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06. September 2011

Hausfrauen Seitensprung | Seitensprung Sex im Waldhotel

Mein Mann wollte nie, dass ich arbeiten gehe, aber ich hatte das Hausfrauen Dasein wirklich satt, ich wollte endlich mal wieder etwas von der Welt draußen, außerhalb meiner kleinen Hausfrauenwelt mitbekommen, und mir war auch klar, dass ich auf jeden Fall die Kurve kriegen musste, wenn ich nicht mein Leben lang Hausfrau bleiben wollte. Die Hausfrauen und Mütter, die den Absprung nicht rechtzeitig schaffen, deren Karriere ist versaut, die können sich den Rest ihres beruflichen Lebens mit Dingen beschäftigen, die eigentlich unter ihrer Würde sind. So ist das nun einmal eingerichtet in unserer Gesellschaft – Kinder zu kriegen bedeutet für eine Frau immer noch, Einschnitte in ihrem beruflichen Fortkommen hinnehmen zu müssen, wenn nicht gar den totalen Absturz. Zumindest gilt das für die Mütter, die es sich weder leisten können, noch leisten wollen, ihre Kinder von fremden Leuten großziehen zu lassen. Und in Bezug auf die eigenen Kinder sind selbst die eigenen Eltern, die Großeltern, genaugenommen Fremde. Ja, in unserer Gesellschaft werden die Frauen bestraft, die sich einerseits ihren Kindern und andererseits ihrer Karriere widmen wollen, und da können die Männer reden, was sie wollen. Alle Maßnahmen in Richtung Gleichberechtigung haben daran bis heute nicht wirklich etwas geändert, und selbst wenn es mal für eine prominente Frau und Mutter anders sein mag, ändert es doch nichts am Schicksal von Lieschen Müller. Und eine der Lieschen Müller Hausfrauen, die vorübergehend aus dem Berufsleben aussteigen, bis ihre Kinder groß genug sind, dass sie ohne schlechtes Gewissen arbeiten gehen können, war auch ich. In meiner alten Firma hätte ich zwar wieder anfangen können, da wollte ich aber nicht wieder hin. Dort hatte ich meine beruflichen Möglichkeiten eigentlich schon lange vor der ersten Schwangerschaft ausgeschöpft, da gab es keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr. Und Spaß gemacht hatte die Arbeit dort schon lange nicht mehr. Mir war zwar klar, wenn ich nicht nur wieder arbeiten gehen wollte, sondern das gleich auch noch in einem neuen Job tun, dann hatte ich es doppelt schwer, doch das war ich bereit in Kauf zu nehmen. Und ich hatte Glück – mein Mut wurde belohnt. Mit einem neuen Job; und mit einem Seitensprung Sexabenteuer, an das ich noch heute voller Erregung denke.

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Eine Freundin hatte mir erzählt, dass sie von einer anderen Freundin gehört hatte, in einer ganz bestimmten Firma, die ihre Niederlassung sogar direkt bei uns in der Nähe hatte, was mir einiges an Fahrerei ersparen würde, suche man händeringend neue Mitarbeiter aus dem kaufmännischen Bereich. Normalerweise gebe ich ja nicht viel auf solche Gerüchte, die um fünf Ecken herum kommen, aber da mal anzurufen würde mich ja schließlich nichts kosten, und als ich das tat, erfuhr ich, dass an dem Gerücht wirklich etwas dran war. Deshalb machte ich in Windeseile meine Bewerbungsunterlagen fertig – entsprechende Bewerbungsmappen hatte ich beim letzten Einkauf sicherheitshalber bereits besorgt, und die Kopien der Zeugnisse macht man ja heute per PC mit einem Multifunktionsgerät, das scannt und faxt und kopiert, statt dass man in den Copyshop geht. Zuerst wollte ich die Bewerbung einfach in den Briefkasten werfen, doch dann dachte ich mir, das sei doch eigentlich eine gute Gelegenheit, mir den Laden schon mal ein bisschen anzusehen. Also setzte ich mich ins Auto und fuhr gleich direkt dort vorbei, wo ich die Unterlagen einem Pförtner in die Hand drückte, der mir versprach, sie umgehend an die richtige Firma und Abteilung weiterzuleiten. So von außen machte das Gebäude einen recht guten Eindruck, und der Pförtner war sehr nett. Das musste jetzt noch nichts heißen, aber es war doch schon mal ein recht guter Anfang. Als ich wieder hinausging, schaute ich mich noch einmal um, um das Foyer noch einmal mit meinem Blick aufzunehmen. Wer weiß, vielleicht würde ich hier ja wirklich bald arbeiten … Wegen dieses „Rückblicks“ passte ich nicht besonders gut auf, und so kam es, dass ich in der Tür voll mit jemandem zusammenprallte, der wohl ebenso wenig wie ich seine volle Aufmerksamkeit dem geschenkt hatte, was vor ihm lag. Es war ein ziemlicher Bums, mit dem wir aufeinander stießen, und ich schrie erschrocken auf. Allerdings hatte ich noch Glück, denn mir war nichts passiert, und mir fiel wenigstens auch nichts herunter. Derjenige, in den ich hineingerannt war, hatte mehr Pech – sein Aktenkoffer knallte polternd zu Boden, sprang dabei auf und verteilte ein bisschen was von seinem Inhalt auf dem Boden. Weil ich ja nun an dem Zusammenstoß auch mit schuld war, bückte ich mich gleich und half dem Betreffenden, alles wieder einzusammeln.

