann schon selbst; da würde ich mich nicht einmischen und nicht weiter nachhelfen. Mein Mann hatte sich zwar mehr erhofft, aber er sah ein, das war nicht durchzusetzen. Als ich ihn im Laufe der Diskussion der Anstiftung zur Kuppelei beschuldigte, gab er doch gleich nach.

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29. November 2011

Schwulen Sex | Schwuler Seitensprung Sex

Um zuerst einmal aufzuklären, welche der beiden Möglichkeiten ich mit dem Titel meiner Gay Sexgeschichte gemeint habe, „Schwuler Seitensprung“, denn da gibt es ja nun zwei ganz unterschiedliche Auslegungsmöglichkeiten – ich gehöre nicht zu den Gays, die ihren Partner mit einer Frau betrügen, sondern ich bin ein ganz normaler Hetero, der mit einem Schwulen fremdgegangen ist. Bis vor etwa vier Wochen hatte ich so etwas wie den Gaysex noch nie mitgemacht und auch keinen Wunsch danach verspürt. Wobei man den Gay Sex bei mir ja eher Bisex nennen muss, denn schwul bin ich ganz gewiss nicht. Ich bin mir nicht einmal so ganz sicher, ob ich nun wirklich bisexuell bin. Aber in einem bin ich mir sicher – ich weiß jetzt endlich, was es mit dem Sex unter Männern auf sich hat, denn ich habe gerade jetzt ganz aktuell das erste Mal den Schwulen Sex erleben, mit einem schwulen Sexpartner. Ich weiß gar nicht wie ich meiner Freundin Natalie das beibringen soll, dass ich sie betrogen habe, und dann auch noch mit einem anderen Mann. Denn auch das Fremdgehen mit dem eigenen Geschlecht ist im Rahmen einer Heterosex-Beziehung doch gewiss ganz eindeutig ein Seitensprung. Vielleicht geht das Betrügen bei dieser Form des Seitensprungs, dem Gay Seitensprung oder Bi Seitensprung, sogar noch eine ganze Ecke weiter. Ich kann mir zwar vorstellen, dass viele Leute eine solche Bi Affäre nicht so ernst nehmen wie einen normalen Seitensprung. Andererseits könnte man das aber natürlich auch so betrachten, dass sogar ein doppelter Betrug darin liegt, den Partner oder hier die Partnerin gerade mit dem gleichen Geschlecht betrogen zu haben, also mit einem Mann. Und in meinem Fall kommt noch etwas höchst erschwerend hinzu. Noch dazu, dass ich meiner Freundin nun meinen Seitensprung Sex gestehen muss, und zwar auch noch mit einem Schwulen, so war und ist der allerdings unglücklicherweise, um das Maß richtig voll zu machen, auch noch ihr Bruder! Das macht die Sache dann endgültig total kompliziert, wie ihr sicherlich einsehen werdet. Aber wenn ihr euch jetzt schon mein Lamentieren über meine Gewissensbisse anhören müsst, dann sollt ihr auch wissen, wie es zu meinem ersten Schwulensex gekommen ist. Natalie und ich, wir sind noch nicht allzu lange zusammen; gerade mal erst drei Monate. Und weil man heutzutage ja nicht mehr so auf Konventionen achtet, hatte bis vor kurzem weder sie meine Familie kennengelernt, noch ich die ihre. Ich sollte vielleicht noch dazusagen, dass wir beide Studenten sind. Sie wohnt mit einer Freundin zusammen in einer hässlichen, engen, dunklen Bude, während ich das Glück habe, eine nette Zweizimmerwohnung für mich ganz alleine zu haben. Das eine Zimmer ist zwar ein Durchgangszimmer – aber wen stört das, wenn er ohnehin alleine in der Wohnung ist? Weil es bei mir so viel gemütlicher ist, verstand es sich von selbst, dass Natalie und ich öfter bei mir waren als bei ihr. Und es verstand sich auch von selbst, dass er bei mir im Durchgangszimmer übernachten würde, statt bei ihr, als sich ihr – etwas älterer – Bruder Achim ganz überraschend für einen Wochenendbesuch ankündigte.

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In der Wohnung der beiden Uni-Girls hätte er nicht bleiben können, da hatte nicht einmal mehr ein Minischnauzer Raum, so vollgestopft war da alles, während ich ja Platz genug hatte und auch begierig darauf war, der Familie meiner Freundin einen Gefallen zu tun, den sie sicherlich irgendwann wieder zurückzahlen würde. So etwas kann man ja immer gebrauchen. Allerdings muss ich zugeben, so richtig freuen tat ich mich auf diesen Achim nicht. Ich war es gewohnt, meine Wohnung für mich zu haben, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Außer Natalie selbst war jeder andere darin ein Störenfried. Wäre es nicht um ihren Bruder gegangen, hätte ich das nie mitgemacht. So aber hoffte ich, diesen Besuch einfach möglichst unbeschadet mit einem falschen Grinsen überstehen zu können, um ihretwillen. Und dann war Natalie noch nicht einmal anwesend, als Achim eintraf, weil sie noch ein Nachmittagsseminar an der Uni hatte. Ich war also alleine, als ich ihren Bruder Achim in meine Wohnung ließ. Relativ unwillig, aber ich versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen. Darüber, wie Achim aussah und was er für ein Typ war, hatte ich mir vorher keine Gedanken gemacht. Aber das erste, was mir durch den Kopf schoss, als ich ihn dann sah, das war: „Wenn Natalie doch nur so hübsch wäre wie er!“ Natalie ist das, was man eine herbe Schönheit nennt; sie wirkt ein klein wenig rau und männlich. Ihr Bruder, Achim, besaß genau diese herbe Schönheit, und zwar in ihrer perfektionierten Form. Nicht dass er jetzt ausgesehen hätte wie ein Mädchen; er sah einfach toll aus, perfekt, wohingegen Natalie wie unvollendet wirkte. Wenn ihr euch das mal selbst vorstellen wollt – Achim sah aus, wie ich es mir immer gewünscht hatte auszusehen. Ein echter Traumtyp! Das überraschte mich so sehr, mir blieb der vorbereitete Begrüßungsspruch im Hals stecken. Das störte Achim aber gar nicht; er begrüßte mich sehr herzlich, überreichte mir eine Flasche Whisky, die er mitgebracht hatte, was man ja immer brauchen kann als Student, und als ich ihm zeigte, wo er abends schlafen würde, machte er sich sogar selbst eine aufblasbare Gäste-Matratze als Bett zurecht. Ich lehnte währenddessen an der Wand und schaute ihm zu. Er hatte sehr angenehm anmutende Bewegungen für einen Mann. Nicht weibisch graziös, eher männlich elegant, wie eine Raubkatze, die ihre Kraft verbirgt. Und als ich dort lehnte, geschah es mir, und zwar zum ersten Mal in meinem Leben, dass sich mein Schwanz rührte, weil er einen Mann zu sehen bekam. Das war mir vorher noch nie passiert. Ich schämte mich dessen jetzt auch nicht, ich fand es nur irgendwie extrem seltsam ungewohnt, ohne mir weiter etwas zu denken.

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