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30. August 2011

Natursekt Fetisch | Pipi auf der Parkbank

Männer sieht man ja öfter mal heimlich an Stellen pinkeln, wo sich das eigentlich nicht gehört; in der Nähe einer Kneipe gegen die nächste Hauswand, am Rand eines Waldwegs ins Gebüsch, auf Festen in irgendwelchen dunklen Ecken. Frauen sind da im Normalfall schon etwas schamhafter und anständiger, wenn es ums Pissen in der Öffentlichkeit geht. Das ist etwas, was für sie einfach nicht in Frage kommt; dazu sind sie zu gut erzogen. Es gibt aber auch Ausnahmen, wie ich jetzt aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Das Girl, von dem ich euch jetzt berichten möchte, das war beim Strullern alles andere als schamhaft und anständig. Und dann wurde sie auch noch frech, als ich sie dabei erwischt und sie darauf angesprochen habe! Es war neulich an einem Abend, der so wunderbar warm war, dass ich einfach Lust bekam, nach dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Hell war es auch noch. Bisher war der Sommer ja nicht so sonderlich ergiebig gewesen im Hinblick auf echte Sonnentage, von daher freute man sich über jeden wirklich warmen Tag und konnte davon gar nicht genug bekommen. Ein Tag endet ja nun nicht zwingend mit der Tagesschau – und es ist keine Pflicht, danach zum Fernsehen zuhause zu bleiben. Also verzichtete ich auf den Krimi, den ich mir eigentlich schon ausgesucht hatte für meinen wie üblich einsamen Abend als Single, und schlenderte zunächst noch reichlich ziellos ein bisschen in den Straßen herum. Bis ich dann doch ein Ziel fand. Und zwar bemerkte ich bunte Lichter und das unverkennbare Basswummern von Musik, längst bevor ich einzelne Noten unterscheiden und die Melodie erkennen konnte. Das kam alles aus der Richtung des Stadtparks, und auf einmal fiel mir auch ein, dass ich in den letzten Tagen öfter mal Plakate für ein Stadtparkfest an diesem Wochenende gesehen hatte. Das Wetter war dafür genau richtig, und ich bekam Lust, mir das mal anzusehen. Es war ordentlich was los im Park, überall drängelten sich die Leute. Es gab Musik, Verkaufsstände und alle möglichen Buden mit Essen, süß und kalorienreich ebenso wie herzhaft und kalorienreich, und natürlich auch mit Trinken, inklusive Bier und Wein. Hätte ich nicht vorher schon zu Abend gegessen, hätte ich mir sicher hier eine Bratwurst geholt, aber so war ich eigentlich schon satt, besorgte ich mir nur ein Bier und schlenderte mit der Flasche in der Hand weiter. Endlich war ich am Ende des Bereiches angekommen, der für das Stadtparkfest vorgesehen war. Nach dem ganzen lauten, bunten Trubel sehnte ich mich richtig nach ein wenig Ruhe auf den verschlungenen Pfaden des Parks. Irgendwo wollte ich mir eine einsame Bank suchen und dort in aller Ruhe mein Bier trinken, bevor ich wieder nach Hause zurückkehrte. Nichts gegen laute Festlichkeiten, aber irgendwann ist es dann auch wieder genug.

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Hier außerhalb des eigentlichen Festplatzes waren nur noch vereinzelt Leute. Ich hatte mir schon eine Bank ausgekuckt, die mich richtig verführerisch anlachte, da sah ich von der anderen Seite her ein junges Mädchen kommen, das genau auf diese Bank losging. Ich schwankte zwischen Ärger darüber, dass jemand „meine“ Bank ebenfalls entdeckt hatte und sie sicherlich vor mir erreichen würde, und der prickelnden Überlegung, dass sich hier abends im Stadtpark vielleicht auf diese Weise sogar erotische Kontakte entwickeln könnten. Auf jeden Fall wollte ich mir die junge Dame einmal genauer anschauen, bevor ich mich entschied, ob ich mich neben sie setzte oder mir eine andere, leere Bank suchte. Das Mädel hatte die Bank jetzt erreicht. Ich erwartete, dass sie sich dort hinsetzen würde. Aber stattdessen blieb sie vor der Bank stehen und zog sich die grellgrüne Caprihose herunter und gleich auch noch das Höschen, ein weißes Teil. Das sah glatt so aus, als ob es eine Toilette wäre und keine Bank, wo sie sich befand. Ich stoppte abrupt. Das wollte ich mir jetzt doch mal genauer anschauen, vor der sie hier stand! Ich war nicht der einzige Spaziergänger in dieser Gegend, und ich war mir sicher, wer von den anderen es gesehen hatte, wie das Girl sich einfach die Hose herunterzog, als ob sie püschern wollte, der beobachtete sie jetzt auch ganz scharf aus den Augenwinkeln heraus. Allerdings war ich der Einzige, der ganz offen stehengeblieben war und sie sehr direkt anstarrte. Ich meine, wenn eine junge Frau so ungeniert in der Öffentlichkeit ihre Muschi entblößt, dann muss sie sich ja nun auch nicht wundern, wenn irgendwelche Männer sie dabei ebenso ungeniert beobachten! Noch ahnte ich allerdings nicht, was ich gleich zu sehen bekommen würde. Soweit ich überhaupt über die Gründe für ein derart schamloses Verhalten in der Öffentlichkeit nachdachte, vermutete ich eine Wette unter Freundinnen, ob sie es wagen würde, ihre nackte Muschi zu zeigen oder so etwas. Das war es jedoch ganz eindeutig nicht, was sie da auf der Bank vorhatte, dafür bekam ich gleich den eindeutigen Beweis.

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